Die Ironie ist tot - es lebe die Ironie!
Wir können ja auch ein Mindestgehalt für alle Arbeitenden von € 2000,- einführen. "Damit es die Ärmsten der Werktätigen besser haben". Ja, klingt schön, nur muss das zusätzliche Geld jemand anderem erst weggenommen werden.
Nein, nein, nicht unbedingt weggenommen - sondern nur zwischenfinanziert, das ist sehr großer Unterschied in einer sehr großen Größenordnung!
Wenn (zum Beispiel) das nationalstaatlich verfassungsrechtlich bedingungs
frei und steuer
frei garantierbare höchstpersönliche Grundeinkommen bei
exakt 1.020 Euro liegen würde - als max.
49%-ige öffentlich-rechtliche
Staatsgeldgarantie - dann dürfte die max.
51-%-ige
Privatgeldgarantie bei
exakt 2000 Euro (als Arbeitslohn) liegen, würde die
Parallelgeldphilosophie von
öffentlich-rechtlichem Geld und
privatbankrechtlichem Geld in einem
BIOS-KAPITALISMUS in wirtschaftbiologischen Geldkreisläufen der Zukunft auch systemhuman unter finanzethisch ausgleichsgerecht angestrebter inertialisierbarer Selbstkontrollsysteme praktiziert werden "können"........
Und der gemeinsame Bürschaftszins der HABEN-SOLL-KREDITSUMMER in Höhe von
2% vermag als eine gemeinschaftliche
Kapitalkreislaufsicherung über Währungsdritte zusätzlich "fremd" (spekulativ zeitnah und überlogisch
zu (Bernies)
sage und schreibe 102% zwischenfinanziert werden -
naturally not witsfree, but nature+rally inclouded!
Einzige Voraussetzung: Diejenigen Wissenschaftler und Banker, welche heute noch stur und steif behaupten oder noch immer daran festhalten, dass das
Geld ein Nullsummenspiel sei, sollten wegen dieser realen "Geldlüge" einer
öffentlich-rechtlichen Geldveruntreuung sofort strafrechtlich und zivilrechtlich doppelt verfolgt werden.
So stelle ich mir jedenfalls die
Mindestsicherung von souveräner Rechtsstaatlichkeit eines gerechten und gerächten nationalstaatlich selbst-und fremdbewussten
Doppelgeldwesens vor!
Es lebe die Ironie - die Ironie ist tot!
Bernies Sage (Bernhard Layer)