AW: Atheismus-Falltür ins Nichts?
Sie unterscheiden sich nicht in dem Sinne dass sie an etwas glauben, wofür es nicht nur keine Beweise, sondern nicht einmal stichhaltige Hinweise gibt.
Dass Jesus Christus GOTT wäre ist nur ein Glaubensinhalt. Außerdem ist das erst etwa 300 Jahre nach dessen Ableben im Konzil von Konstantinopel beschlossen worden.
Was soll das heißen "Wir alle wissen es schon...". Diese Aussage ist einfach unwahr. Außerdem, was verstehst du unter "am besten bezeugte Text" ? Wie kann man einen Text bezeugen bzw was folgt aus der Bezeugung eines Textes ?
Ich sehe es eher so, dass das Christentum den Sinn um Jenseits sucht, während der Atheismus das im Diesseits tut. Du bist offensichtlich dem Theismus anheim und erkennst den diesseitigen Sinn, den Atheisten eventuell sehen nicht. Genauso wie Atheisten deinen jenseitigen Sinn nicht sehen. Insofern seid ihr (Theisten und Atheisten) wieder einmal gleich.
Ah ja - weil ich nicht widerstandlos glaube, was da so von gläubigen Christen erzählt wird ?
Die Wissenschaft könnte so wie Religionen durchaus Antworten auf diese Fragen geben. Dass sie es nicht tut liegt daran, dass die Wissenschaft sehr gut überlegt und prüft, bevor sie etwas sagt. Und so lange sie keine belegbaren, plausiblen Antworten hat, hält sie lieber den Mund. So wie ein gut erzogener Mensch nicht jemanden beschimpft. Nicht weil er unfähig wäre, sondern weil er sich selbst kontrolliert und es nicht seinem Wesen entspricht.
Aber, wer nur Antworten und nicht Erkenntnis sucht, dem ist das Egal. Der sieht nur, dass Religion Antworten liefert und Wissenschaft nicht. Also folgt er der Religion.
Für Gott spricht alles, wenn man vorher schon einen Gott voraussetzt bevor man in die Welt guckt. Setzt man ihn nicht voraus, spricht nichts für Gott. Durch Beobachtung selbst wird man die Gottesfrage nicht beantworten können.
Aber, aber! Christen glauben an Gott der in die Geschichte gekommen ist!
Jesus Christus ist historisch relevante Person, kein Mythos! Und er ist GOTT!
Sie unterscheiden sich nicht in dem Sinne dass sie an etwas glauben, wofür es nicht nur keine Beweise, sondern nicht einmal stichhaltige Hinweise gibt.
Dass Jesus Christus GOTT wäre ist nur ein Glaubensinhalt. Außerdem ist das erst etwa 300 Jahre nach dessen Ableben im Konzil von Konstantinopel beschlossen worden.
Wir alle wissen es schon: der am besten bezeugte Text der Weltliteratur ist das N-Testament!
Wenn du bedenkst, dass alles einmal Geschichte angehören wird, dann kannst du dir die Wichtigkeit dieses Argumentes kaum bewusst vor die Augen führen.
Was soll das heißen "Wir alle wissen es schon...". Diese Aussage ist einfach unwahr. Außerdem, was verstehst du unter "am besten bezeugte Text" ? Wie kann man einen Text bezeugen bzw was folgt aus der Bezeugung eines Textes ?
Vollig falsch! Das können sie nicht sagen, denn das Christentum lehrt HOFFNUNG, und keine SINNLOSIGKEIT wie Atheismus. Da verkennst du die Situation völlig.
Ich sehe es eher so, dass das Christentum den Sinn um Jenseits sucht, während der Atheismus das im Diesseits tut. Du bist offensichtlich dem Theismus anheim und erkennst den diesseitigen Sinn, den Atheisten eventuell sehen nicht. Genauso wie Atheisten deinen jenseitigen Sinn nicht sehen. Insofern seid ihr (Theisten und Atheisten) wieder einmal gleich.
Du kennst das Christentum überhaupt nicht!
Ah ja - weil ich nicht widerstandlos glaube, was da so von gläubigen Christen erzählt wird ?
Nebenbei sei noch angemerkt: Für Gott spricht alles. Wissenschaft kann keine Antwort geben auf diese Fragen:
1) Warum gibt es etwas und nicht einfach nichts?
2) Woher kommen wir und wohin gehen wir?
3) Welchen Ursprung haben die Gesetze im Universum?
Die Wissenschaft könnte so wie Religionen durchaus Antworten auf diese Fragen geben. Dass sie es nicht tut liegt daran, dass die Wissenschaft sehr gut überlegt und prüft, bevor sie etwas sagt. Und so lange sie keine belegbaren, plausiblen Antworten hat, hält sie lieber den Mund. So wie ein gut erzogener Mensch nicht jemanden beschimpft. Nicht weil er unfähig wäre, sondern weil er sich selbst kontrolliert und es nicht seinem Wesen entspricht.
Aber, wer nur Antworten und nicht Erkenntnis sucht, dem ist das Egal. Der sieht nur, dass Religion Antworten liefert und Wissenschaft nicht. Also folgt er der Religion.
Für Gott spricht alles, wenn man vorher schon einen Gott voraussetzt bevor man in die Welt guckt. Setzt man ihn nicht voraus, spricht nichts für Gott. Durch Beobachtung selbst wird man die Gottesfrage nicht beantworten können.