Bernies Sage
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Falls wir in einer Traum-Illusion leben sollten, was wäre nun schlimmer, die Fortsetzung des Traumes oder seine möglichst sofortige Beendigung, die einem Aufweckvorgang auf einer "Intensivstation Erde" gleichkommen müsste??
Dieser Widerstand muss zumindest fiktiv zuvor - zum Beispiel über die Annahme einer Vorexistenz von negativer Materie - in einer bestimmten (gemischten) Grundmenge angenommen werden, um Leben im weitesten und geringsten Sinne von Bewegung überhaupt als solches vordefinieren zu können.
Diese Vordefinierung - als rituell vorweg genommene *DE-FINIERUNG* der (Anfangs-)Sprache ist aber jederzeit logisch umkehrbar, so wie man Zähler und Nenner in einer Beziehungssetzung umzukehren vermag.
Der geringste endliche Widerstand wird durch eine tangierende Berührung von Betroffenheit erreicht, welche erstmals Gefühle "wie in einem Traum" (in Bildern oder Zeichen in gemischten Reihenfolgen) chaotisch ungeordnet sporadisch auszulösen vermag.
Nur ganz selten vermögen Traumbilder "strukturiert" so (gezielt) geträumt werden, dass sie unabhängig vom Beobachtersubjekt ein seltsames "Wir-Gefühl" ermöglichen, die aber den zeitlichen Bezug meist offen lassen.
Also sind Handlungen teils frei, teils vordefiniert und gilt als müßiger Streit um "Anteile an des Königs Bart". Etwa zuerst an den Haaren - superstringent fadenscheinig - herbeigezogen?
Im Allgemeinen vermag nämlich kein verlässlich sicherer Richtungspfeil der Zeit (im logisch Geringsten) zu erkennen sein, ganz einfach, weil die direkte Wahrnehmung von exakter Geschwindigkeit in exakten Parallelwelten wegen der (Drei-)Wesenheit von Licht (in einem tertium datur) gar nicht möglich ist.
Martin Heidegger spricht deshalb davon, so habe ich ihn verstanden, dass die Essenz von Nichts mit Nihilation (=*Nichtung*) gleichgesetzt werden müsse. Er ist aber nicht unumstritten, dass "das Nichts nichtet", weil dazu bestimmte Voraussetzungen oder Nachsetzungen - mindestens für eine logische juristische Sekunde - erfüllt sein müssten.
Wahrnehmung von Geschwindigkeit ist immer nur über einen Beschleunigungsvorgang oder einen Bremsvorgang in der Erkennung möglich, wozu Energieaufwand (beim Beschleunigen) und Energiefreisetzung (beim Bremsen) entsteht und im Universum (als Multifunktions-Wandlungsprinzip) "nichts verloren" geht, womit die Frage eines "verloren Seins" zunehmend in den Focus aller (Neuro-) Wissenschaften rückt.
Ich empfehle diesbezüglich Rudolf Carnap : "Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache", um empirische Wissenschaften besser zu verstehen.
Ich finde dieses Denkforum als selbst ernannter Definitor schon deshalb "immer öfter" so erfrischend naiv und lustig zugleich, weil es "Luftlöcher als Log-Löcher in eine zu ca. 99,9% fehlende Luft im den Weiten des Universums" zu schlagen versucht und stetige Blähungen in diesen Weiten des Universums wie mäeutische Geburtswehen als Urknallimitationen selbst von "stillenden Gedankenfeuerwerksmannschaften" (bewusst?) missdeutet werden könnten.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Nein. Es ist nicht faktisch nicht möglich sich "endlos" den Kopf zu zerbrechen, wenn ein jedweder "endlicher" Widerstand dazu fehlt.Letztlich folgt alles einem Weltenplan und jedes Individuum einem Seelenplan, aber diese Pläne beruhen auf freien Entscheidungen Gottes bzw. der jeweiligen Seele vor der Inkarnation. Also sind die Handlungen nun frei oder determiniert? Darüber kann man sich endlos den Kopf zerbrechen.
Dieser Widerstand muss zumindest fiktiv zuvor - zum Beispiel über die Annahme einer Vorexistenz von negativer Materie - in einer bestimmten (gemischten) Grundmenge angenommen werden, um Leben im weitesten und geringsten Sinne von Bewegung überhaupt als solches vordefinieren zu können.
Diese Vordefinierung - als rituell vorweg genommene *DE-FINIERUNG* der (Anfangs-)Sprache ist aber jederzeit logisch umkehrbar, so wie man Zähler und Nenner in einer Beziehungssetzung umzukehren vermag.
Der geringste endliche Widerstand wird durch eine tangierende Berührung von Betroffenheit erreicht, welche erstmals Gefühle "wie in einem Traum" (in Bildern oder Zeichen in gemischten Reihenfolgen) chaotisch ungeordnet sporadisch auszulösen vermag.
Nur ganz selten vermögen Traumbilder "strukturiert" so (gezielt) geträumt werden, dass sie unabhängig vom Beobachtersubjekt ein seltsames "Wir-Gefühl" ermöglichen, die aber den zeitlichen Bezug meist offen lassen.
Also sind Handlungen teils frei, teils vordefiniert und gilt als müßiger Streit um "Anteile an des Königs Bart". Etwa zuerst an den Haaren - superstringent fadenscheinig - herbeigezogen?
Im Allgemeinen vermag nämlich kein verlässlich sicherer Richtungspfeil der Zeit (im logisch Geringsten) zu erkennen sein, ganz einfach, weil die direkte Wahrnehmung von exakter Geschwindigkeit in exakten Parallelwelten wegen der (Drei-)Wesenheit von Licht (in einem tertium datur) gar nicht möglich ist.
Martin Heidegger spricht deshalb davon, so habe ich ihn verstanden, dass die Essenz von Nichts mit Nihilation (=*Nichtung*) gleichgesetzt werden müsse. Er ist aber nicht unumstritten, dass "das Nichts nichtet", weil dazu bestimmte Voraussetzungen oder Nachsetzungen - mindestens für eine logische juristische Sekunde - erfüllt sein müssten.
Wahrnehmung von Geschwindigkeit ist immer nur über einen Beschleunigungsvorgang oder einen Bremsvorgang in der Erkennung möglich, wozu Energieaufwand (beim Beschleunigen) und Energiefreisetzung (beim Bremsen) entsteht und im Universum (als Multifunktions-Wandlungsprinzip) "nichts verloren" geht, womit die Frage eines "verloren Seins" zunehmend in den Focus aller (Neuro-) Wissenschaften rückt.
Ich empfehle diesbezüglich Rudolf Carnap : "Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache", um empirische Wissenschaften besser zu verstehen.
Ich finde dieses Denkforum als selbst ernannter Definitor schon deshalb "immer öfter" so erfrischend naiv und lustig zugleich, weil es "Luftlöcher als Log-Löcher in eine zu ca. 99,9% fehlende Luft im den Weiten des Universums" zu schlagen versucht und stetige Blähungen in diesen Weiten des Universums wie mäeutische Geburtswehen als Urknallimitationen selbst von "stillenden Gedankenfeuerwerksmannschaften" (bewusst?) missdeutet werden könnten.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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