Wozu sind wir auf der Erde?

[Bernies Sage]

Es verhält sich so wie mit den UFO-Sichtungen.

Bei den UFO-Sichtungen gibt es aber ein (spiegelverkehrtes) Zurück.

Die ersten UFO-Sichtungen wurden 1948 von Orwell mit dem Zahlendreher - 1984 kommt zurück - korrekt vorhergesagt!

Aus der ersten Zukunft, die uns alle erwartet, gibt es kein Zurück mehr.

'Man' hat das Gefühl, dass die Uhr (im UR-ZEIG) "fünf nach Zwölf" sinnbildhaft für Neustrukturierungen JETZT stehen geblieben zu sein scheint.

Wir sind auf der Erde, entweder um uns als Menschen zu beweisen - oder um uns als Menschen zu bescheißen!!??

WARTEN wir es ab - oder WATSCHEN wir es ab?

 

[EinMensch]

Aber wie erklärst du dir dann, dass sich die Erfahrungsberichte so sehr ähneln, über alle Zeitalter und Kulturen hinweg, und vor allem: Wie erklärst du dir, dass die Leute ihren eigenen Körper von oben sehen und hinterher die Ereignisse sozusagen rückblickend aus der Vogelperspektive beschreiben können? Das kann doch nur bedeuten, dass die Seele den Körper verlassen hat, dann aber wieder zurückgekehrt ist, weil der Tod doch noch einmal abgewendet wurde. Es wird oft eine Schwelle beschrieben, bei der der Betroffene weiß: Wenn ich hier weitergehe, gibt es kein Zurück mehr.

Was bei Nahtoderfahrungen erlebt wird kann man auch im Labor reproduzieren.
Auch durch Drogen oder Schlaganfälle kann man "außerkörperlichen Erfahrungen" haben.
Man verlässt den Körper aber damit nicht wirklich, es ist eine Sinnestäuschung.

https://www.focus.de/wissen/mensch/nahtoderfahrung-im-labor-wahrnehmungsforschung_id_2524073.html

 

[Aporie]

Sinnestäuschung

Sinnestäuschung ist vielleicht der falsche Begriff, weil die Sinne ja nicht beteiligt sind. Es ist, denke ich, eher eine Illusion, eine Einbildung, eine Art Traumgebilde.

 

[MartinL]

Für mich ist das der Sinn des Lebens!



https://www.spiegel.de/panorama/leu...-vater-a-f3587edd-63bf-45a6-907c-a165ef64113a

 

[Helmfried]

Was bei Nahtoderfahrungen erlebt wird kann man auch im Labor reproduzieren.

Nahtoderlebnisse im Labor???
Es gibt immer wieder mal den Versuch, Nahtoderlebnisse auf Gehirnaktivität zurückzuführen.
Es gibt tatsächlich im Sterbevorgang oder bei entsprechender Stimulierung biochemische Vorgänge, die den Nahtoderfahrungen ähneln und dennoch nicht identisch sind.
Es handelt sich dabei um sogenannte ´Brain Tsunamisˋ. Das ist praktisch ein Aufbäumen des Gehirns gegen den drohenden Tod (eine Art letzter Aufschrei).
Das sind rhythmische Hirnwellenmuster, die den ´Gamma-Aktivitäten´ beim Abrufen von Erinnerungen ähneln.
Damit versuchen einige Wissenschaftler das Phänomen Nahtoderlebnisse zu erklären.
Das ist schon deshalb fragwürdig, weil Nahtoderlebnisse viel umfangreicher sind und auch durch parapsychologische Phänomene wie ´out-of-body´ Erfahrungen (einschließlich der Fähigkeit Decken und Wände problemlos durchdringen zu können) charakterisiert sind.
Das alles geht über die beschriebenen Gamma-Aktivitäten deutlich hinaus und kann so auch nicht erklärt werden.
Auch der Versuch, das Bewusstsein überhaupt mit Gamma-Aktivitäten erklären zu wollen, scheitert an dem Umstand, dass diese Aktivitäten nur unter bestimmten Bedingungen auftreten, das Bewusstsein aber unabhängig davon permanent aktiv ist.
Der Neurologe und Psychiater Professor Dr. Wilfried Kuhn Chefarzt der neurologischen Klinik des Leopoldina Krankenhauses Schweinfurt sagt dazu:
Das materialistische Weltbild erzwingt, dass die Entstehung des Bewusstseins dem Gehirn zugeordnet wird.
und weiter:
Ich mache keinen Fehler, wenn ich annehme, dass Bewusstsein unabhängig vom Gehirn existiert, auch wenn ich es nicht zwingend beweisen kann.
LG * Helmfried

P.S.: Videos zu Interviews mit Prof. Kuhn sind leicht im Netz zu finden.

 

[Bernies Sage]

Auch der Versuch, das Bewusstsein überhaupt mit Gamma-Aktivitäten erklären zu wollen, scheitert an dem Umstand, dass diese Aktivitäten nur unter bestimmten Bedingungen auftreten, das Bewusstsein aber unabhängig davon permanent aktiv ist.

Das ist logisch, denn Gamma-Strahlung muss unter diesen bestimmten Bedingungen "ganz weit weg" sein, damit ein Organismus sich nicht logischerweise selbst zerstört.

Das Paradoxe dabei: Ohne jede Radioaktivität wäre seltsamerweise überhaupt kein Leben und keinerlei Grundaktivität möglich. - Wozu auch?

Ohne "Radio" (im weitesten Sinne eines Signalverstehens) und ohne "Information" (im engsten Sinne einer Signalbindung) wäre die Entstehung einer Lebensform, die sich um ihre Nachkommenschaft bemühen muss, natürlich um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen, gar nicht vorstellbar.

Re-mnem-ber: Die durchschnittliche jährliche Strahlungsdosis bei ganz natürlichem Hintergrund beträgt auf der Erde exakt 365 Milli-Rem.

Damit hat der menschliche Organismus gelernt fertig zu werden und manche Pflanzen, die nicht abhauen können, haben inzwischen Strategien entwickelt auch mit weit höheren Strahlungsdosen "erträglich" auskommen zu müssen, allerdings unter Inkaufnahme "verminderter" (sonstiger) Intelligenz.

Der Neurologe und Psychiater Professor Dr. Wilfried Kuhn Chefarzt der neurologischen Klinik des Leopoldina Krankenhauses Schweinfurt sagt dazu:
Das materialistische Weltbild erzwingt, dass die Entstehung des Bewusstseins dem Gehirn zugeordnet wird.

Alles Strahlende - und sei es materiell auch noch so gering, sodass man noch nicht einmal sagen könnte, die "gibt's gar nicht als Materie", sondern nur als "unsichtbarer Geist", vermag im Rahmen eines Universalen wie universellen Bezugssystems eines Tages logisch verstanden werden.

und weiter:
Ich mache keinen Fehler, wenn ich annehme, dass Bewusstsein unabhängig vom Gehirn existiert, auch wenn ich es nicht zwingend beweisen kann.
LG * Helmfried

P.S.: Videos zu Interviews mit Prof. Kuhn sind leicht im Netz zu finden.

Ja ,ja, da könnte der liebe gute Professor immerhin mit seiner Unabhängigkeitsprognose zu 99,99 % recht haben, sobald er es aber "zwingend" also zu 100% diese Unabhängigkeit beweisen können wollte, gerade dann würde er sich ja von den fehlenden 0,01 % Wahrheit mit 100 %-iger Sicherheit abhängig machen und dies würde ihn zu einer Logikumkehr zwingen, womit ausgerechnet "nichts" bewiesen wäre, was "alles" betrifft!

Anti-Goethe als Anti-Materie: >> "Da versteh ich nun, ich armer Tor, erst meinen Reichtum, und bin fortan so klug wie nie zuvor!" <<

Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben am 12. November 2022 für die Leser des Denkforums

 

[Bernies Sage]

Wir sind auf der Erde um endlich die Endlichkeit als Glücksfall zu erkennen,
denn wegen eines unendlichen Nichtwissens braucht niemand zu flennen.

Die Sensation wäre in einer Aufforderung von "Irr disch doch" nahezu perfekt
gälte die Dummheit als endlich wohl verständlich und nachprüfbar gescheckt.
(von Bernhard Layer)

 

[Sistah]

Was meinst du damit?

Naja, ich meinte damit, dass das System hat, wie man uns mensschen vor allem visuell manipuliert (TV), aber auch vergiftet (sog. Lebensmittel), oder auch in unserer Verbindung mit der Schöpfung (Religionen, Sekten, New Age Gurus usw.) und im Grunde bleibt man ein Häufchen Elend, weil die fundametalen Werte nicht (mehr) existieren. Familie, Rücksichtnahme, Höflichkeit, Zuvorkommen, usw. das gibt es doch kaum noch, außer man bezahlt jemanden dafür. Da hat doch die Existenz keine Bedeutung mehr. Gegen alles und jedes muss man sich wehren. Wer kein Geld hat ist ein Nichts. Für mich ist die Eingangsfrage überhaupt nicht "verkopft", vielmehr wie setze ich sie in den Alltag um. Denn die eigene Bedeutung muss man sich mittlerweile selbst geben. Niemand kommt und sagt einem "hey, toll das es dich gibt". Und die One-world Priester meinen das nämlich nicht, dass man als Einzelperson wertvoll ist, sondern, dass man sich gefälligst dem "Großen Ganzen" unterzuordnen hat.

 

[Chris M]

Naja, ich meinte damit, dass das System hat, wie man uns mensschen vor allem visuell manipuliert (TV), aber auch vergiftet (sog. Lebensmittel), oder auch in unserer Verbindung mit der Schöpfung (Religionen, Sekten, New Age Gurus usw.) und im Grunde bleibt man ein Häufchen Elend, weil die fundametalen Werte nicht (mehr) existieren. Familie, Rücksichtnahme, Höflichkeit, Zuvorkommen, usw. das gibt es doch kaum noch, außer man bezahlt jemanden dafür. Da hat doch die Existenz keine Bedeutung mehr. Gegen alles und jedes muss man sich wehren. Wer kein Geld hat ist ein Nichts. Für mich ist die Eingangsfrage überhaupt nicht "verkopft", vielmehr wie setze ich sie in den Alltag um. Denn die eigene Bedeutung muss man sich mittlerweile selbst geben. Niemand kommt und sagt einem "hey, toll das es dich gibt". Und die One-world Priester meinen das nämlich nicht, dass man als Einzelperson wertvoll ist, sondern, dass man sich gefälligst dem "Großen Ganzen" unterzuordnen hat.

Danke für diese Erläuterungen. Ich sehe es ähnlich. Es stimmt aber gleichzeitig auch, dass jeder Einzelne aus der Matrix ausbrechen kann. Nur sind die meisten zu bequem dafür, mich eingeschlossen.

 

[mirek0511]

Wozu sind wir auf der Erde? Ernsthaft, ich habe darauf keine Antwort.

Meiner Meinung nach gibt es kein "Wozu". Es liegt an jedem Selbst, was er aus seinem Leben macht, ob es schön wird, oder voller Qualen und Schmerzen. Du selbst hast den größten Einfluss auf dein Leben.

Religiöse Menschen sagen, wir sind nur hier, um unserm Herrn (Gott) zu dienen. Diese Ansicht teile ich nicht, eher dese:

Zusammengefasst sagt dieser Typ einfach nur, dass unser eigenes Denken unser Leben bestimmt. Nichts hat größeren Einfluss als das.

Und ja, Menschen die andere für ihr Schicksal verantwortlich machen und darüber jammern, kotzen mich total an!