AW: "Zufall"?
hallo
ok, kannst du begriffe wie "relativer Zufall" etwas definieren?
Ziehen wir doch mal den Begriff "Information" hinzu!
Wenn der relative Zufall aus einer Ursache, welche mir 100% bekannt ist (= Informationsgehalt = 100%),
entstanden ist, wieso kann ich dann das Ende nicht berechnen (Informationsgehalt = 0%)?
Wohin gehen die Informationen verloren welche ich benötigen würde um den Ausgang
vorher zu sagen???
Ich kenn die Ursache aber nicht die Wirkung, wo ist hier die Trennlinie???
Du hast mich überhaupt nicht verstanden.
Ich sagte nur deshalb "Etwas" weil ich Zufall nicht definiere sondern ich nur
Randbedienungen aufgestellt habe. (zB Zufall muss dem Nichts entspringen)
@Reinhard
Die Wikipedia definition von Zufall ist in meine Augen nicht ganz korrekt.
Ich würde diese heranziehen wenn ich sagen will das ein 6er im Lotto "zufällig" ist. Aber auf deine Synchronizität zu kommen.
...Im engeren Sinn handelt es sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, ein Traum, eine Vision oder Emotion) und ein zeitlich darauf folgendes äußeres, physisches Ereignis...
In diesem Sinne würde man nur dann von Zufall sprechen wenn die Ausgangssituation die selbe ist (...verblüffend/erstaunlich). Im Widerspruch zur Wiki definition.
Ich verfolge einen ähnlichen Gedankengang.
"Zeitlich darauf folgend" ist nicht der Zufall selbst. Der Zufall entsteht immer zum Zeitpunkt "t0". Alles was darauf folgt ist das wodurch sich der Zufall bemerkbar macht "t1,t2,..."!
und woraus entsteht nun dieses "t0"? Aus dem Nichts!
Der relative Zufall steht immer im Zusammenhang mit einen Kausalgesetz. Der absolute Zufall, oder das was wir dafür halten hat keine Ursache.
hallo
ok, kannst du begriffe wie "relativer Zufall" etwas definieren?
Ziehen wir doch mal den Begriff "Information" hinzu!
Wenn der relative Zufall aus einer Ursache, welche mir 100% bekannt ist (= Informationsgehalt = 100%),
entstanden ist, wieso kann ich dann das Ende nicht berechnen (Informationsgehalt = 0%)?
Wohin gehen die Informationen verloren welche ich benötigen würde um den Ausgang
vorher zu sagen???
Ich kenn die Ursache aber nicht die Wirkung, wo ist hier die Trennlinie???
Und das von Dir erwähnte "Etwas" ist wie "Gott" eine variable und labile Begrifflichkeit, die den Zufall bei weitem in der variablen Labilität übersteigt.
In der Metaphysik ist diese Spekulationstheorie von Zufall und "Etwas" auch nicht der Sache förderlich, die Zusammenhänge erkannbar zu machen.
Du hast mich überhaupt nicht verstanden.
Ich sagte nur deshalb "Etwas" weil ich Zufall nicht definiere sondern ich nur
Randbedienungen aufgestellt habe. (zB Zufall muss dem Nichts entspringen)
@Reinhard
Die Wikipedia definition von Zufall ist in meine Augen nicht ganz korrekt.
Ich würde diese heranziehen wenn ich sagen will das ein 6er im Lotto "zufällig" ist. Aber auf deine Synchronizität zu kommen.
...Im engeren Sinn handelt es sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, ein Traum, eine Vision oder Emotion) und ein zeitlich darauf folgendes äußeres, physisches Ereignis...
In diesem Sinne würde man nur dann von Zufall sprechen wenn die Ausgangssituation die selbe ist (...verblüffend/erstaunlich). Im Widerspruch zur Wiki definition.
Ich verfolge einen ähnlichen Gedankengang.
"Zeitlich darauf folgend" ist nicht der Zufall selbst. Der Zufall entsteht immer zum Zeitpunkt "t0". Alles was darauf folgt ist das wodurch sich der Zufall bemerkbar macht "t1,t2,..."!
und woraus entsteht nun dieses "t0"? Aus dem Nichts!