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Was ist Wissen?

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Hier noch eben...
Ich weiß jetzt nicht,.

:cool: Also echt jetzt!...Wenn ich etwas wirklich nicht mag, dann sind dies Linkpinkler im > peer-to-pee'r-Verfahren > einer Sprachpinklerquerkommunikation, die sich mit fremdem Wissen schmücken..:cool:

Ich weiß zwar um den Almabtrieb der geschmückten Kühe in den Bergen im Herbst, aber von einem "Informationsabtrieb" habe ich noch nie etwas gehört, außer natürlich soeben von mir persönlich....:D

Ganz selten kommt es manchmal diesbezüglich sogar vor, dass ich mich deswegen selbst nicht mag.

:) Zum Glück habe ich dann aber meistens immer jemand an meiner Seite der mich tröstet und schon deswegen keine dumme Kuh sein kann. :)

Es ist für mich immer echt nervig über Floskeln stolpern zu müssen, die keinerlei persönlichen Bezug zum Thema pflegen, außer ...."hier noch eben...." oder "Ich weiß jetzt nicht"...ihre primitivste Nichtkommunikation bis zum > 'geht nicht mehr gibt's nicht her' < pflegen... :
ich selbst war definitionsmäßig einen anderen Weg gegangen, als die klassische analytische Philosophie.
Igittigit! Lassen Sie mich raten:

Sie sind den digitalen Weg gegangen und haben diesen als 'Identitätsklabautermann' mit dem 'iggitalen' Weg verwechselt? :rolleyes: Kann ja mal vorkommen...
 
Mein Vorbeitrag Nr. 58 ist natürlich eine ironische Persiflage und als solche sicherlich hoffentlich auch erkennbar.

Sie sollte darauf aufmerksam machen, dass die Philosophie des Wissens, ein Steckenpferd von mir, auf dem ich sehr gerne herumreite, eigentlich nie ausgedient hat, wie die mir persönlich rülpsend aufstoßende Wertung von Joachim Stiller hier in seiner auf ihn bezogenen Linksetzung emotional suggerieren soll.

Joachim Stiller, der sich Philosoph nennt, hat die These in dem von ihm gesetzten Link aufgestellt, dass die klassischen Kategorientafeln ausgedient haben.

Gegenrede: Philosophie, so meine Wissen schaffende Erkenntnis, vermag nie ausgedient zu haben, da sie nie zu altern vermag und immer auf einer unverwüstlichen Logik aufgebaut haben wird.

*Wikipedia*
schreibt zum Beispiel richtigerweise sachlich korrekt, dass "als Wissen deklarierte Sachverhaltsbeschreibungen wahr oder falsch, vollständig oder unvollständig" sein können.

Damit also, mit dieser Viererbande von wahr, falsch, vollständig, unvollständig scheint die Ur-Grundlage für eine Relativierung für alle (historischen) Zeiten und alle (platonischen) Räume geschaffen, ohne dasss das Wort "richtig" hierbei hätte erwähnt werden müssen.

Denn "richtig" ist eine Wertung, die sich in entsprechenden Folgerichtigkeiten immer "von sich ausgehend" um Anschluss bemühen wird.

Leider bemüht sich um diesen Anschluss offenbar auch das "zweckfreie" Verarschungswissen in multilingualen und multilinkischen Ansätzen.

Diese zu erkennen, bedeutet aber nicht unbedingt gleich diese verteufeln zu sollen....das käme ja "bei nahe" (bei Nähe) einer total ungerechtfertigen Aufwertung gleich, nicht wahr? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Natürlich sind die Sprachbegriffe "wahr und falsch" - hier als bios-logische Antipoden gesehen - im "Gegenüberliegen einer Gegenüberlüge" als Wahrheitsbeweis eigentlich schlichtweg ungeeignet. .....

Aber so 'man' den neugierigen Menschen nicht verunsichern möchte, partiell zumindest gerechtfertigt!

Aber immerhin scheint jeder schlüssige Beweis auch als flüssiger Beweis eindrucksvoll einsetzbar zu sein.. :D

Ein guter Heraklit'schiger Philosoph weiß das, worauf er ausrutschen könnte, hängt es aber meist ganz bewusst nicht unbedingt an die große Glocke.

Zum Beispiel hängt Bernie seine Definition vom idealen Wahrheitsträger ja auch nicht an die große Glocke ;)

https://www.denkforum.at/threads/der-ideale-wahrheitstraeger.15400/


Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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