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Wie kann man die Existenz des wirklichen Erschaffers des Universums erkennen ?

Welcher Unfug ! Die Existenz des Erschaffers des Universums (alles) KANN man NUR an seiner Schöpfung - dem Universum (alles) - erkennen .
Allerdings ist die verdorbene Menschheit bis jetzt NICHT dazu in der Lage - sie haben sich nur selbstgemachte Götter ( auch Schöpfer) gemacht und
ein grosser Teil dieser grössenwahnsinnigen Menschheit glaubt überhaupt keinen Schöpfer zu brauchen !


Entweder es gibt den Schöpfer - dann brauchen wir ihn nicht, denn er ist ja da.
Oder es gibt ihn nicht - dann nützt es nichts, wenn wir ihn zu brauchen meinen, denn du wirst ja wohl selbst einsehen, dass ein Mensch keinen unvorstellbar intelligenten und überlegenen Schöpfer erschaffen kann.
 
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Entweder es gibt den Schöpfer - dann brauchen wir ihn nicht, denn er ist ja da.
Oder es gibt ihn nicht - dann nützt es nichts, wenn wir ihn zu brauchen meinen, denn du wirst ja wohl selbst einsehen, dass ein Mensch keinen unvorstellbar intelligenten und überlegenen Schöpfer erschaffen kann.
Nennst Du das Logik ? Wir brauchen den Schöpfer , sonst wären weder wir noch sonst was da . Und wenn er Sonne , Wasser , Luft , usw. nicht geschaffen hätte , könnten wir nicht
leben . Das ist die richtige Logik ! Fehlt noch , warum wir da sind ?
 
Nennst Du das Logik ? Wir brauchen den Schöpfer , sonst wären weder wir noch sonst was da . Und wenn er Sonne , Wasser , Luft , usw. nicht geschaffen hätte , könnten wir nicht
leben . Das ist die richtige Logik ! Fehlt noch , warum wir da sind ?


Ja ja, Herr Oberguru!
Es gibt nur eine richtige Logik - die Mandensche.
Man sollte dich für den Mathematiknobelpreis vorschlagen! :D
 
Die Menschen haben natürlich auch die Logik manipuliert ! Logik bedeutet Folgerichtigkeit und tiefer gehend : alles hat einen Grund .
 
Logik bedeutet Folgerichtigkeit und tiefer gehend : alles hat einen Grund .
<< Jede Wirkung ist formal der Grund ihrer Ursache >> so einfach soll schon Hegel dies zum Ausdruck gebracht haben. Und dies bedeutet, dass dem Grund etwas in der Vorwirkung vorauseilt, was man heute als virtuell oder hypothetisch bezeichnet und gar nicht von einem Hirnteil gesteuert scheint. Also scheint die Wirkung unmittelbar der Ursache vorauszueilen und ihr nicht nachzufolgen.

Entweder es gibt den Schöpfer - dann brauchen wir ihn nicht, denn er ist ja da.
Oder es gibt ihn nicht - dann nützt es nichts, wenn wir ihn zu brauchen meinen, denn du wirst ja wohl selbst einsehen, dass ein Mensch keinen unvorstellbar intelligenten und überlegenen Schöpfer erschaffen kann.
Ob manden dies - zu seinem Glück - einsehen wird? Sein kognitives Dissonanzpotential scheint stark überdominant.

Das Geheimnis von Schöpfung und Schöpfer liegt meines Erachtens im Verstehen des Zeitbegriffes durch (überwiegend individuelle) Wahrnehmungsprozesse aus der Gegenwart heraus, die jeweils richtungsgebunden rotieren und somit auch nicht frei von unterbewusst vorwahrnehmungsgeprägten Wunsch- oder Zielvorstellungen sind.

Solange keine definitiv abgrenzbaren Unerscheidungen zum Existenzbegriff und Nichtexistenzbegriff, zum Schöpfer- oder Erschafferbegriff, zum Raum und zum Zeitbegriff vorliegen, redet man halt munter aneinander vorbei.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange keine definitiv abgrenzbaren Unerscheidungen zum Existenzbegriff und Nichtexistenzbegriff, zum Schöpfer- oder Erschafferbegriff, zum Raum und zum Zeitbegriff vorliegen, redet man halt munter aneinander vorbei


Das ist ja nicht ungewöhnlich und geschieht bei sehr vielen Themen!
Sogar wenn es definitiv abgrenzbare Unterscheidungen gibt. :D
 
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Richtig ist, dass der erste Verdachtschöpfer außerhalb der Logik steht, weil er es ja auch nicht besser wissen kann und von Logik keine Ahnung hat, das versteht sogar manden: An ihren Früchten sowie ihren Früchtchen werdet ihr ihre Erschaffer und ihre Erschlaffer wahrhaft doppelt erkennen!

Wenn alles einen Grund hat, muss auch der Schöpfer einen haben...
Richtig! Der Schöpfer legt den Grund für die Zukunft 'fest', das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.

Es gäbe also streng genommen keinen Grund, den Schöpfer in die 'Vergangenheit' (= jetzige Nichtexistenz) zu katapulieren, wenn er doch tatsächlich 'gut' weiter wirkt. Was wäre also gewonnen, würde man eine rückwärtige Entwicklung 'folgerichtig beweisen' wollen, nur damit er dann aber nicht mehr gleichzeitig 'folge-entgegenrichtig' weiter wirken könnte?

:(

Um diese seltsame Nichtgleichzeitigkeit fehlender Kontinuität als Gefahr zu verstehen, müssten wir den Schlüssel zum Verstehen von Existenz aber erst im Phänomen *Gleichzeitigkeit* untersuchen und wissenschaftlich zu deuten in der Lage sein und dazu die naturgesetzlich massefrei möglichen Überlicht - und Unterlichtgeschwindigkeitswelltchen als Quantensprungphänome in Untertunnelungen oder Überbrückungen als parallele (=ungiftige) und paralysierende (=giftige) Mitnahmeeffekte verstehen zu lernen, positiv wie negativ. Gesetzesvorgaben durch Naturentwicklungen haben eine lange Inkubationszeit.

Dabei fasziniert mich die Theorie, dass alles ("fast") gleichzeitig stattfindet immer wieder aufs Neue.

Bei genauer bzw. genauester Beobachtung müsste man hierzu auch Einsteins Relativitätstheorie dahingegend in ihren Anwendungsbereichen einschränkend in Frage stellen, wo etwas *absolut* dominiert, weil *im Absoluten* der Begriff der Gleichzeitigkeit nicht ausgeschlossen werden kann, was übrigens nicht nur von mir so gesehen wird.....

Erschwerend für den allgemeinen Erkenntnisgewinn kommt hinzu, dass der Evolutionsraum seine Bedeutung nicht über das klassische Verständnis von 3 Dimensionen gleicher Maßbezeichnungen beziehen kann, sondern nur über seinen Inhalt, nämlich im Wechselspiel von Bewegungs- und Innehaltensversuchen von 'Materie', die an sich gar nicht exisiert und inhaltlich eine quantenlogische Vereinbarkeit mit sich selbst darstellen muss, positiv oder negativ aus einem nahezu 'fest stehenden' Doppelwiderspruch zur Wechselwirkungsfreiheit heraus, in jedem Augenblick von Wahrgenommenheit und Teilhabe......

Bernies Sage
 
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