Es gibt keinen einzigen Fall, wo jemand durch ein Placebo gesund wurde.
Diese Aussage bezweifle ich.
Die Wissenschaft hält nix vom Glauben.
Der Zweifel hat nichts mit Glauben zu tun.
Versuch mal zu glauben, .......
Wer versucht zu glauben, der zweifelt am Glauben und das kann nicht funktionieren.
Ich denke eher, man muss die Krankheit verstehen und sich von Grund auf ändern.
Ja, es bedarf einer hoch sensibilisierten Einstellung um bereits leichte Schmerzsignale organisch zu orten, weil man sie dann sofort sanft zu beruhigen vermag, längts bevor sie in der Erinnerung chronisch werden, was bei der Einnahme von Retard-Präparaten oder gar Retard-Impfungen leicht chronisch manifestiert nachwirken kann.
Jeder Mensch mag dazu fähig sein, seine eigene Schmerztherapie in Sofortmaßnahmen zu verstehen, um seinen Schmerzlevel diszipliniert zu senken.
Schon ein leichtes gedanklich gezieltes Gegensteuern unter Verwendung positiver Sprachbegriffe in der Vor-Vorstellung einer Verinnerlichung hilft.
Die positive Erinnerung an die eigene zukünftige Gesundheit in großer Gelassenheit ist genau so 'auto-gen' beeinflussbar wie die positive verstärkende Erinnerung an eine zukünftige Krankheit unter Stress.
Menschen ändern sich nicht. Sie sind dazu nicht in der Lage.
Menschen die sich nicht ändern, das sind Maschinenmenschen. Maschinenmenschen müssen erst noch lernen eigenständig zu denken.
Nein. Niemand hat die Absicht im Denken eine Mauer von Reflexen zu errichten. Das müsste unvermittelt zu Nervenkrankheiten führen.
Aber richtig ist auch, dass "mauernde" Gedanken manchmal so wirken können als hätte man ein Brett vor dem Kopf.
Bernies Sage (Bernhard Layer)