• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

wissen

AW: wissen - darf man es auch in sich missen?

Man kann einen Verstand annehmen,obwohl er Unverstand von sich hat.
Verstand kommt von verstehen,also eine Fähigkeit Vorhandenes zu beleuchten.
Wissen ist gespeichert,kann aber erneut beleuchtet werden.
Also,wie helle ist der Verstand im Wissen um sein bestehen und verstehen,im Wissen und Unwissen seines Verstandes:dontknow:

Da komme ich wohl um einen ‚Antwortdreher‘ nicht herum:

Entweder ich stelle mein Licht unter den Scheffel und behalte es für mich,
oder ich stelle mein Licht über den Scheffel und blende damit auch Dich!

Doch HALT! –

Es gibt da ja noch den goldenen Mittelweg, welcher alles beinhaltet 'für sich'
Und diesen einfach so zu verraten ich 'nicht bin' -als Schlüsselkind - erpich'!

Bernies Sage​
 
Werbung:
AW: wissen - darf man es auch in sich missen?

Da komme ich wohl um einen ‚Antwortdreher‘ nicht herum:

Entweder ich stelle mein Licht unter den Scheffel und behalte es für mich,
oder ich stelle mein Licht über den Scheffel und blende damit auch Dich!

Doch HALT! –

Es gibt da ja noch den goldenen Mittelweg, welcher alles beinhaltet 'für sich'
Und diesen einfach so zu verraten ich 'nicht bin' -als Schlüsselkind - erpich'!

Bernies Sage​

Der achtbare Weg im Reich der Mitte,mein Reich und meine Mitte zu behaupten.
Also,bitte nicht zuviel wackeln:o
 
AW: wissen - darf man es auch in sich missen?

Man kann, die Welt ist voll, hast du keine Brille?

Wer den Verstand mit der Brille sucht,
der könnte tatsächlich auf Unverstand stoßen
und den Unverstand als den eigentlichen Verstärker zu deuten geneigt sein,
- polemisch formuliert!

Dazu habe ich ein passendes Zitat gefunden:

<< Wenn Verstand und Unverstand sich berühren,
so gibt es einen elektrischen Schlag.
Das nennt man Polemik.

Friedrich von Schlegel
(1772 - 1829), deutscher Kulturphilosoph
>>

Ich selbst vertrete die apologetische Meinung, dass der dominierende Verstand (als Sinnfülle) in den Unverstand (als Sinnlosigkeit) gar nicht wirklich ernsthaft eindringen kann, weil mögliche Wechselwirkungen allein dem bewussten Verstand der Risikoabschätzung im Auseinanderhalten dienen werden.

Ich bin überzeugt, dass es eine klare (Doppel-)Grenzlinie zwischen Verstand und Unverstand geben muss, welcher durch die Wahrung des zu beachtenden Nichtzusammenhangs, davon bin ich überzeugt, garantiert werden kann.

Diese Grenzlinie hat zwei Entgegenrichtungen in einer besonderen *Ortho-Gen-Ideal-Paradoxität (kurz: OGIP)* und wird eines Tages dank der Quantenphilosophie und der Anti-Quantenphilosophie das exakte (Doppel-)Denken in der (Doppel-)Logik eines Parallelismus zur Risikoabschätzung von Handlungsalternativen ermöglichen.

Wenn aber exaktes (analytisches) Denken eines Tages zu neuem exakten (genetischen) Wissen führen wird, dann wird es möglicherweise eines Tages keine unabhängigen Institution zuvor gegeben haben werden, welche sich mit den Zukunftsfragen eines synthetic-bionic-technology-assessment befasst haben werden.....was man umgangssprachlich auch als bionische Technikfolgenabschätzung zu "Frankensteins Erbe" bezeichnen könnte.

Und nun?

Bernies Sage
 
AW: wissen - darf man es auch in sich missen?

Wer den Verstand mit der Brille sucht,
der könnte tatsächlich auf Unverstand stoßen
und den Unverstand als den eigentlichen Verstärker zu deuten geneigt sein,
- polemisch formuliert!

Dazu habe ich ein passendes Zitat gefunden:

<< Wenn Verstand und Unverstand sich berühren,
so gibt es einen elektrischen Schlag.
Das nennt man Polemik.

Friedrich von Schlegel
(1772 - 1829), deutscher Kulturphilosoph
>>

Ich selbst vertrete die apologetische Meinung, dass der dominierende Verstand (als Sinnfülle) in den Unverstand (als Sinnlosigkeit) gar nicht wirklich ernsthaft eindringen kann, weil mögliche Wechselwirkungen allein dem bewussten Verstand der Risikoabschätzung im Auseinanderhalten dienen werden.

Ich bin überzeugt, dass es eine klare (Doppel-)Grenzlinie zwischen Verstand und Unverstand geben muss, welcher durch die Wahrung des zu beachtenden Nichtzusammenhangs, davon bin ich überzeugt, garantiert werden kann.

Diese Grenzlinie hat zwei Entgegenrichtungen in einer besonderen *Ortho-Gen-Ideal-Paradoxität (kurz: OGIP)* und wird eines Tages dank der Quantenphilosophie und der Anti-Quantenphilosophie das exakte (Doppel-)Denken in der (Doppel-)Logik eines Parallelismus zur Risikoabschätzung von Handlungsalternativen ermöglichen.

Wenn aber exaktes (analytisches) Denken eines Tages zu neuem exakten (genetischen) Wissen führen wird, dann wird es möglicherweise eines Tages keine unabhängigen Institution zuvor gegeben haben werden, welche sich mit den Zukunftsfragen eines synthetic-bionic-technology-assessment befasst haben werden.....was man umgangssprachlich auch als bionische Technikfolgenabschätzung zu "Frankensteins Erbe" bezeichnen könnte.

Und nun?

Bernies Sage

Und nun? Jeder kann halten, was er im Stande ist zu halten. Das im Stande halten ist komplex und somit schwierig, die wahren Zusammenhänge zu erkennen. :lachen:

Ich würde es eher so sehen:

Wenn Verstand und Wissen sich berühren,
so gibt es einen elektrischen Schlag.
Das nennt man dann wahren Geist.

Mich interessiert in erster Linie das Phänomen: "Das Rauschhafte und das überindividuelle Einheitsgefühl und der unendlichen Lebenskraft der Natur. :kuss5:

Deine Überzeugung ist mir zu kompliziert und nicht erfahrbar, also auch nicht richtig, meiner Meinung nach, wenn man die Zusammenhänge einer Quantenwelt erkennen will.
 
AW: wissen - darf man es auch in sich missen?

Und nun? Jeder kann halten, was er im Stande ist zu halten. Das im Stande halten ist komplex und somit schwierig, die wahren Zusammenhänge zu erkennen. :lachen:

Ich würde es eher so sehen:

Wenn Verstand und Wissen sich berühren,
so gibt es einen elektrischen Schlag.
Das nennt man dann wahren Geist.

Hallo Ellemaus!

Was man einen 'wahren Geist' nennt, das vermag sich nicht selbst in wahren Zusammenhängen zu erkennen! - Erinnere Dich an jeder-manden! :D

Mich interessieren daselbst eher methapherblitzgescheite Neuronengewitter ohne jedes "daneben liegendes" Donnerwetter! :)

http://www.tagesspiegel.de/kultur/essay-metaphernblitze-im-neuronengewitter/6879938.html

Mich interessiert in erster Linie das Phänomen: "Das Rauschhafte und das überindividuelle Einheitsgefühl und der unendlichen Lebenskraft der Natur. :kuss5:

Dieses < überindividuell erfahrbare Einheitsgefühl > (das ich übrigens 'längst hinter mir' habe... :kuss5:...) wirkt in Wirklichkeit wie ein drogenähnlicher Schutzmechanismus als unverzichtbarer Wahrheitsblocker in einer (vorübergehend geistig) 'abschaltbaren' Natur des so genannten 'wahren' Geistes zum Zwecke der 'EIN-GANG-SCHALTUNG', ....wie auch immer!

Deine Überzeugung ist mir zu kompliziert und nicht erfahrbar, also auch nicht richtig, meiner Meinung nach, wenn man die Zusammenhänge einer Quantenwelt erkennen will.

Wer sagt denn das ich das will, was - in Deinen Worten gesprochen: < nicht erfahrbar, also auch nicht richtig -'ist'?

Ich will mich doch nur - im Gegensatz zu Dir - wirksam bios-logisch (doppelt) schützen und dazu bietet mir die Erkennung der Anti-Quantenwelt eine wahre Fundgrube an Immunitäten!

Wenn ich,- wie zum Beispiel Sokrates - etwas nicht weiß, dann aber möchte ich dies bitte schön 'auch ganz exakt nicht' wissen !

Das exakte (beschränkte) Nichtwissen ist keine Utopie sondern sprachlicher Bestandteil eines Radikalen Realismus, der in der Mitte 'hohl' scheint, damit die 'Dummheit der Menschen' (die auch 'negativ' sein kann) in supraleitfähiger Schnelligkeit zu entfleuchen vermag, natürlich dann an einen möglichst sicheren Ort!

Die musikalische Begleitung durch die Trompeten von Jericho sind ein Furz in der kurzen Zeitgeschichte eines Universums, welches sich 'ständig', also hoffentlich auch 'anständig uni-vers-um-zu-kehren' vermag, so, dass der Blick nach vorn - und nicht der Blick zurück - ganz entscheidend für jedes Kontinuum sein wird..........

Bernies Sage
 
AW: wissen - darf man es auch in sich missen?

Hallo Ellemaus!

Was man einen 'wahren Geist' nennt, das vermag sich nicht selbst in wahren Zusammenhängen zu erkennen! - Erinnere Dich an jeder-manden! :D

Ja stimmt! Tiefer Geist ist besser...;)

Bernies Sage schrieb:
Dieses < überindividuell erfahrbare Einheitsgefühl > (das ich übrigens 'längst hinter mir' habe... :kuss5:...) wirkt in Wirklichkeit wie ein drogenähnlicher Schutzmechanismus als unverzichtbarer Wahrheitsblocker in einer (vorübergehend geistig) 'abschaltbaren' Natur des so genannten 'wahren' Geistes zum Zwecke der 'EIN-GANG-SCHALTUNG', ....wie auch immer!

Übrigens bei mir auch vorüber, finde aber die 'EIN-GANG-SCHALTUNG' auch mit geschlossenen Augen zu jeder Zeit ohne Probleme, wenn ich will.

Bernies Sage schrieb:
Wer sagt denn das ich das will, was - in Deinen Worten gesprochen: < nicht erfahrbar, also auch nicht richtig -'ist'?

Tiefe erfahren verstehen die meisten Menschen nicht und vielleicht ist das auch gut so. Wahre Tiefe kommt aber einfach, gerade dann wenn man nichts will. :kuss5:

Bernies Sage schrieb:
Ich will mich doch nur - im Gegensatz zu Dir - wirksam bios-logisch (doppelt) schützen und dazu bietet mir die Erkennung der Anti-Quantenwelt eine wahre Fundgrube an Immunitäten!

Wenn ich,- wie zum Beispiel Sokrates - etwas nicht weiß, dann aber möchte ich dies bitte schön 'auch ganz exakt nicht' wissen !

Das exakte (beschränkte) Nichtwissen ist keine Utopie sondern sprachlicher Bestandteil eines Radikalen Realismus, der in der Mitte 'hohl' scheint, damit die 'Dummheit der Menschen' (die auch 'negativ' sein kann) in supraleitfähiger Schnelligkeit zu entfleuchen vermag, natürlich dann an einen möglichst sicheren Ort!

Die musikalische Begleitung durch die Trompeten von Jericho sind ein Furz in der kurzen Zeitgeschichte eines Universums, welches sich 'ständig', also hoffentlich auch 'anständig uni-vers-um-zu-kehren' vermag, so, dass der Blick nach vorn - und nicht der Blick zurück - ganz entscheidend für jedes Kontinuum sein wird..........

Bernies Sage

Ja, jetzt verstehe ich dich etwas besser. Radikaler Realismus verstehe ich aber anders.
 
Werbung:
AW: wissen

Ich finde das Thema Radikaler Realismus wirklich sehr interessant und deshalb werde ich mich tiefer damit beschäftigen.
Gerade das: „Esse est percepi“ (Sein ist Wahrgenommenwerden) empfinde ich als Tiefe! Ebenso die Zetetik und auch das Denken von Locke. Vertiefung auf diesem Gebiet kann nicht schaden. (Nietzsche - Locke)
 
Zurück
Oben