AW: Wie sähe ein perfektes System aus?
ich finde es immer wieder interessant, wie dynamisch ein thema sein kann. das ist ein kennzeichen von qualität. schlimm wrid's nur wenn man sehr schnell vom thema abkommt oder es an der oberfläche tangiert, wie hier geschehen.
Zum schluss ging es nur noch um die rolle des geldes. diejenigen, die es ablehnen sehen wie stark sie von ihm abhängig sind.
doch, hey, es gibt nicht nur die wirtschaft, die man revolutionieren muss (ich weiß jetzt kommen alle kleinen marxisten und sagen, sie ist das bestimmende, das ein und alles), auch ein neuer moralkodex müsste etabliert werden, politik revolutioniert werden,...
dieses totalegalitären ideen sind unrealistisch, sei ham ein grundproblem: das streben des menschen nach perfektion. wenn mehrere menschen aufeinandertreffen, ist es ein streben nach macht.
wie heinrich mann schon im "Untertan" zeigte, der mensch ordnet sich wie ein herdentier in die hierarchie der herde ein. er buckelt nach oben und tritt nach unten. das ist eine ideenhafte, der realität nahe kommende vorstellung vom mensch und seiner biologisch-psychologisch-soziologischen seite.
Aber überzeugt mich vom gegenteil, es wäre schön.
ich finde es immer wieder interessant, wie dynamisch ein thema sein kann. das ist ein kennzeichen von qualität. schlimm wrid's nur wenn man sehr schnell vom thema abkommt oder es an der oberfläche tangiert, wie hier geschehen.
Zum schluss ging es nur noch um die rolle des geldes. diejenigen, die es ablehnen sehen wie stark sie von ihm abhängig sind.
doch, hey, es gibt nicht nur die wirtschaft, die man revolutionieren muss (ich weiß jetzt kommen alle kleinen marxisten und sagen, sie ist das bestimmende, das ein und alles), auch ein neuer moralkodex müsste etabliert werden, politik revolutioniert werden,...
dieses totalegalitären ideen sind unrealistisch, sei ham ein grundproblem: das streben des menschen nach perfektion. wenn mehrere menschen aufeinandertreffen, ist es ein streben nach macht.
wie heinrich mann schon im "Untertan" zeigte, der mensch ordnet sich wie ein herdentier in die hierarchie der herde ein. er buckelt nach oben und tritt nach unten. das ist eine ideenhafte, der realität nahe kommende vorstellung vom mensch und seiner biologisch-psychologisch-soziologischen seite.
Aber überzeugt mich vom gegenteil, es wäre schön.