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Wozu sind wir auf der Erde?

Du redest wie ein strafender Gott daher, das macht mir Angst. Denn diese deine absurde Vorstellung entbehrt jeder Logik und ist total respektlos!
Seit wann haben religiöse Vorstellungen irgendwas mit Logik zu tun?
Warum sollte ich etwas darstellen wollen, das ich für ein Produkt menschlicher Phantasie halte und an welcher Stelle habe ich ein Urteil gefällt, um wen zu bestrafen? Ich habe nur Fakten benannt.
Es ist unbestritten, dass alles Lebende irgendwann stirbt und wieder zu toter Materie wird. Alles andere entspringt der Phantasie des Menschen und seinen Ängsten.
Weder Zeit noch Raum vermögen in der Praxis aller organischen und nicht organischen Lebensformen einen exakten Nullpunkt vorzuweisen.
Das Leben ist zeitlich begrenzt und räumlich ist es auf der Hülle eines winzig kleinen und für das Universum unbedeutenden Planeten eingeschränkt möglich.
Nullpunkte und Unendlichkeiten sind reine Theorie und vermögen in der Praxis einer Attosekundenphysik ganz neue Zukunftsvisionen ermöglichen. Allerdings im Guten wie im Schlechten.
Wem sagst du das. Angefangen vom Geozentrismus als Nullpunkt der Kreationisten, über den Urknall als Erklärungsversuch der Rationalisten für die Entstehung des Universums, verlagern sich die Nullpunkte ins Unendliche, je mehr die materielle Welt sich in der Vorstellungswelt breitmacht. Eine endlose Spielwiese, in der auch der Sinn des Seins Platz finden könnte...;)
 
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Ihr glaubt, dass die materielle Ebene alles ist, was existiert.
Dann müssten wir auch nur glauben, dass wir leben und wir bräuchten uns dann auch keine Gedanken mehr darüber zu machen, ob das Leben nach dem Tod weitergeht. Du akzeptierst offensichtlich die Realität als solche, sonst würdest du sie nicht für unerträglich halten.
Nein, ungebundene Seelen sind wir in der geistigen Welt zwischen den Inkarnationen. Inkarniert sind wir an den Körper gebunden.
Die geistige Welt wirst du mir nicht streitig machen können. Ich verbringe die meiste Zeit meines Lebens darin. Du auch, aber dir dient sie nur als Werkstat, um die reale Welt in eine Unerträgliche umzuschmieden und deshalb willst du aus ihr heraus. Die Tür ist allerdings nur von innen zu öffnen und hinter der Tür gibt es keine Tür mehr. Nur noch das, was in der realen Welt fehlt: das Nichts.
Ich habe dieses Argument von Atheisten und Materialisten oft gehört und es freut mich für euch, wenn das für euch funktioniert, ich kann damit aber nichts anfangen. Ich kann die körperliche Existenz nicht genießen, sie ist mir viel zu erdgebunden, temporär und zerbrechlich. Wie im Eingangsposting gesagt: Genüsse wie Sex und Essen gibt es schon. Aber auch das sind ja eigentlich nur Süchte. Egal wie viel man davon bekommt, das Verlangen danach lässt sich niemals ganz stillen.
Ohne die körperliche Existenz als Mensch würdest du dir diese Gedanken gar nicht machen können. Eine Amöbe macht sich keine Gedanken, denn ihr fehlt das materielle Werkzeug dazu. Sei dankbar dafür.:p
 
Welche materiellen Teilchen bewegen gerade Euren Streit? Aus welcher Materie besteht Euer Streit?
Vielleicht aus notorischen oder motorischen Teilchenwellen, die sich der Macht einer Welle durch Anpassung oder "Anspaßung" ergebenst ergeben? ;)
Seit wann haben religiöse Vorstellungen irgendwas mit Logik zu tun?
Lies genau: Auch religiöse Vorstellungen entbehren jeder Logik, wie ich zum Ausdruck gebracht haben wollte. Dagegen vermögen proligiöse Vorstellungen in einer Prolongation als Verlängerung einer gewissen U-Logik - wohlgemerkt nicht ungewissen Logik - in bemerkenswerter Weise Paroli bieten.
Warum sollte ich etwas darstellen wollen, das ich für ein Produkt menschlicher Phantasie halte
Das musst Du wissen. Da mische ich mich nicht ein.
und an welcher Stelle habe ich ein Urteil gefällt, um wen zu bestrafen?
In dem Augenblick, wo du willkürlich die tote Materie in die Vergangenheit verweist und die lebendige Materie dem Leben zuweist.
Ich habe nur Fakten benannt.
Du hast Fakten genannt, die deiner Vermutung entsprechen und der 'reinen' Logik widersprechen.
Es ist unbestritten, dass alles Lebende irgendwann stirbt
Nein, das ist nicht unbestritten, solange das Sterben als Prozess einer unbestimmten Ansichtssache dem Lebenskreis respektvoll zugehörig entspricht und der Sprachbegriff "irgendwann" einer Bedeutungslosigkeit entspricht. Stirbst Du etwa schon "irgendwann" vor lauter Neugier?
und wieder zu toter Materie wird.
Tote Materie ist immer nur im U-Punkt für einen Zeitraum von "kleiner als 50 Attosekunden" als vorübergehend scheintot - in der logisch nachweisbaren Unbestimmtheit eines (planetaren) Zitterns.

Alles was vorübergehend tot ist, wandelt sich "irgendwann", kann aber materiell nicht selbst sterben und nicht selbst leben.

Materie ist "selbstredend" also nicht nur dual, sondern "bestimmt" auf etwas Drittes oder sogar auf Dritte in sich selbst auto-poietisch bzw. "auto-po-ethisch" erschaffenden -vorzugsweisen runden - Bewegungsmustern angewiesen.

Was denkst Du wohl, warum die Natur dafür gesorgt hat, dass (in aller Regel) der Arsch von Kopf soweit entfernt ist und das Arschgesicht einer reinen Phantasie entspricht?
Alles andere entspringt der Phantasie des Menschen und seinen Ängsten.
Das ist Quatschlogik! Keine Phantasie lässt sich "von allem anderen" trennen!
Das Leben ist zeitlich begrenzt
Zeit bedeutet Wahrnehmung und die Wahrnehmung einer Lichtpunktquelle als Ursprung von Leben kann sich selbst gar nicht begrenzen.
und räumlich ist es auf der Hülle eines winzig kleinen und für das Universum unbedeutenden Planeten eingeschränkt möglich.
Schon wieder finde ich Deine "göttliche oder spöttliche" Arroganz als respektlos, das Universum auf einen >> "unbedeutenden Planeten" << beschränken zu wollen!
Wem sagst du das.
Ich sage das Dir.
Angefangen vom Geozentrismus als Nullpunkt der Kreationisten, über den Urknall als Erklärungsversuch der Rationalisten für die Entstehung des Universums, verlagern sich die Nullpunkte ins Unendliche, je mehr die materielle Welt sich in der Vorstellungswelt breitmacht. Eine endlose Spielwiese, in der auch der Sinn des Seins Platz finden könnte...;)
Gott sei Dank! Endlich redest Du wieder normal, sodass man Dir -bezugnehmend auf die Spielwiese in weisen Spielweisen - immerhin "zum Schluss" Deines Vortrages wieder zustimmen kann! :)

Alle Tage ist eben kein Sonntag wie heute, wo die Uhren weltweit umgestellt wurden, ohne dass sich die Zeit verändert zu haben scheint.

Oder vielleicht hast Du doch heute eine Stunde länger geschlafen? Hoffentlich muss ich mir keine Sorgen machen, dass Du dem Eindruck nachhängen würdest, diese eine Stunde in der Rückstellung von Zeit könntest Du dein leben lang nicht mehr aufholen und müsstest ewig der umgestellten Zeit nachrennen? ;)

Schönen Sonntag als rotationsfreien 'Sinntag' wünsche ich allen Lesern des Denkforums!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu sind wir auf der Erde? Ernsthaft, ich habe darauf keine Antwort.
Lieber Chris, Deine Frage ist sehr gut und sie beschäftigt mich (Jg.34) schon lange. An Antworten gibt es noch viele außer den bisher genannten.
Chris, Du gehst von der Prämisse (Voraussetzung) aus, dass der Mensch nach dem Tod ohne Körper außerirdisch weiterlebt.
So was würde kaum jemand auch von der Tierwelt behaupten - die Leben nach dem Tod gewiss nicht weiter.
Wozu sind diese denn auf der Erde? Wozu unterscheiden wir uns vom Tier nur durch einen oft verkümmerten Intellekt?
Ich sehe außer "Wunschdenken" keine Gründe dafür, dass wir "beinahe-Tier-Gleiche-Geschöpfe" jemals irgendeine außerirdische Zukunft hätten.
Als einzigen Unterschied zum Tier käme die Länge des irdischen Menschenlebens in Frage und niemals ein außerirdisches Weiterleben.
Wegen dem ursprünglich außerordentlichen hohen Intellekt (Vernunft, Verstand) des Menschen, der ihn sehr weit vom Instinkt der Tiere unterscheidet, sehe ich den Menschen für wertvollere, weitreichendere irdische Aufgaben prädestiniert (bestimmt) als es Tiere sind.
Diese irdische Aufgabe wäre die gute Betreuung und Verwaltung der Erde mit deren "Drum & Dran".

Lieber Chris, Du müsstest also besser fragen, warum der Mensch nicht viel länger lebt für diese Aufgabe
und was mit ihm nach dem Tode passiert!

Die ältesten Urkunden besagen dazu, dass der Mensch seine geistige Sehkraft, die ihn vom Tier unterscheidet, verkümmern ließ,
um Träumen und Irrwahn nachzujagen. Somit ergab sich das endlose Leid+Elend der Menschheit.
Der Mensch kann bei Vernachlässigung seines Intellekts leider nicht auf einen Instinkt zurückgreifen!
Was er als Instinkt ansieht, sind anerzogene Gewohnheiten und Mainstream.
Somit bringt der schmerzlose Verlust seiner geistigen Sehkraft (Intellekt) auch den schmerzhaften Verlust am Lebenslänge mit sich.

Nun Chris, ist nach diesem kurzen 'beschissenen' Leben denn alles aus?
Nach sehr alten Urkunden ist die Kurzlebigkeit auf eine äußere Störung und Sabotage zurückzuführen.
Wir Menschen wurden als "Zankapfel" in die Feindschaft/Streit in die unsichtbare Lebenswelt von Personen hineingezogen,
und wir Menschen haben das wegen unserer schnell gezielt getrübten geistigen Sehkraft nicht gut genug erkannt.

Chris, wie wird es nun weitergehen?
Es kann nur ein einmaliges irdisches Wiederkommen als Mensch geben, durch Geburt als Baby (wie Jesus kam).
Somit bekommt man als "unbeschriebenes Blatt" erst mal von geeignetem Menschen (Mutter)
eine beste, fehlerfreie, optimale Erziehung und nur langsam kommt das alte Bewusstsein mit den Erinnerungen zurück -
sodass jedes alte Fehlverhalten gelöscht, eliminiert werden kann.
Mit dem dann erworbenen Wohlverhalten kommt auch die ursprünglich konzipierte sehr lange Lebenszeit wieder zurück.

Dann leben wir wieder sehr lange zum ursprünglichen (genannten) Daseinszweck auf unserem Luxus-Heimat-Planten!
Klinkt fantastisch, utopisch, zu schön, um wahr zu sein . . .
ABER >> alle anderen Erklärungen der Menschheit sind dagegen vielmals utopischer, unplausibel, unpraktisch, Irrwahn!
 
Lies genau: Auch religiöse Vorstellungen entbehren jeder Logik, wie ich zum Ausdruck gebracht haben wollte.
Es ist allerdings beim Wollen geblieben und deshalb war es nicht lesbar.
Dagegen vermögen proligiöse Vorstellungen in einer Prolongation als Verlängerung einer gewissen U-Logik - wohlgemerkt nicht ungewissen Logik - in bemerkenswerter Weise Paroli bieten.
Wo darin irgendeine Logik Platz hätte, das weißt nur du.
Das musst Du wissen. Da mische ich mich nicht ein.
Warum unterstellst du es mir dann?
In dem Augenblick, wo du willkürlich die tote Materie in die Vergangenheit verweist und die lebendige Materie dem Leben zuweist.
Das tue nicht ich, sondern die Natur.
Du hast Fakten genannt, die deiner Vermutung entsprechen und der 'reinen' Logik widersprechen.
Verunreinige jetzt bitte nicht bewusst die Logik, weil sie deinen religiösen Vorstellungen widerspricht.
Stirbst Du etwa schon "irgendwann" vor lauter Neugier?
Die Neugier treibt mich mein ganzes Leben lang. Der Tod ist das Ende, - nicht nur der Neugier - denn ich werde dann nicht einmal wissen, dass ich existiere.
Wenn ich Glück habe, wird mein materieller Teil von einem oder mehreren Organismen aufgenommen und integriert, andernfalls wird mich die tote Materie wieder willkommen heißen. Asche zu Asche, Erde zu Erde, sagen eure Priester. Immerhin das haben sie verstanden...
Zeit bedeutet Wahrnehmung und die Wahrnehmung einer Lichtpunktquelle als Ursprung von Leben kann sich selbst gar nicht begrenzen.
Wo das Leben seinen Ursprung hat, das kann man nicht wissen. Der Samen des Lebens schwirrt vielleicht durchs Universum und keimt dort, wo er die passenden Bedingungen vorgefunden hat.
Tote Materie ist immer nur im U-Punkt für einen Zeitraum von "kleiner als 50 Attosekunden" als vorübergehend scheintot - in der logisch nachweisbaren Unbestimmtheit eines (planetaren) Zitterns.
Wenn du meinst...
Für mich besteht das gesamte Universum aus toter Materie. Vom Leben integrierte und organisierte Materie kennt man bisher nur auf der Erde.
Alles was vorübergehend tot ist, wandelt sich "irgendwann", kann aber materiell nicht selbst sterben und nicht selbst leben.
Was die Materie betrifft, ja. Die Materie kann von sich aus nicht zu lebender Materie werden. Sie muss vom Leben integriert werden.
Materie ist "selbstredend" also nicht nur dual, sondern "bestimmt" auf etwas Drittes oder sogar auf Dritte in sich selbst auto-poietisch bzw. "auto-po-ethisch" erschaffenden -vorzugsweisen runden - Bewegungsmustern angewiesen.
Wenn du weißt, was du damit meinst, dann hast du bestimmt recht...:)
Was denkst Du wohl, warum die Natur dafür gesorgt hat, dass (in aller Regel) der Arsch von Kopf soweit entfernt ist und das Arschgesicht einer reinen Phantasie entspricht?
Jetzt bist du in den Vorstellungswelten unterwegs. Gut so...:)
Gott sei Dank! Endlich redest Du wieder normal, sodass man Dir -bezugnehmend auf die Spielwiese in weisen Spielweisen - immerhin "zum Schluss" Deines Vortrages wieder zustimmen kann!
Wenn du Gott aus dem Spiel gelassen hättest, wären wir uns einig...
Alle Tage ist eben kein Sonntag wie heute, wo die Uhren weltweit umgestellt wurden, ohne dass sich die Zeit verändert zu haben scheint.
Auch der Sonntag wäre kein Sonntag, wenn der Mensch ihn nicht gebraucht hätte, aber die Zeit zieht ihren Stiefel ohne den Menschen, so wie die Erde Jahrmillionen lang ihren Stiefel ohne ihn gezogen hat. Diesen Stiefel hat sie sich erst anziehen müssen, nachdem das Leben auf ihr Fuß gefasst hat.
Oder vielleicht hast Du doch heute eine Stunde länger geschlafen? Hoffentlich muss ich mir keine Sorgen machen, dass Du dem Eindruck nachhängen würdest, diese eine Stunde in der Rückstellung von Zeit könntest Du dein leben lang nicht mehr aufholen und müsstest ewig der umgestellten Zeit nachrennen?
Ich bin ganz einfach eine Stunde Später schlafen gegangen und wieder zur gleichen Zeit wie üblich aufgestanden. Ich lasse mich nicht von künstlicher Zeit herumkommandieren.
 
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@ Chris M: Die Einstellung, das irdische Leben gefällt Dir nicht, kannst Du zerstören.

Ich wüsste nicht wie. Ich habe diese Einstellung inzwischen seit über 20 Jahren und sie ist ja mit massenweise Argumenten und Erlebnissen zementiert. Es ist ja nicht so, dass ich mir diese Einstellung ausgesucht hätte, sie hat sich mir aufgedrängt und drängt sich mir jeden Tag erneut auf.

Du bist nicht das Opfer - statt dass andere Dir nicht helfen können, kannst Du aber anderen helfen .

Ich kann durchaus anderen helfen, oder es zumindest versuchen, nämlich Leuten, denen es noch schlechter geht als mir. Ich bin ja keinesfalls das Ende der Fahnenstange, was das betrifft. Im Gegenteil, ich denke auf der Skala der existentiellen Krise befinde ich mich sogar noch in der oberen Hälfte. Ich erkenne zumindest die metaphysischen Hintergründe meines Leidens und schon alleine das setzt mich in die "bessere Hälfte" der Seelen, die mit der irdischen Existenz hadern. Diejenigen, die nur die materielle Welt kennen, leiden noch viel mehr, weil sie zu allem Elend dazu auch noch denken, dass nach dem Tod alles aus ist.

Du akzeptierst offensichtlich die Realität als solche, sonst würdest du sie nicht für unerträglich halten.

Ich habe nirgends das Wort "unerträglich" verwendet und wenn doch, war es unbedacht. Unerträglich finde ich das irdische Leben nicht, sonst würde ich es beenden. Ich finde es allerdings schwer erträglich, aus tausend Gründen. Überall wo man hinschaut, gibt es nur Probleme. Vielleicht habe ich auch zu viel Empathie, so dass das auch schon wieder destruktiv wirkt, ich weiß es nicht. Im Mittelalter wäre ich sicherlich einer von denen gewesen, welche der Welt den Rücken zugekehrt und sich in ein Kloster zurückgezogen haben. Aber heutzutage gibt es kein Entkommen mehr vor der Welt, die Gesellschaft ist überall und auch die letzten Winkel sind überwacht. Das, was man früher verächtlich "die Welt" nannte, ist heute überall gleichzeitig.
 
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