rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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AW: 20 Jahre Fall der Berliner Mauer
Upps jetzt sind die Schweizer für ihre feindselige Haltung berühmt. Mir reichen eigentlich schon völlig meine deutschen Mitbürger und meine Familienmitglieder.
So war ich vor zwanzig Jahren strikt gegen eine zu schnelle Wiedervereinigung, weil ich der festen Überzeugung war, dass der Mensch einen Außenfeind braucht. Ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, wie der preußisch geprägte und auf Gehorsam durch zwei Diktaturen gedrillte Osten sich mit dem wischiwaschi Westen vereinigen sollte oder auch nur könnte.
Heute hörte ich dann im Presseclub, dass damals auch schon einer der Journalisten gesagt hat es braucht zwei Generationen Zeit, damit eine Annäherung gelingen kann.
Heute sehe ich es etwas anders. Es bedarf die nüchterne Betrachtung womit wir im Westen wie im Osten belogen wurden und wenn diese Lügen aufgedeckt werden können wir uns auch wieder ganz gut verstehen.
Ich war damals nur überrascht von den Leuten aus der Friedensinitiative, die alles nur was über die die DDR gesagt worden war als üble CDU Propaganda abgetan hatten und sich jetzt doch vieles als richtig herausstellte.
rg
Das ist echt eine Schweinerei!
Ich nehme jedenfalls in Österreich lebende Bundesdeutsche nicht als Ausländer wahr und umgekehrt erwarte ich mir natürlich auch, dass ich in der BRD nicht als Ausländer wahrgenommen werde. Wir sein ein Volk und jene die das nicht explizit wissen und sagen, fühlen es zumindest implizit. Mir würde nie im Traum einfallen, einen in Wien lebenden Bundesdeutschen mit einem Yugo oder Türken gleichzusetzen.
Die Schweizer sind ja für ihre feindselige Haltung berühmt. Ich werde ihnen das noch austreiben und sie zu anständigen Deutschen erziehen.
Upps jetzt sind die Schweizer für ihre feindselige Haltung berühmt. Mir reichen eigentlich schon völlig meine deutschen Mitbürger und meine Familienmitglieder.
So war ich vor zwanzig Jahren strikt gegen eine zu schnelle Wiedervereinigung, weil ich der festen Überzeugung war, dass der Mensch einen Außenfeind braucht. Ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, wie der preußisch geprägte und auf Gehorsam durch zwei Diktaturen gedrillte Osten sich mit dem wischiwaschi Westen vereinigen sollte oder auch nur könnte.
Heute hörte ich dann im Presseclub, dass damals auch schon einer der Journalisten gesagt hat es braucht zwei Generationen Zeit, damit eine Annäherung gelingen kann.
Heute sehe ich es etwas anders. Es bedarf die nüchterne Betrachtung womit wir im Westen wie im Osten belogen wurden und wenn diese Lügen aufgedeckt werden können wir uns auch wieder ganz gut verstehen.
Ich war damals nur überrascht von den Leuten aus der Friedensinitiative, die alles nur was über die die DDR gesagt worden war als üble CDU Propaganda abgetan hatten und sich jetzt doch vieles als richtig herausstellte.
rg