Richtig ist, dass der erste Verdachtschöpfer außerhalb der Logik steht, weil er es ja auch nicht besser wissen kann und von Logik keine Ahnung hat, das versteht sogar manden: An ihren Früchten sowie ihren Früchtchen werdet ihr ihre Erschaffer und ihre Erschlaffer wahrhaft doppelt erkennen!
Wenn alles einen Grund hat, muss auch der Schöpfer einen haben...
Richtig! Der Schöpfer legt den Grund für die Zukunft 'fest', das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Es gäbe also streng genommen keinen Grund, den Schöpfer in die 'Vergangenheit' (=
jetzige Nichtexistenz) zu katapulieren, wenn er doch tatsächlich 'gut' weiter wirkt. Was wäre also gewonnen, würde man eine rückwärtige Entwicklung 'folgerichtig beweisen' wollen, nur damit er dann aber nicht mehr gleichzeitig
'folge-entgegenrichtig' weiter wirken könnte?
Um diese seltsame
Nichtgleichzeitigkeit fehlender Kontinuität als Gefahr zu verstehen, müssten wir den Schlüssel zum Verstehen von Existenz aber erst im Phänomen *
Gleichzeitigkeit* untersuchen und wissenschaftlich zu deuten in der Lage sein und dazu die naturgesetzlich
massefrei möglichen
Überlicht - und Unterlichtgeschwindigkeitswelltchen als Quantensprungphänome in Untertunnelungen oder Überbrückungen als parallele (=ungiftige) und paralysierende (=giftige) Mitnahmeeffekte verstehen zu lernen, positiv wie negativ. Gesetzesvorgaben durch Naturentwicklungen haben eine lange Inkubationszeit.
Dabei fasziniert mich die
Theorie, dass alles ("fast") gleichzeitig stattfindet immer wieder aufs Neue.
Bei genauer bzw. genauester Beobachtung müsste man hierzu auch
Einsteins Relativitätstheorie dahingegend in ihren Anwendungsbereichen einschränkend in Frage stellen, wo etwas *
absolut* dominiert, weil *
im Absoluten* der Begriff der Gleichzeitigkeit nicht ausgeschlossen werden kann, was übrigens nicht nur von mir so gesehen wird.....
Erschwerend für den allgemeinen Erkenntnisgewinn kommt hinzu, dass der Evolutionsraum seine Bedeutung nicht über das klassische Verständnis von 3 Dimensionen gleicher Maßbezeichnungen beziehen kann, sondern nur über seinen Inhalt, nämlich im Wechselspiel von Bewegungs- und Innehaltensversuchen von 'Materie', die an sich gar nicht exisiert und inhaltlich eine quantenlogische Vereinbarkeit mit sich selbst darstellen muss, positiv oder negativ aus einem nahezu 'fest stehenden' Doppelwiderspruch zur Wechselwirkungsfreiheit heraus, in jedem Augenblick von Wahrgenommenheit und Teilhabe......
Bernies Sage