Was 'man' wohl nicht sofort gemerkt hat: Der Mensch darf auch '
falsch liegen' allein auf die '
Aufrichtigkeit' scheint es anzukommen!
Letzte Errinnerung : das Thema lautet : wie kann man die Existenz des wirklichen Erschaffers des Universums erkennen ?
Die letzte Erinnerung möge die erste Erinnerung sein:
'man' exististiert nicht - dagegen' Wahn ' aber möglicherweise in der Zu
ortnungsfreiheit schon.
NICHT : wie schlage ich meine Zeit tot ?
Letzteres traue ich jeder
manden zu, dem die lebendige Zeit ein Greuel in der Vorstellung scheint!
Mir kann das zu meinem Glück nicht passieren, ich lasse die Zeit einfach 'stehen'.......
Und: Wer - außer mir auch außer sich - in der (doppelten) Lage wäre, die Zeit
'totzuschlagen', der würde von mir zum ersten universalen
Wiederbelebungskongress der Kognitionsforscher eingeladen werden.
Aus der Existenz eines Universums folgt auch nicht dessen Erschaffung, aber das ist für haltlose Existenzen wirklich sehr schwer einzusehen.
Das ist leider wahr, denn 'Haltlosigkeit' ist völlig tugendfrei und wird in der Pubertät bis zu einem gewissen Alter auch als 'jugendfrei' (noch) überwiegend verständig toleriert.
Vom Sein auf das Sollen zu schließen, dies scheint ein beliebter Überbrückungsfehlschluss im Kopf zu sein und trotz Kopf - ausgerechnet im 'Trotzkopfalter' (noch) - pubertär (gedanklich) vorherrschend zu sein.
Dabei wäre es kein Trugschluss, würde man - vom Sollen und Wollen ausgehend - in aller Ehrfurcht versuchen, auf das zu schließen, was '
ist' und man würde damit SOFORT die Existenzfrage als Existenzantwort überall - also auch im ÜBER-ALL und in der ÜBER-LOGIK - dankbar zum Zwecke der Richtungserkennung 'wahr nehmen' (dürfen).
Die 'verrückte' Natur scheint es uns richtungsweisend seit Jahrmillionen vorzuleben und die Natur scheint dabei immer wieder wie von selbst einen Weg zu finden, um auf sich aufmerksam zu machen.
Also wäre es kein Trugschluss annehmen zu dürfen, dass die lebendige Natur das gleiche Ziel haben ' darf ' wie die Menschen, die auf sie angewiesen sind in nützlicher Symbiose mit ihr zu leben.
Und so möge uns
der und die '
Lichtleiter' in der alltäglichen Eingriffsgenetik als
Wendeltreppenlogik dienen dürfen, jede einzelne Stufe der Begehung als einen ungekrümmten flachen Flächenraum sehen zu dürfen, dem man kein Haar krümmen muss, weil er selbst in den Nanowelten winzig klein sein darf, ohne seine Schutzfunktion verlieren zu müssen.
Meine These: Gott ist klein - auch wenn alles (=Allah) groß ist!
Und so passt auch der Gottbegriff auf 'eine Seite des Lebens', welche den Erschaffer des Universums dabei auf der 'Rückseite des Lebens' wähnen darf, um dort die 'Rücksicht' in der Fülle
'für uns' zu leben. -
Ist das nicht
genial genealogisch und '
gene-a-logisch' zugleich überaus stimmend
und übereinstimmend rücksichtsvoll erkennbar?
Bernies Sage