Warum etwas existiert oder nicht existiert ist eigentlich "nur" von philosophischer Bedeutung, wobei gerne alles in Frage gestellt wird, natürlich um einen Denkprozess anzustoßen.
.......bis dahin empirisch korrekt: Ja, das meine ich hier ganz trivial, dass "hohe" Wahrscheinlichkeiten nicht beliebig ausgereizt werden "können"....
Meine Vorstellung war zuerst nur von theoretischer Natur, die von der Frage ausgeht: "Was tut sich wirklich, wenn sich was tut", also welche Grundbedingungen ermöglichen es von einem Handlungsknoten als Nervenzelle zu sprechen.
Dabei habe ich zuerst eine negative Information mit einer negativen Energie über bestimmte Zustands- und Abstands-Größen
abstrakt zu verknüpfen versucht, wobei mich - Leibniz mit seinen
Monaden und Aristoteles mit seinem
Organon - auf den Gedanken gebracht haben, von einer aller kleinsten "Handlungseinheit" auszugehen, die natürlich nur unsichtbar "angenommen" werden könnte und dabei vorbereitende zelluläre Logikeigenschaften in einem eigentlich sehr engen Korridor beinhalten müsste, wo sich alles Leben in allen möglichen Formen nun einmal "so richtig austoben" kann - wozu ich einen Wahrscheinlichkeitsraum etwa zwischen maximal 10x10³ Meter der Höhe und der Tiefe nach angenommen haben, den ich schlicht '
Mesokosmos' nenne.
Na ja, den Begriff "Z
witscher-Raum" habe ich gewählt, weil er mir passend für weitergehende Erklärungen zu sein schien, bei denen EMOTIO (über 10 GRUND-Sinne) und RATIO (über 10 vernünftige GRÜNDE) gemeinsam auf ihre "maximalen oder minimalen" Kosten kommen.
Nein. Auf ihre vorgetäuschte Provokation mit einem >> "Nichtvorhandensein von Detaillierungswissen" << lasse ich mich definitiv nicht explizit ein. Meine echten Sprach-Perlen -mit denen man etwas anfangen kann -erlaube ich mir hier im Denkforum nicht vor die Säue zu werfen.
Ich will Ihnen trotzdem nicht verhehlen, welche amüsanten bzw. peinlichen Gedanken mir - ob der von Ihnen sorgsam gewählten Formulierung - mir dabei durch den Kopf schossen.
Lexeme sind die Ekzeme der Sprache, die schon Heidegger mit dem Begriff der 'Eksistenz' bis zum Exzess seiner Ekstase von SEIN & ZEIT auf das
"Menschliche Hinaustreten in das Nichtwirkliche im Sinne des Möglichen" (in seiner Zeit) ausgelebt haben könnte...