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Woher wissen wir, dass wir sterben werden?

Zeit ist nur ein Produkt aus Messungen, d.h. Zeit gibt es nur dort wo sich was bewegt.
Nun aber auch mit und ohne "Messungen"? Und reicht auch der Messzeiger zwecks "Bewegung"?
Was vergeht ist die Lebenszeit, die Blütezeiten, die Umlaufzeiten sterbender Sterne usw.
Es gibt noch Naturmenschen die keine Vergangenheit und auch keine Zukunft kennen.
d.h. sie leben nur in den Tag hinein und das Vergangene ist für sie nur Erinnerung bzw. Geschichte.
Die "kennen"sie aber also doch - haben sich aber nur noch keinen Namen dafür ausgedacht?
Manche Naturmenschen haben einen Geisterbeschwörer, der ihnen scheinbar die Zukunft weissagt.
Hm - wozu der und das aber überhaupt, wenn sie doch "nur in den Tag hinein leben und auch keine Zukunft kennen"?
Anfang und Ende, Bewegung und Ruhe, Unten und Oben, Licht und Finsternis, Leben und Tod,
Materie und Antimaterie, Raum-Zeit und Zeitlosigkeit-Ewigkeit usw. sind wie Geschwister
und stets im Wandel, genauso wie die Universen die stets vergehen und entstehen.
Aha - bleibt aber für mich jedenfalls noch die Frage, wie "Anfang" überhaupt ans "Produzieren" kommen können soll, wenn er dafür ja noch gar keine "Zeit" hat? - Jetzt mal davon abgesehen, wie es "Anfang" überhaupt ohne "Ende" geben können soll...

Jo, ist schon doch immer wieder 'erstaunlich', was hier mit der Zeit alles so angefangen und zu Ende produziert wird.
 
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Es gibt aber Menschen die nicht wissen das sie sterben,heißt z.b geistig Behinderte,die aber doch oft glücklich scheinen.Wenn ich jetzt im Auto sitze und glücklich bin,dann bin ich glücklich gestorben,wenn ich einen Unfall baue.
Ich wage die Hypothese das Selbstmörder im Moment vor der Tat ,vielleicht mehr wie glücklich sind:dontknow:.
 
Es gibt aber Menschen die nicht wissen das sie sterben

Denen fehlt also der Zugang zum Woher.

Wir wissen, daß wir sterben werden, weil wir glauben, es zu wissen und dafür gute Gründe anführen können, die der Skeptiker vorerst nicht widerlegen kann, weil es gegenwärtig weder Mittel, noch Methoden gibt, den Alterungsprozeß dauerhaft zu unterbrechen.
 
Denen fehlt also der Zugang zum Woher.

Wir wissen, daß wir sterben werden, weil wir glauben, es zu wissen und dafür gute Gründe anführen können, die der Skeptiker vorerst nicht widerlegen kann, weil es gegenwärtig weder Mittel, noch Methoden gibt, den Alterungsprozeß dauerhaft zu unterbrechen.
Man merkt das man Älter wìrd,nur man sieht es nicht.:blume2:
 
Denen fehlt also der Zugang zum Woher.

Wir wissen, daß wir sterben werden, weil wir glauben, es zu wissen und dafür gute Gründe anführen können, die der Skeptiker vorerst nicht widerlegen kann, weil es gegenwärtig weder Mittel, noch Methoden gibt, den Alterungsprozeß dauerhaft zu unterbrechen.
Wahrscheinlich ist das so,aber der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
 
Dem Skeptiker in der Regel auch nicht, aber erstaunlicherweise machen sich die Skeptiker nicht für die These stark, daß die Menschen eigentlich unsterblich sind.
Sollte ich denn Skeptiker im oder mit Optimismus sein:dontknow:
Das vorstellen der Unsterblichkeit ist eins,wenn zweitens das Leben nicht im Vordergrund stehen würde und drittens der Skeptiker kein Ende findet,also nicht fertig wird ,Lücken zu erkennen.
Die Menschen?vielleicht erwartet auch jeder was anderes ,im doppelten Sinn.
 
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