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Wozu sind wir auf der Erde?

Billige Ausreden sind zunehmend gebilligten Ausreden in der Degenerative als Narrative gleichzusetzen.
Das ist keine Wertung sondern eine Tatsache.

Nicht unbedingt. Mein Vorbild ist Dwight D. Eisenhower:

>> "Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefasst werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif" << (Dwight D. Eisenhower)
Eisenhower hat immerhin Klartext gesprochen, Bernie. Jetzt bist du dran.
Also, wo drückt der Schuh?
 
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Ja, das ist meine Aussage, zu der ich stehe, denn ich weiß, dass ich damit so oder so recht habe. Selbst wenn die Welt nicht so ist, wie ich sie sehe: Du sagtest kürzlich selber, dass Depressionen meist biologische Ursachen haben. also: Welche Weltsicht würde ich meinen Kindern wohl vererben?
Ich habe nur den Unterschied zwischen deiner Weltsicht und meiner klargestellt - völlig wertfrei.
Es wäre mir auch völlig Schnuppe, ob du Kinder hast oder haben willst, wenn deine Weltsicht dich nicht dazu verleitet hätte, einer bestimmten Ideologie zu verfallen. Im Gegenteil, es ist besser dass du keine Kinder hast, so kannst du wenigstens deine Ideologie nicht an sie weitergeben.
Deshalb verstehe ich auch die Kernbotschaft des Christentums so gut. Das ist der einzige Vorteil daran, von den irdischen Genüssen grundsätzlich abgeschnitten zu sein: Man erkennt deren Hinfälligkeit und dadurch fällt es leichter, das Heil dort zu suchen, wo es ohnehin nur sein kann, nämlich nach dem irdischen Leben. Man versteht außerdem, was es bedeutet, dass man erst reingewaschen werden muss, weil man sonst den derzeitigen Seelenzustand mit hinüber nimmt. Das alles ist ziemlich praktisches Handwerk, wenn man es aus dieser Perspektive betrachtet.
Deshalb habe ich auch diese Kernbotschaft des Christentums - eigentlich fast aller Religionen - sehr früh durchschaut. Sie versprechen ein "Leben" nach dem Tod ohne Leid, in dem alles harmonisch abläuft und alle glücklich sind. Das ist für mich nämlich die Hölle, denn ich betrachte das irdische Leben als eine Gelegenheit, mich geistig weiter zu entwickeln und dazu gehören auch solche Beilagen wie das Leid, der Schmerz, die Herausforderungen und Mühen die das Leben von mir fordert, aber auch die vielen glücklichen Momente, die erst nach alldem, was vorausgegangen ist, richtig glücklich machen, denn Dauerglück gibt es nicht. Im Gegenteil, das wird zur Qual, wenn es kein Ende nimmt.
Und was das Christentum angeht: Schau dir mal diejenigen an, die das Predigen und in der ganzen Geschichte des Christentums gepredigt haben.
Wie sie in Saus und Braus gelebt haben und ihre Schafe dumm gehalten haben. Ich würde mir verarscht vorkommen, wenn ich ihnen noch Glauben schenken würde.
 
Eisenhower hat immerhin Klartext gesprochen, Bernie. Jetzt bist du dran.
Späte Erinnerung zuerst: Ähmm,.....als ich am 2. Juli im Orwelljahr 1984 mit (fast) nur einer Konzeptseite eines Exposees Klartext vor der Patentamt in München vorgesprochen habe, "da war ich dran".
Also, wo drückt der Schuh?
Wie kommst Du darauf? - Mich drückt kein Schuh, - und der des *Money-Two* schon gar nicht!

Dazu eine überaus sachliche (Neben-)Bemerkung, die mir - "Gott sei Schrank"- eigentlich ernsthaft gar nicht ähnlich sieht:

Ich sehe heute noch nicht einmal ein Problem von einem werbetechnischen Aufmerksamkeitswert einer "Plameco-Spanndecke", die es für alle als "Hans-Guck-in-die-Luft" tatsächlich gibt, auf eine entsprechend genotypisch daneben liegende "Placebo-Kann-Strecke" zu schließen, die es "uns allen und Alien doppelt" - in einer seltsamen UN-Tatsächlichkeit - gibt!!

So etwas Exzeptionelles würde sogar in eine William's-Christ-Birne reinpassen! Denn jede Birne muss in seiner eigenen Flasche reifen!

@ Anideos: Passt das auch in Deine Birne rein, ohne dass sie gleich beim ersten Betrieb (mit Dir) "allko-höllisch durchbrennt" .......? ;)

Jetzt bist du dran.
Nööö... Jetzt ist der *JuGGel* dran - und dieser ist verfassungsrechtlich auf dem Boden des Grundgesetzes jederzeit als Öffentlich Rechtliche Nationale Vergleichswährungsparität para-ökonomisch dem Börseneinsatzhandel bewusst spekulativ entzogen und auf der Basis von patenten Schlüsselkennziffern - statt Kennzahlen - als (volkswirtschaftliche) Hintergrundverrechnungswährung (klammheimlich) bereit.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb habe ich auch diese Kernbotschaft des Christentums - eigentlich fast aller Religionen - sehr früh durchschaut. Sie versprechen ein "Leben" nach dem Tod ohne Leid, in dem alles harmonisch abläuft und alle glücklich sind. Das ist für mich nämlich die Hölle...

Ja, das ist der Himmel der Atheisten. Die Atheisten stellen sich den Himmel vor wie ein niemals endendes Oktoberfest oder so etwas in der Art und das ist natürlich einfach zu verwerfen und lächerlich zu machen und ich stimme dir zu: Das wäre die Hölle. Die geistige Welt funktioniert aber ganz anders und es gibt viele verschiedene Ebenen, die dauerhafte Glückseligkeit liegt etliche Ebenen von uns entfernt, deshalb ist sie überhaupt nicht vorstellbar. Alleine schon die Tatsache keinen physischen Körper mehr zu haben ist nicht vorstellbar, es sei denn für Menschen, die sich in tiefe Meditation versenken können. Das Leben nach dem Tod ist sehr vielschichtig und auch nicht so simpel, wie es sich der durchschnittliche Katholik oder Evangelikale vorstellt. Die sind auch nicht so weit vom Oktoberfest entfernt, die stellen es sich so vor wie auf den Bildern der Werbeflyer von den Zeugen Jehovas - ein ewiges Sommercamp oder sowas. Das ist alles sehr begrenzt und zeugt von Erdgebundenheit.

... denn ich betrachte das irdische Leben als eine Gelegenheit, mich geistig weiter zu entwickeln und dazu gehören auch solche Beilagen wie das Leid, der Schmerz, die Herausforderungen und Mühen die das Leben von mir fordert...

Das sehe ich auch so. Ich bin mir auch sicher, dass ich mir diese schwierige Inkarnation ausgesucht habe. Ich hoffe das klar ist, dass ich hier nicht jammere. Ein anderer User hier jammert, davon grenze ich mich ab. Ich betone auch hin und wieder das Positive, das darf auch nicht fehlen. Im Gesamtzusammenhang bin ich sowieso der optimistischste Mensch, den es gibt. Ich glaube, dass wenige Menschen ein so positives Bild vom Kosmos als ganzes haben wie ich. Nur dazu gehört auch die Feststellung, dass wir uns hier in dieser niederfrequenten Ebene des Daseins in der Kloake dieses Kosmos befinden - und das ziemlich sicher zurecht und sogar selbst gewählt. @Helmfried nannte es die Kita des Kosmos, ich nenne es die Kloake des Kosmos, okay, das ist schon ein Unterschied, aber das sind eben unsere unterschiedlichen Wahrnehmungen dieser Ebene, wir meinen so in etwa das gleiche, denke ich.

Und was das Christentum angeht: Schau dir mal diejenigen an, die das Predigen und in der ganzen Geschichte des Christentums gepredigt haben.
Wie sie in Saus und Braus gelebt haben und ihre Schafe dumm gehalten haben. Ich würde mir verarscht vorkommen, wenn ich ihnen noch Glauben schenken würde.

Auch das ist wieder Atheisten-Weisheit. Sehr begrenzt und polemisierend. Wer wen verarscht hat, ist irdisches Gezänk, mich interessiert die Metaebene dahinter. Deshalb kann ich auch mit Frischlings Bibelverständnis nichts anfangen - euch fehlt einfach der metaphysische Ansatz.
 
.....Dem "General" aber auch dem "einfachen Soldaten" wird es relativ "wurscht" sein, was "deutsche Hinterbänkler" den lieben langen Tag so "vor sich hin" schwadronieren, die haben "anderes" zu tun, von dem sie "überzeugt§ sind... dass es "getan werden" muss!!.....

meint plotin

Mag schon sein, dass es solche gibt.
 
Ja, das ist der Himmel der Atheisten. Die Atheisten stellen sich den Himmel vor wie ein niemals endendes Oktoberfest oder so etwas in der Art und das ist natürlich einfach zu verwerfen und lächerlich zu machen und ich stimme dir zu: Das wäre die Hölle.
Ich brauche mir den Himmel nicht vorzustellen, den habe ich vor Augen und weiß, was dahintersteckt. Und es ist alles andere als mit dem Oktoberfest zu vergleichen, denn er ist lebensfeindlich.
Die geistige Welt funktioniert aber ganz anders und es gibt viele verschiedene Ebenen, die dauerhafte Glückseligkeit liegt etliche Ebenen von uns entfernt, deshalb ist sie überhaupt nicht vorstellbar. Alleine schon die Tatsache keinen physischen Körper mehr zu haben ist nicht vorstellbar, es sei denn für Menschen, die sich in tiefe Meditation versenken können.
Du willst doch nicht ernsthaft versuchen, mir zu erklären, was die geistige Welt ist. Ich hatte schon geschrieben, dass ich den größten Teil meines Lebens darin verbringe - du doch auch - und der Körper spielt dabei keine Rolle, denn in dieser Welt sind die Raum- und Zeitdimensionen aufgelöst. Ich muss doch nicht sterben, um in die geistige Welt einzutreten, die Evolution hat mich bereits mit dieser Fähigkeit ausgestattet.
Das Leben nach dem Tod ist sehr vielschichtig und auch nicht so simpel, wie es sich der durchschnittliche Katholik oder Evangelikale vorstellt. Die sind auch nicht so weit vom Oktoberfest entfernt, die stellen es sich so vor wie auf den Bildern der Werbeflyer von den Zeugen Jehovas - ein ewiges Sommercamp oder sowas. Das ist alles sehr begrenzt und zeugt von Erdgebundenheit.
"Das Leben nach dem Tod" ist bereits ein Oxymoron. Entweder lebst du oder du bist tot. Entweder verfügst du über die nötigen Lebensfunktionen, die dir die Wahrnehmung der realen und der geistigen Welt ermöglichen, oder aber die Lebensfunktionen sind erloschen und du bist ein toter Organismus, der nach kurzer Zeit zur amorphen unorganisierten - anorganischen - Materie zurückkehrt.
Es gibt keinen erfolgreicheren Betrug als den, der niemals Gefahr läuft, als solcher aufgedeckt zu werden. Das hat man schon vor Jahrtausenden herausgefunden und erfolgreich ausgenützt. Man hat Hoffnung verkauft, denn sie gehört zum Lebenserhaltungstrieb und sie hat keine Herstellungskosten, sie wiegt nichts und man kann sie überallhin transportieren und auf jedem Jahrmarkt der Hoffnungslosigkeit verkaufen. Man hat Enthaltsamkeit gepredigt, denn wer nicht an irdischen Gütern hängt, ist bereit sein Hab und Gut zu verschenken. Sie bieten dann gleich den Abnehmer mit an: sich selbst.
Ein perfektes Geschäftsmodell, das seit Jahrtausenden funktioniert und vielen dieser Händler zu unermesslichem Reichtum und grenzenloser Macht verholfen hat.
Das sehe ich auch so. Ich bin mir auch sicher, dass ich mir diese schwierige Inkarnation ausgesucht habe. Ich hoffe das klar ist, dass ich hier nicht jammere. Ein anderer User hier jammert, davon grenze ich mich ab. Ich betone auch hin und wieder das Positive, das darf auch nicht fehlen. Im Gesamtzusammenhang bin ich sowieso der optimistischste Mensch, den es gibt. Ich glaube, dass wenige Menschen ein so positives Bild vom Kosmos als ganzes haben wie ich. Nur dazu gehört auch die Feststellung, dass wir uns hier in dieser niederfrequenten Ebene des Daseins in der Kloake dieses Kosmos befinden - und das ziemlich sicher zurecht und sogar selbst gewählt. @Helmfried nannte es die Kita des Kosmos, ich nenne es die Kloake des Kosmos, okay, das ist schon ein Unterschied, aber das sind eben unsere unterschiedlichen Wahrnehmungen dieser Ebene, wir meinen so in etwa das gleiche, denke ich.
Du hast dir - zunächst einmal - nichts ausgesucht. Du bist als ein Glied in der Kette der Evolution in diese Welt gesetzt worden - in deinem Fall sogar als letztes Glied eines Zweigs dieser Kette, denn du hast nicht für Folgeglieder gesorgt.
Ob du ein positives Bild vom Kosmos hast oder nicht, das ist für den Kosmos irrelevant. Du lebst auf einem für den Kosmos bedeutungslosen Staubkorn, auf dem das Leben günstige Bedingungen vorgefunden hat, um sich auszubreiten. So günstig sogar, dass es Lebewesen hervorgebracht hat, die in der Lage sind, sich in einer geistigen Welt frei zu bewegen. Etwas besseres hat dir nicht passieren können - ganz ohne dein Zutun wohlgemerkt. Genieße es, solange du noch kannst, bevor das Licht ausgeht.:)
Auch das ist wieder Atheisten-Weisheit. Sehr begrenzt und polemisierend. Wer wen verarscht hat, ist irdisches Gezänk, mich interessiert die Metaebene dahinter. Deshalb kann ich auch mit Frischlings Bibelverständnis nichts anfangen - euch fehlt einfach der metaphysische Ansatz.
Wer, wen und wie verarscht, habe ich weiter oben ausgeführt.
Mit der Metaebene dahinter kannst dich weiterhin befassen. Die Metaphysik hört im Übrigen dort auf, wo die Physik die sie ermöglicht hat, aufhört zu wirken, nämlich in deinem Organismus sobald das Leben aufhört darin zu wirken. Das Leben ist metaphysisch, das muss dir genügen.
 
Das Leben ist metaphysisch, das muss... genügen.
Die Metaphysik des Apriori-Konzeptes eines „schon vorher da Seiendes“ ist meines Erachtens bei einer jeden Evolutionstheorie als unbefriedigend – und damit als Herausforderung von Ahnungen und Ahnen – zu werten.

Was den Menschen glücklich macht, dies scheint von Tugenden abhängig, die einen eigenen "Erstrebenswert" beinhalten und als Eigenschaft ur-alt sind.

Als oberstes Ziel des Menschen wurde dabei in geradezu „überWELTigender Weise“ schon immer die Erkennung von Gerechtigkeit bezeichnet, welche als ausgleichend beschrieben wird und somit von den Extremen weit möglichst entfernt sein sollte, wozu sich logischerweise die „Mitte als Mittler“ anbietet.

Metaphysik als „hofierender Hoffwechsel* und Metabolismus als „genierender Stoffwechsel“ hängen scheinbar seltsam assoziativ zusammen wie der „WINDHAUCH und das MEHR“ - über eine Ur-Potentialtheorie, die „es gibt her“ .

Die Idee des „überragend und spitzenhaft Guten hinter dem Seienden“ hat schon Platon als etwas Göttliches fasziniert und ist unter der Phrase >> „ EPEKEINA TES OUSIAS“ << bekannt.

>> " So wie die EPEKEINA kann’s ‚keinnar`, - also kein Narr und kein Narrativ." <<

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Die Metaphysik hört im Übrigen dort auf, wo die Physik die sie ermöglicht hat, aufhört zu wirken,
..nicht aufhört zu wirken,....sondern 'vorübergehend aussetzt' zu wirken, würde ich der Genauigkeit wegen - wegen der >> " *Nanu-Partikel* unter den Nano-Partikel" << - mir 'zwischenzeitlich' zu fehlerberichtigen erlauben.
......nämlich in ..einem Organismus sobald das Leben aufhört darin zu wirken.
.....das ist aber von Organismus zu Organismus zeitlich nicht unbedingt genau feststellbar und damit auch örtlich in der Wirkung ungewiss.

Der Streit darüber, wann Leben genau beginnt und wann es genau endet, währt schon lange und ist natürlich vor allem in der rechtsmedizinischen Forensik von Belang, wo es darum geht, eine mögliche irdische Fremdeinwirkung (strafrechtlich) rational "auszuschließen" und eine unmögliche außerirdische Fremdeinwirkung (straffrei) emotional (als erlaubter Humbug) "einzuschließen". :)
Der Beginn des Lebens bleibt für mich existenzphilosophisch strittig und diese Zeitpunkteproblematik zur Entstehung von Leben wurde verfassungsrechtlich bereits sehr intensiv diskutiert, wobei der als "Himbeer-Zeidler" bekannte oberste Richter sich so manche Richterschelte über sich hat ergehen lassen müssen (siehe SPIEGEL 35/1995), weil dieser die Entstehung von Leben mit einem sehr (ab-)qualifizierenden himbeerähnlichen Gebilde verglich.
Zwischenfazit.: Solange die Zeit nicht objektiv - atomuhrgenau - objektiv feststellbar ist (zum Beispiel im materie-freien Weltraum) kann man auch nicht attosekundengenau feststellen, welche Anteile der Zeit zu einer Vergangenheit, zu einer (indifferenten) Gegenwart und einer ersten Zukunft gehören. 😊

MERKE: Selbst die Gangabweichungen von Atomuhren sind noch echt Gaga - also pseudo-quasi gagantisch - und liegen zwischen 1-3 *Merkunden* (Merke: milliardstel Sekunden pro Tag, -also "pro Etikett-Zuweisung"!) .

:cool: Ist das etwa nicht eine "bodenlose" Unverschämtheit von CHRONOS (dem jüngsten Sohn der Erde) und ihren HOREN, (als Jahreszeiten), die Menschheit so in Ungewissheit zu wiegen, im "So Tun Als Ob" (= SOTAO) - zum Beispiel in einem Wiegenlied alle Abwägungen - sozusagen in einem *BRA-H-MS* - nahezu vollkommen berücksichtigt werden könnten???

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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