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Alternative zu Schokolade

AW: Alternative zu Schokolade

Fruchtzucker ist übrigens nicht ganz unproblematisch, auch Honig besteht zur Hälfte aus Fruchtzucker.
In den USA gibts schon jede Menge Kinder und wohl auch Erwachsene mit Leberverfettung durch Fruchtzucker.
Hier in Europa rät man zumindest Diabetikern wieder von Fruchtzucker ab, den man ihnen früher empfohlen hat.

Hängt wohl von den Mengen ab, die man zu sich nimmt, zudem ist Leberverfettung eher eine Krankheit, die an viele Faktoren gebunden ist, zum Beispiel Übergewicht, insgesamt schlechte Ernährung, wenig Bewegung, Alkohol, usw.
In Verruf gerieten eher Softdrinks, denen Fruchtzucker zugesetzt ist, wenn davon mehrere pro Tag konsumiert werden, kann es in der Tat zu viel sein, aber ein Apfel und ein Löffel Honig sind weiterhin gesund, keine Bange, außer man leidet entweder unter Fructoseintoleranz oder eine Birkenpollenallergie, dann kann zu einer sogenannten Kreuzallergie kommen und man verträgt auch den Apfel nicht.

Wenn ich die Ernährung von Johann Wilhelm so durchlese, jede Menge Cornflakes (denen ja auch meistens viel Zucker zugesetzt ist) und viel Schokolade, dann ist er offensichtlich ein Zuckerjunkie.
Ich empfehle einen grüne Smoothies täglich und jeden zweiten Tag einen warmen Getreidebrei mit Zimt in der Früh, ansonsten bis auf den Smoothie kein weiteres Obst und kalten Entzug in Bezug auf Zucker. Der warme Getreidebrei führt bei mir dazu, dass ich danach fast zehn Stunden nichts mehr esse und komplett satt bin, sowie keinen Heißhunger kenne, ich bin allerdings auch eher dünn und habe kein Schokoproblem, insofern bin ich wahrscheinlich nicht repräsentativ.
 
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Johann Wilhelm schrieb:
Joghurt esse ich bereits täglich, zusammen mit Unmengen an Cornflakes
...
JoWi,
du frisst ganz einfach viel zu viel!

Wenn du dich mit deiner Fresssucht hier in Österreich nicht wohlfühlst,
dann kannst du ja in die Verunreinigten Staaten von Amerika auswandern.

Dort fressen sehr viele viel zu viel, da lebst du dann unter Deinesgleichen.

God bless America!


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
AW: Alternative zu Schokolade

Zufallsfund - mglw. hilfreich, zumindest von der Sprache, ja-woll! ... :maus:
http://members.yline.com/~naturpur/kurz/wie.html

Die ganze NaturPur- Lebensweise lässt sich in einem Satz erklären:
Betrachte kritisch und achtsam jeden Aspekt Deines Lebens und
prüfe was Du ohne Qualitätsverlust weglassen könntest bzw.
ob Du durch ein naturnäheres Verhalten Deine Lebensqualität verbessern könntest.
(Wir sind jederzeit in der Lage, uns unsere Wirklichkeit neu zu gestalten.
Nur sind wir uns dessen nur selten bewusst)

Soweit, so einfach! Geniales ist immer einfach!

Etwas konkreter gesagt: Wir sollten versuchen möglichst viel von unserem ehemaligen, aber heute noch erfühlbaren Naturleben, das uns unsere nächsten Verwandten, die wildlebenden Primaten bis heute 'konserviert' haben in unser Leben einzubauen.

Die größten und lohnensten 'Brocken' dabei sind sicherlich die
Ernährung (roh, frisch und ev. nach Instinkt gewählt),
Bewegung (vielfältig und regelmäßig) und
das soziale Umfeld (Harmonie in Beziehungen und Abläufen).

... etc ...

PS: Wie kann mensch sich nur mit Chemiedreck, wie bspw. Kornflakes vertilgen? :wc1:
 
AW: Alternative zu Schokolade

Hängt wohl von den Mengen ab, die man zu sich nimmt, zudem ist Leberverfettung eher eine Krankheit, die an viele Faktoren gebunden ist, zum Beispiel Übergewicht, insgesamt schlechte Ernährung, wenig Bewegung, Alkohol, usw.
In Verruf gerieten eher Softdrinks, denen Fruchtzucker zugesetzt ist, wenn davon mehrere pro Tag konsumiert werden, kann es in der Tat zu viel sein, aber ein Apfel und ein Löffel Honig sind weiterhin gesund, keine Bange, außer man leidet entweder unter Fructoseintoleranz oder eine Birkenpollenallergie, dann kann zu einer sogenannten Kreuzallergie kommen und man verträgt auch den Apfel nicht.

Wenn ich die Ernährung von Johann Wilhelm so durchlese, jede Menge Cornflakes (denen ja auch meistens viel Zucker zugesetzt ist) und viel Schokolade, dann ist er offensichtlich ein Zuckerjunkie.
Ich empfehle einen grüne Smoothies täglich und jeden zweiten Tag einen warmen Getreidebrei mit Zimt in der Früh, ansonsten bis auf den Smoothie kein weiteres Obst und kalten Entzug in Bezug auf Zucker. Der warme Getreidebrei führt bei mir dazu, dass ich danach fast zehn Stunden nichts mehr esse und komplett satt bin, sowie keinen Heißhunger kenne, ich bin allerdings auch eher dünn und habe kein Schokoproblem, insofern bin ich wahrscheinlich nicht repräsentativ.

Es gibt verschiedene Honigsorten, nicht jeder Honig stammt aus der Verarbeitung von Blütennektar. ZB der Tannenhonig, der aus dem Honigtau gewonnen wird.
 
AW: Alternative zu Schokolade

Armagh!

Ich war überrascht von der großen Vielfalt an Honigarten und habe mich gestern für einen Akazienhonig wegen seiner guten Eigenschaften auf den Magen/Darm und einen sog. echten österr. Imkerhonig entschieden. Beide von Darbo.

Bis jetzt habe ich nur den Akazienhonig getestet, aber dafür reichlich. Ich nehme einfach das Messer, tauche es in den Honig ein und führe ihn mir zu. Er ist köstlich. Ich habe sehr gut geschlafen und auch in der Früh konnte ich nicht von ihm lassen...

Danke nocheinmal für den Tipp!
 
AW: Alternative zu Schokolade

Es gibt verschiedene Honigsorten, nicht jeder Honig stammt aus der Verarbeitung von Blütennektar. ZB der Tannenhonig, der aus dem Honigtau gewonnen wird.


Das ist mir bekannt, hat jedoch keinen Einfluss auf eine Fructoseintoleranz. Die Kreuzallergie bei Blütenpollenallergikern habe ich ja für den Apfel angeführt, aber egal...Hauptsache es schmeckt :blume2:l
 
AW: Alternative zu Schokolade

:maus: :engel1: :tanzen:
Geschichte
https://de.wikipedia.org/wiki/Honig#Geschichte

Schon in der Steinzeit nutzte der Mensch Honig als Nahrungsmittel,
wie es 9000 Jahre alte steinzeitliche Höhlenmalereien mit „Honigjägern“ zeigen.
Er war zunächst das einzige Süßungsmittel. Der wild lebenden Bienenvölkern
abgenommene Honig wurde auch als Köder bei der Bärenjagd eingesetzt.
Australische Petroglyphen zeigen, dass die Aborigines bereits in vorgeschichtlicher
Zeit Buschhonig von stachellosen Bienen sammelten.

Der Ursprung der Hausbienenhaltung mit geplanter Honiggewinnung wird im
7. Jahrtausend v. Chr. in Anatolien vermutet. Bei Ausgrabungen von Pharaonengräbern
in Ägypten wurde Honig als Grabbeigabe gefunden. Um 3000 v. Chr. galt im
Alten Ägypten Honig als „Speise der Götter“ und als Quelle der Unsterblichkeit:
Ein Topf Honig hatte einen Wert vergleichbar dem eines Esels.
Um 400 v. Chr. lehrte Hippokrates, dass Honigsalben Fieber senken
und dass Honigwasser die Leistung der Athleten bei den
antiken Olympischen Spielen verbesserte.

Nach Augustinus ist der Honig ein Bild für die Zärtlichkeit Gottes und seine Güte.
Im Koran wird die Heilwirkung des Honigs beschrieben. In der 16. Sure
(an-Nahl, auf Deutsch: Die Biene), Vers 68–69, wird berichtet, dass
„die Biene durch Eingebung den Befehl bekommen hat, von allen Früchten
zu essen und dadurch Honig herzustellen und dass der
Honig für den Menschen eine Heilwirkung besitzt“.
In einem Kochbuch von 1547 spricht der Autor auch von den damals
angenommenen Wirkungen: "Rosenhonig sterket und reinigt den magen/von
böser feuchtigkeit/reiniget und heilet gschwer/Feul und Schaden des
Munds/Zahnfleisch/Hals und Gurgeln".

Bevor Zucker industriell aus Zuckerrüben gewonnen wurde, war Honig ein wichtiger,
oft auch der einzige Süßstoff. Infolge der Entwicklung von Verfahren zur Herstellung
von Haushaltszucker (reine Saccharose) aus Zuckerrüben und Zuckerrohr ist
Honig in dieser Hinsicht weitgehend verdrängt worden.

... etc ...
 
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AW: Alternative zu Schokolade

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Bernd
 
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