• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

wissen

Werbung:
AW: wissen

Kann man ein Wissen annehmen,das Unwissen von sich hat?
Wissen ist
sinnliches Wahrnehmen (hören, sehen, riechen, fühlen) oder
logisch schließen (unmittelbar nach einem Regen sind nicht überdachte Flächen nass).

Jede andere Äußerung ist Glaube.

Solange Wissen sinnliches Wahrnehmen ist, gibt es nur subjektives Wissen.

Deine dezidierte Frage kann ich somit nicht mit Ja beantworten (wie erwähnt nur unter der Voraussetzung, dass man zwischen Wissen und Glaube unterscheidet).

Vielleicht können ja ein oder mehrere Profi(s) (noch) mehr Klarheit in Dein Thema bringen.

LG Zeili

PS.: Pardon, jetzt sehe ich erst, dass Du schriebst: ". . . . das Unwissen von sich hat. Das ist mir ehrlich gesagt zu abstrakt. Ich las beim ersten Mal: ". . . das Unwissen in sich hat." Wohl von Dir oder mir eine Freud'sche Fehlleistung.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wissen - darf man es auch in sich missen?

Kann man ein Wissen annehmen,das Unwissen von sich hat?

Ellemaus antwortet: In dieser Frage liegt ja schon der Hase begraben. :D

Genau das ist der springene Punkt als hüpfendes Komma im Koma des Quantenraumes als quirliger Quantenschaum vor dem Mund des elliptisch eiernden Universums : Solange der Hase im Pfeffer liegt, kann er dort, wo der Hund begraben liegt, nicht gegessen worden sein! :D

Also steht uns das Wissen noch bevor und manchen Menschen schon bis zum Hals, ohne es 'raushängen' zu lassen. :)

@ " iamwhoiwouldhavebeen ":

"Substituirre" bewusst den Begriff "Wissen" durch den Begriff "Verstand" und den Begriff "Unwissen" durch den Begriff "Unverstand" und frage dich nach dem "irren" Unterschied:

" Kann man einen Verstand annehmen, der Unverstand von sich hat? "

IM Anfang war das Wort in FORM, daher 'rührt die Notwendigkeit' das Wort als Information IN FORMAT als ION zu bringen, damit es als 'IN-FORMAT-ION', als ein quasi in Form gebrachtes Wortladungsträgerwindhosenteilchen mit dem Verstand - im Anfang als heiße Luft - im Auftrieb erkannt werden darf.

FAZIT: Die "heiße Luft" ist das Unwissenheitsteilchen "eiskalter" Berechnung!

Bernies Sage
 
AW: wissen

Wissen ist
sinnliches Wahrnehmen (hören, sehen, riechen, fühlen) oder
logisch schließen (unmittelbar nach einem Regen sind nicht überdachte Flächen nass).

Jede andere Äußerung ist Glaube.

Solange Wissen sinnliches Wahrnehmen ist, gibt es nur subjektives Wissen.

Deine dezidierte Frage kann ich somit nicht mit Ja beantworten (wie erwähnt nur unter der Voraussetzung, dass man zwischen Wissen und Glaube unterscheidet).

Vielleicht können ja ein oder mehrere Profi(s) (noch) mehr Klarheit in Dein Thema bringen.

LG Zeili

PS.: Pardon, jetzt sehe ich erst, dass Du schriebst: ". . . . das Unwissen von sich hat. Das ist mir ehrlich gesagt zu abstrakt. Ich las beim ersten Mal: ". . . das Unwissen in sich hat." Wohl von Dir oder mir eine Freud'sche Fehlleistung.

Wenn man aber auf Unaufrichtigkeit gegen sich selbst schließt,ist es was anderes wie gegen was reflektierend Äusseres,weil im Sein sich selbst reflektieren läßt manche Sachen zurück treten und andere hervor.Das Gewicht soll im Wohlbefinden liegen,das Unaufrichtigkeit gegen sich selbst bejaht wird obwohl der Widerspruch einer Unaufrichtigkeit gegen sich selbst existent ist,aber behellicht , unbehellicht bleibt.
Also doch eine Art von weg drängen oder besser zurück drängen in ein Bewußtsein das Unaufrichtigkeit gegen sich selbst ,das verblassen soll,aber doch noch da ist.
Die Zeit vergessen und alles was war bejahend,auch wenns nicht schön war.:o
 
Werbung:
AW: wissen - darf man es auch in sich missen?

Genau das ist der springene Punkt als hüpfendes Komma im Koma des Quantenraumes als quirliger Quantenschaum vor dem Mund des elliptisch eiernden Universums : Solange der Hase im Pfeffer liegt, kann er dort, wo der Hund begraben liegt, nicht gegessen worden sein! :D

Also steht uns das Wissen noch bevor und manchen Menschen schon bis zum Hals, ohne es 'raushängen' zu lassen. :)

@ " iamwhoiwouldhavebeen ":

"Substituirre" bewusst den Begriff "Wissen" durch den Begriff "Verstand" und den Begriff "Unwissen" durch den Begriff "Unverstand" und frage dich nach dem "irren" Unterschied:

" Kann man einen Verstand annehmen, der Unverstand von sich hat? "

IM Anfang war das Wort in FORM, daher 'rührt die Notwendigkeit' das Wort als Information IN FORMAT als ION zu bringen, damit es als 'IN-FORMAT-ION', als ein quasi in Form gebrachtes Wortladungsträgerwindhosenteilchen mit dem Verstand - im Anfang als heiße Luft - im Auftrieb erkannt werden darf.

FAZIT: Die "heiße Luft" ist das Unwissenheitsteilchen "eiskalter" Berechnung!

Bernies Sage

Man kann einen Verstand annehmen,obwohl er Unverstand von sich hat.
Verstand kommt von verstehen,also eine Fähigkeit Vorhandenes zu beleuchten.
Wissen ist gespeichert,kann aber erneut beleuchtet werden.
Also,wie helle ist der Verstand im Wissen um sein bestehen und verstehen,im Wissen und Unwissen seines Verstandes:dontknow:
 
Zurück
Oben