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Andreas61
Guest
AW: zur selbstliebe und zu den eigenen negativen seiten
Das sehe ich so ähnlich wie mit der sachlichen Kritik. Das muss sein und muss jederzeit möglich sein, aber ich muss deshalb nicht mich selber oder eine andere Person verneinen, im Sinn von ablehnen.
Sich nicht ablehnen, aber sich verbessern, das kann nicht schlecht sein
Darin sehe ich keinen Widerspruch, Ronald. Du sprichst von positiver Kritik, da kann ich Dir leicht zustimmen. Es wäre fatal, wenn man konservativ im Sinn von unbeweglich wäre.Bitte verzeih wenn ich dir hier widerspreche; denn ich denke das ein gesundes Mass an positiver Kritik nötig ist, um Voranzuschreiten und seine Persönlichkeit reifer werden zu lassen. Sich selber positiv zu kritisieren, um so "Miss-Stände" in sich selber aufzudecken finde ich bis zu einem gewissen Grad förderlich.
Kritik ist gut, dort wo sie positiv fruchtet und angebracht ist. Hätte es in der Geschichte der Menschheit keine Kritiker und Nörgler gegeben, welche gegen Unrecht aufgezeigt haben, und gegen schlechte Normen, würden wir noch Steine klopfen. Ich denke hier nur an Gallileo Gallilei, Kopernikus, Jan Hus und Andere, welche Sich gegen strenge und festgefahrene Sichtweisen und Dogmen stellten.
Das sehe ich so ähnlich wie mit der sachlichen Kritik. Das muss sein und muss jederzeit möglich sein, aber ich muss deshalb nicht mich selber oder eine andere Person verneinen, im Sinn von ablehnen.
Sich nicht ablehnen, aber sich verbessern, das kann nicht schlecht sein