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Ja, denn die Annahme, wir wären das einzige Lebewesen, ändert nichts an der Tatsache, also einer Sache der Tat Gottes, daß immer wieder mal Menschen sterben und nichts, außer einer unbegründeten Hoffnung, dafür spricht, daß alle Menschen unsterblich sind. Nicht sterblich sind vorerst natürlich und selbstverständlich die menschlichen Geister, bestehen doch menschliche Körper immer nur im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsideen und gäbe es nicht mindestens ein tätiges Prinzip, wäre auch das nicht möglich.
zu 2. Es gibt keine Gerechtigkeit ohne Macht. Wer ohnmächtig ist, kann keine Gerechtigkeit üben und leidet. Vielleicht bemitleidet er sich. Auch der Gerechtigkeit übt leidet, erst wenn er vollkommen gerecht ist, leidet er nicht mehr.
Oh ja! Da möchte ich Dir voll und ganz zustimmen! - Deine Erlaubnis nun 'einfach mal' vorausgesetzt. Und aber noch hinzufügen: Dass dabei jedoch zu beachten und zu berücksichtigen ist, dass keine Entscheidung auch (bereits) eine ist.
Vielleicht auch in dem Sinne, dass es sein Auftrag ist,
Vollkommen gerecht wäre, wenn alle Menschen die gleiche Denkleistung besitzen und somit an einer neuen Idee gemeinsam arbeiten könnten.
Eine mindestens "erringende" geistige Tiefe beginnt mit X und Punkt-Tiefe...
»Selbst ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff mit psychologischen, soziologischen, philosophischen und theologischen Bedeutungsvarianten. Im Sinn der Selbstbeobachtung, also in Bezug auf die Empfindung, ein einheitliches, konsistent fühlendes, denkendes und handelndes Wesen zu sein, dient er zur Reflexion, Verstärkung und Betonung des Begriffs Ich.«
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