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Was für einen Rotwein mögt ihr?

Was für einen Rotwein mögt ihr?

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Am meisten mag ich hier den ganz banalen Trollinger.
Nebebei: Ich habe vor Jahrzehnten den Wein getrunken, der für mich aus Österreich auf der Seite des "Kalterer" eingestuft wurde: einfacher Vernatsch aus Südtirol. Mein Urteil über seine Qualität wurde dadurch geschmälert, weil er für mich der erste Wein war, der in einer Flasche mit Schraubverschluß war. Das war damals ein Negativum.
 
Nebebei: Ich habe vor Jahrzehnten den Wein getrunken, der für mich aus Österreich auf der Seite des "Kalterer" eingestuft wurde: einfacher Vernatsch aus Südtirol. Mein Urteil über seine Qualität wurde dadurch geschmälert, weil er für mich der erste Wein war, der in einer Flasche mit Schraubverschluß war.
Die können aber super sein, trotz ihrer Einfachheit. Auch der Lagrein, ein dunklerer Roter kommt aus Südtirol, kann auch ein Erlebnis sein, hängt eben wie so oft an der Qualität.
 
Die können aber super sein, trotz ihrer Einfachheit. Auch der Lagrein, ein dunklerer Roter kommt aus Südtirol, kann auch ein Erlebnis sein, hängt eben wie so oft an der Qualität.
So ist es. Der "Kampf" zwischen Großkellereien hat sich zugunsten kleinerer Weinbauern entschieden. Ein Hoch der Vielfalt.
Meine Vorlieben sind sonst die Südsteirischen Weine aus dem Westen von Graz. Inzwische hat es der Schilcher geschafft, verschiedene Nuancen zu "schmecken".
 
Inzwische hat es der Schilcher geschafft, verschiedene Nuancen zu "schmecken".
Der ist mir schon mal empfohlen worden, aber ich habe ihn bislang nur in einer Cuvée getrunken, auch aus Österreich.
Ansonsten stehen die Österreicher bei unserer kleinen Weinrunde ganz hoch im Kurs, auch die experimentellen Weine (Natural) von dort sind toll.
 
Zustimmend ergänze ich: Die jeweilige Einzigartigkeit macht es aus - Vergleiche gibts da nicht.
Das ist auch der Unterschied zum Massenwein. Da wird vorher geschaut was den Leuten schmeckt und dann werden in einem engen Geschmacksfenster, die paar immer gleichen Geschmäcker künstlich produziert.

Interessant ist jeodch zu erkunden, wie unterschiedlich dieselbe Rebsorte in unterschiedlichen Regionen und/oder Jahren schmecken kann, mitunter glaubt man das kaum. Diese Sorten weichen oft weit vom üblichen Geschmacksspektrum ab. Gerade die Säure muss man schätzen lernen.
 
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Und diese Sorten weichen mitunter weit vom üblichen Geschmacksspektrum ab. Gerade die Säure muss man schätzen
Ich habe vor Jahre bei einem kl. Weibauern immer wieder gearbeitet. Da war DIE Neuigkeit der Riesling - wobei mir bei diesem Wein eine gewisse "Spezialität" abgeht. Das soll kein Negativum sein.
 
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