RupertHuebelbau
Active Member
- Registriert
- 17. August 2008
- Beiträge
- 499
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Du muss nicht "noch einmal erklären", sondern das, was du allgemein behauptet hast, mit einem konkreten Beispiel zu belegen.Muss ich nicht. Wenn du nicht verstehen willst, hilft es dir nicht, wenn ich es nochmals erkläre.![]()
Also kannst du offensichtlich nichts belegen und fährst lieber frenilshtars Schiene. Welch Überraschung.Jojo, verstanden![]()
Mit dem unendlichen großen Raum vielleicht?, das gesamtheitliche Universum ist sicher nicht größer oder kleiner.
Das würde aber bedeuten, dass die Sonne ohne Eigenschaft nicht heiß und der Raum ohne Eigenschaften nicht unendlich groß und ka
Ohne uns als Beobachter hat das Universum gar keine Eigenschaften. Abgesehen von physikalischen Eigenschaften weisen wir dem von uns beobachtbaren Teil u.a. auch ästhetische Eigenschaften zu. Der Pferdekopfnebel ist mein Lieblingsbeispiel. Was wäre er ohne unser Erfreuen an ihm? Eine Ansammlung von Dreck, Strahlung, Wellen und Elektromagnetismus? Nach Niels Bohr ergibt es keinen Sinn, wellen- oder partikelartiges Verhalten (z. B. von Licht) zu veranschaulichen, bevor eine Messung stattfindet. Ohne Beobachter kann es weder als Welle noch als Partikel existieren. Dasselbe gilt m. E. auch für die Zeit. Eigenschaften sind Schlüsse die wir aus unseren Beobachtungen ziehen. Zeit ist ein Konzept, ersonnen von sich ihrer Endlichkeit bewusst gewordenen Menschen, die dieser damit eine Struktur gaben. Alle "Naturgesetze" sind abgeleitet von unserem beschränkten Beobachtungshorizont. Ahne, dass außerhalb dieses Beobachtbaren Universums noch ganz andere Zustände zu messen wären. Möglicherweise vorstellbar wie ein Universum in dem nicht das Kausalitätsprinzip herrscht. Ursache und Wirkung keine Bedingung für Existenz wären. Beobachter dieses Universums würden ihrem Wahrgenommenen auch Eigenschaften zuweisen und Gesetzmäßigkeiten ersinnen. Die sich UNS nicht nur nicht erschließen würden, sondern dem Begriff "Unvorstellbar" Sinn verleihen ... Wir sollten akzeptieren, dass jede zugewiesene Eigenschaft nur ein Reflex auf unsere Neugier ist, keine universelle Wahrheit.Natürlich haben sie das, und Materie, Raum und Zeit mit ihren jeweiligen Eigenschaften sind Teil des Universums.
Ja, so wie das Blut des Menschen rot ist, aber nicht der Mensch insgesamt. Aber die Eigenschaft rotes Blut zu haben ist eine Eigenschaft des Menschen.
Nunja, nicht direkt widersprechen, ist aber dennoch eine Nullaussage. Womit würde man die Größe des Universums vergleichen, um es "groß" zu nennen? Kann man doch höchstens mit Teilen des Universums vergleichen und es ist eine no-na-Aussage, dass das gesamte Universum größer ist als jegliches seiner Teile. Aber wie auch immer, man kann dem Universum insgesamt Eigenschaften zuweisen (glaube ich zumindest), die sich jedoch nicht in seinen Teilen wiederfindet. Ähnlich wie man das Bewusstsein dem Menschen insgesamt zuordnet, aber nicht seinen Teilen wie dem Arm, dem Herz, dem Blutkreislauf, etc....
Sorry, natürlich kann man da widersprechen. Es gibt da keine Nullaussage. Unter wissenschaftstheoretischen Aspekten, zum Beispiel beim Versuch einer Aussage Wahrheit zu verleihen, sehen wir hier die Beschreibung der "Semantischen Relation". Ob etwas wie groß ist, bedarf zwangsläufig des Vergleiches. Da wir kein anderes Universum zum Vergleichen haben, ist unser Universum eindeutig das größte.Natürlich haben sie das, und Materie, Raum und Zeit mit ihren jeweiligen Eigenschaften sind Teil des Universums.
Ja, so wie das Blut des Menschen rot ist, aber nicht der Mensch insgesamt. Aber die Eigenschaft rotes Blut zu haben ist eine Eigenschaft des Menschen.
Nunja, nicht direkt widersprechen, ist aber dennoch eine Nullaussage. Womit würde man die Größe des Universums vergleichen, um es "groß" zu nennen? Kann man doch höchstens mit Teilen des Universums vergleichen und es ist eine no-na-Aussage, dass das gesamte Universum größer ist als jegliches seiner Teile. Aber wie auch immer, man kann dem Universum insgesamt Eigenschaften zuweisen (glaube ich zumindest), die sich jedoch nicht in seinen Teilen wiederfindet. Ähnlich wie man das Bewusstsein dem Menschen insgesamt zuordnet, aber nicht seinen Teilen wie dem Arm, dem Herz, dem Blutkreislauf, etc....
Nunja, das Universum ist -soweit bekannt- zwischen 13 und 14 Milliarden Jahre alt.Ohne uns als Beobachter hat das Universum gar keine Eigenschaften.
Auch "Dreck", "Strahlung", "Wellen", "Elektromagnetismus" und "Ansammlung" sind vom Menschen erdachte Begriffe.Abgesehen von physikalischen Eigenschaften weisen wir dem von uns beobachtbaren Teil u.a. auch ästhetische Eigenschaften zu. Der Pferdekopfnebel ist mein Lieblingsbeispiel. Was wäre er ohne unser Erfreuen an ihm? Eine Ansammlung von Dreck, Strahlung, Wellen und Elektromagnetismus?
Die Begriffe "Welle" und "Partikel" sind abstrakte Begriffe, um beobachtetes Verhalten zu beschreiben. Das Partikel existiert nicht als Welle oder als Teilen, sondern zeigt Verhalten, das durch den Begriff der Welle bzw den Begriff des Partikels beschrieben werden kann.Nach Niels Bohr ergibt es keinen Sinn, wellen- oder partikelartiges Verhalten (z. B. von Licht) zu veranschaulichen, bevor eine Messung stattfindet. Ohne Beobachter kann es weder als Welle noch als Partikel existieren.
Kleine Kinder wie auch Tiere haben schon einen Begriff von Zeit, ohne sich ihrer Endlichkeit bewusst zu sein.Dasselbe gilt m. E. auch für die Zeit. Eigenschaften sind Schlüsse die wir aus unseren Beobachtungen ziehen. Zeit ist ein Konzept, ersonnen von sich ihrer Endlichkeit bewusst gewordenen Menschen, die dieser damit eine Struktur gaben.
Nicht alle "Naturgesetze" sind direkt aus der Empirie abzuleiten. Manche wurden aus theoretischen Überlegungen heraus postuliert und erst später entweder bestätigt oder widerlegt.Alle "Naturgesetze" sind abgeleitet von unserem beschränkten Beobachtungshorizont.
Eine reine Phantasieahnung, da man über ein eventuelles "Außerhalb dieses Universums" gar nichts sagen kann.Ahne, dass außerhalb dieses Beobachtbaren Universums noch ganz andere Zustände zu messen wären.
Was genau nicht vorstellbar ist - und auch nicht irgendwie kohärent beschreibbar wäre bzw jegliche Beschreibung (inklusive das Postulat der möglichen Existenz) völlig beliebig und dadurch sinnlos wäre.Möglicherweise vorstellbar wie ein Universum in dem nicht das Kausalitätsprinzip herrscht. Ursache und Wirkung keine Bedingung für Existenz wären.
Warum? Weil es der Extrapolation unserer Logik entspräche?Beobachter dieses Universums würden ihrem Wahrgenommenen auch Eigenschaften zuweisen und Gesetzmäßigkeiten ersinnen.
Weniger ein Reflex als ein Resultat, aber ja, die Naturwissenschaft beansprucht nicht "die universelle Wahrheit" für sich, sondern entwickelt Modelle, mit denen sich die Natur beschreiben lässt und sich Vorhersagen treffen lassen.Die sich UNS nicht nur nicht erschließen würden, sondern dem Begriff "Unvorstellbar" Sinn verleihen ... Wir sollten akzeptieren, dass jede zugewiesene Eigenschaft nur ein Reflex auf unsere Neugier ist, keine universelle Wahrheit.
Das Universum ist eindeutig das größte insofern es kein größeres als es gibt.Sorry, natürlich kann man da widersprechen. Es gibt da keine Nullaussage. Unter wissenschaftstheoretischen Aspekten, zum Beispiel beim Versuch einer Aussage Wahrheit zu verleihen, sehen wir hier die Beschreibung der "Semantischen Relation". Ob etwas wie groß ist, bedarf zwangsläufig des Vergleiches. Da wir kein anderes Universum zum Vergleichen haben, ist unser Universum eindeutig das größte.
Passender finde ich den Begriff „Genesis“ (Schöpfung, Geburt, Entstehung, Entwicklung).Wenn dir ein besserer Begriff einfällt, nur zu.
Eben kein Geräusch, sondern ein Ereignis, das gewisse Gemeinsamkeiten mit einem Knall hat und für den es offensichtlich keinen besseren Alltagsbegriff zur Beschreibung gibt. Aber vielleicht kannst du ja einen präsentieren. Ansonsten wäre deine Kritik ziemlich nutzlos.