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Aristoteles und seine Philosophie aus heutiger Sicht

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Raffale hat dei Stanzen meines Erachtens als Gegenentwurf zur Sixtinsichen Kapelle gemalt... Ich will jetzt gar nicht auf das jüngste Gericht eingehen, sondern nur auf ein einziges Detail hinweisen: Die Erschaffung Adams... Da kommt also Gott von rechts oben und berührt die Hand es Adam... Und das wallende Gewand oder Tuch, in das Gott gehüllt ist, wird vom Wind völlig verweht... Interessant ist, dass man in dieser Gesamtgstalt tatäächlich den Längsschnitt durch ein menschliches Gehirn erkennen kann... Ganz deutlich ist hier Gott der Corpus Colosum... Soll Gott hier als das Gehirn der Welt dargestellt werden? Ich sage nachher noch etwas dazu... Hier zunächst die Erschaffung Adams:

Creación_de_Adám.jpg
 
So viel zur Erschaffung Adams... Eine wirklich erstaunliche, ja fast genial zu nennende Intuition von Mechelangelo, und gerade die Erschaffung Adams gehört sicherlich zu den Prunkstücken der Sixtinsichen Kapelle... Einzige Einschränkung: Die Geschlechtsorgane der männlichen Figuren sind sämtlich zu klein... Michelangelo war da etwas sehr sparsam... Dazu hatte er eigentlcih keinen Grund, denn dem Vernehmen nach soll er mit einer ziemlichen Manneskraft gesegnet gewesen sein... Nun gut, ich will mich da nicht an Spekulationen beteiligen... :)
 
Und jetzt kommt der Hammer: Wenn Ihr Mikroskopaufnahemn von Zellstukturen des Gehirns neben Abbildungen der großräumigne Strukturen des Weltall haltet, könnte ihr sie nicht mehr unterscheiden, wenn sie gleich eingefärbt sind... Absolut ausgeschlossen.... Man wird Euch immer erst sagen müssen, was was ist... Ist das Universum selbst ein Gehirn? Konrad Zuse, der Erfinder des ersten Computers, des Z1, hielt das ganze Univerusm für eine Art Computer, und Eccles, der Nobelpreisträger, hielt immerhin noch das Gehirn für einen Computer, den wir nur selbst programmieren... Der Grundgedanke ist also nicht neu, aber jetz konnte es endlich mit Bildern untermauert werden... Seht selbst:

o-UNIVERSE-facebook.jpg
 
Raffale hat dei Stanzen meines Erachtens als Gegenentwurf zur Sixtinsichen Kapelle gemalt... Ich will jetzt gar nicht auf das jüngste Gericht eingehen, sondern nur auf ein einziges Detail hinweisen: Die Erschaffung Adams... Da kommt also Gott von rechts oben und berührt die Hand es Adam... Und das wallende Gewand oder Tuch, in das Gott gehüllt ist, wird vom Wind völlig verweht... Interessant ist, dass man in dieser Gesamtgstalt tatäächlich den Längsschnitt durch ein menschliches Gehirn erkennen kann... Ganz deutlich ist hier Gott der Corpus Colosum... Soll Gott hier als das Gehirn der Welt dargestellt werden? Ich sage nachher noch etwas dazu... Hier zunächst die Erschaffung Adams:

Creación_de_Adám.jpg


Naja auch ein recht interessantes Bild von Raffael, allerdings weniger mit philosophischem Inhalt wie mir scheint (sondern eher schon dann "theologischem Inhalt").

Aber wie gesagt durchaus ein interessantes Bild, was man natürlich dann entsprechend interpretieren kann...
 
So viel zur Erschaffung Adams... Eine wirklich erstaunliche, ja fast genial zu nennende Intuition von Mechelangelo, und gerade die Erschaffung Adams gehört sicherlich zu den Prunkstücken der Sixtinsichen Kapelle... Einzige Einschränkung: Die Geschlechtsorgane der männlichen Figuren sind sämtlich zu klein... Michelangelo war da etwas sehr sparsam... Dazu hatte er eigentlcih keinen Grund, denn dem Vernehmen nach soll er mit einer ziemlichen Manneskraft gesegnet gewesen sein... Nun gut, ich will mich da nicht an Spekulationen beteiligen... :)

Ja verstehe...Ist das Bild hier nun von Raffael oder von Michelangelo? Hinsichtlich der Spekulation über die Geschlechtsorgane werde ich mich aber jetzt nicht beteiligen...das wäre ein Thema für einen anderen Thread....und mir hier eher unpassend... :morgen:
 
Und jetzt kommt der Hammer: Wenn Ihr Mikroskopaufnahemn von Zellstukturen des Gehirns neben Abbildungen der großräumigne Strukturen des Weltall haltet, könnte ihr sie nicht mehr unterscheiden, wenn sie gleich eingefärbt sind... Absolut ausgeschlossen.... Man wird Euch immer erst sagen müssen, was was ist... Ist das Universum selbst ein Gehirn? Konrad Zuse, der Erfinder des ersten Computers, des Z1, hielt das ganze Univerusm für eine Art Computer, und Eccles, der Nobelpreisträger, hielt immerhin noch das Gehirn für einen Computer, den wir nur selbst programmieren... Der Grundgedanke ist also nicht neu, aber jetz konnte es endlich mit Bildern untermauert werden... Seht selbst:

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Nun das ist alles schön und gut...aber was hätte Aristoteles, der ja auch Biologe/Naturwissenschaftler war, zu dem heutigen Stand der Erkenntnisse wohl gesagt?
 
Die Erschaffung Adams ist wie die ganze Ausmalung der Sixtinischen Kapelle von Michelangelo... Was aber Aristoteles zum "heutigen" Wissensstand gesagt hätte, weiß ich nicht... Evolutionstheorie wäre noch ganz interessant... Da hätte er vielleicht gesagt, dass er im Prinzip schon den gleichen Gedanken hatte, wie Darwin... Meines Wissens kommen auch bei Aristoteles schon die Begriffe "Variation" und "Selektion" vor, nur dass es konsequnet geheimgehalten wird, und das möglicher Weise aus rein ideologischen Gründen.... Denn die bereits bei Arisstoteles maßgeblich präformierte Theorie der Evolution von Darwin wird ja in der heutigen Evolutionsbiologie gar nicht mehr vertreten... Stattdessen hat sich über den Umweg von Neodarwinismus und Mendelismus die sogenannte Mutationstheorie eingeschlichen, und die ist nachweislich falsch... Aber die gehirnwäscheakademsiche Wissenschaft klammert sich an den Unsinn, wie der Ertrinkende an des sprichwärtlichen Strohalm... Dass die Mutationstheorie falsch ist, und Aristoteles / Darwin damit richtig liegen, habe ich erst vor wenigen Tagen in der folgenden Arbeit nachgewiesen:

http://joachimstiller.de/download/sonstiges2_evolutionstheorie.pdf
 
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Die Erschaffung Adams ist wie die ganze Ausmalung der Sixtinischen Kapelle von Michelangelo... Was aber Aristoteles zum "heutigen" Wissensstand gesagt hätte, weiß ich nicht... Evolutionstheorie wäre noch ganz interessant... Da hätte er vielleicht gesagt, dass er im Prinzip schon den gleichen Gedanken hatte, wie Darwin... Meines Wissens kommen auch bei Aristoteles schon die Begriffe "Variation" und "Selektion" vor, nur dass es konsequnet geheimgehalten wird, und das möglicher Weise aus rein ideologischen Gründen.... Denn die bereits bei Arisstoteles maßgeblich präformierte Theorie der Evolution von Darwin wird ja in der heutigen Evolutionsbiologie gar nicht mehr vertreten... Stattdessen hat sich über den Umweg von Neodarwinismus und Mendelismus die sogenannte Mutationstheorie eingeschlichen, und die ist nachweislich falsch... Aber die gehirnwäscheakademsiche Wissenschaft klammert sich an den Unsinn, wie der Ertrinkende an des sprichwärtlichen Strohalm... Dass die Mutationstheorie falsch ist, und Aristoteles / Darwin damit richtig liegen, habe ich erst vor wenigen Tagen in der folgenden Arbeit nachgewiesen:

http://joachimstiller.de/download/sonstiges2_evolutionstheorie.pdf


Nun, da ich mich der aristotelischen Biologie nur bedingt auskenne, kann man in der Hinsicht eher nur spekulieren, was Aristoteles über den heutigen Wissensstand der Biologie zu sagen hätte.

Wie weit Aristoteles eventuell die "Evolutionsbiologie" vorausgedacht hat, ist natürlich eine interessante Frage.

Und genauso der Punkt Aristoteles mit Darwin in biologischer Hinsicht zu vergleichen.

Ich danke für den Link.
 
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