Woher wissen wir, was 'Sterben im Werden' wirklich bedeutet?
1. Das Gegenteil von Macht ist Ohnmacht.
"
Das ist grottenfalsch ", konstatiert ein Neuro-Psychologistiker der Multifunktionssprache: Das Gegenteil von Macht ist bewusste Machtlosigkeit und kein Erleben von Ohnmacht, Letztere nämlich der Bewusstlosigkeit zuzuordnen wäre und vorrangig Hilfsbedürftigkeit signalisiert, was zum Anraten eines Arztbesuches eventuell durchaus geeignet sein könnte, wozu der Arzt diskret die Diagnose
*Deppression* aber schon aus Gründen der Höflichkeit - wie auch das Honorar - verständlicherweise '
ganz für sich' behalten könnte.
Letztere seltsam von bestimmten Kreisen erwünschte Ohnmacht in der
*Deppression* - die sich in allerlei "normalen" Verhaltensformen in allen Schichten der Bevölkerung zu
relativieren versucht - entspricht aber offenbar noch immer der herrschen Meinung, welche sich - einem Blindstrom gleichkommend - auf die Stärkung einer
'gemein-samen' Blödheit der gesamten Menschheit verlässt - und dabei natürlich möglichst demokratisch legitimiert - diese Blödheit zum heimlichen Erklärungsziel erkoren hat.
Ist ja auch logisch, denn
'Deppen in ihrer Deppression' lassen sich überraschend superleicht regieren, wenn sie *
Johann-Wilhelm* auch noch wissentlich Glauben schenken würden, um seiner Ohnmacht zu folgen!
Selbstverständlich wäre aber auch ich hier zum Beispiel machtlos dagegen, - aber eben nicht ohnmächtig - würde mir zu diesem meinem Statement auch noch
*Scriberius* nicht einmal widersprechen!
Wer ohnmächtig ist, ist ein Opfer.
Faszinierend! - Du scheinst
ja, ja, eine echte Ahnung von Ohnmacht zu haben!
Womöglich spekulierst Du auch noch darauf, dass Dich jemand auf das
Opferentschädigungsgesetz aufmerksam macht, so meine hier ausnahmsweise boshaft ehrlich gespielt und zugleich verspielt doppelt gemein gemeinte Nachfrage, mein liebes 'Gemeindemitglied'?
Haben uns die Mächtigen in dem letzten 2000 Jahren nicht bewusst in einem Fehlglauben gelassen, von welchem sie selbst machtvoll und überproportional SELBST profitiert haben, ohne unser SELBST bewusst im SEIN zu stärken versucht zu haben?
Das Gegenteil von Macht ist eine bewusst hochsensibilisierbare Eigenschaftsform, welche in bewusster Machtlosigkeit aber ebenso ein sehr bedeutsames Gegenteil zur Ohnmacht darstellen darf.
2. Annahme: Wer vollkommen gerecht ist, leidet nicht und er stirbt nicht.
Ergo, hat er keine Gefühle und möglicherweise keinen menschlichen Körper?
Ergo, wer leidet, sollte sich bemühen, gerechter zu sein.
Es scheint aber nicht möglich, gerechter zu sein, ohne zuvor 'Gerächter' gewesen zu sein. - Oder darf ich mich diesbezüglich im Gewand der Zeit, die man (auch im Englischen) 'Zeitgeist' nennt hier ausnahmsweise in aller Großzügigkeit eventuell im Kontraindikativ kleingeistig
rot-weiß kariert - geistig irren? - Dazu reiche man mir aber bitte hilfsweise dann unbedingt die (danebenliegende) Mütze von
Pelzig.......
......Erwiiiiiiiiinnn!
Bernies Sage