reinwiel
Well-Known Member
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Ich glaube, diese beiden philosophischen Gedankengänge leben vom negativen Gehen im Kreis. Immer wieder zurück zum Auflösen des Wahren, immer zurück zum Misstrauen und zum Zerstören.Was nutzt der stärkste Glaube, wenn man nicht allem, was ist, trauen kann? Wäre nun alles, was ist, mein Gott, müßte ich dem sehr mißtrauen.
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Das weiterführende Wissen ist ...überaus nützlich und hilft.. die Lebensgrundlagen kommender Generationen erfolgreich zu zerstören.
ad1) Glaube: Warum muss mein stärkster GLAUBE dahin gehen, dass ich Gott nicht mehr trauen kann? Mein Freund, mein Glaube ist, dass Gott das Licht und das Gute ist und dass das Verdrehende, das Unwahre und Ungute vom Teufel aufsteigt. Er schiebt den Blick durch die Lebensrealitäten und das Materielle auf das Vordergründige, dem durchaus das Wahre fehlt.
ad2) Wissen: Ich denke, es ist ein beispielhaft negativer Tanz, mit dem Fehlen des Wahren wenn es heißt, dass das weiterführende WISSEN erfolgreich die Lebensgrundlagen zerstört. Da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz, denn wenn etwas weiter führt, dann führt es weiter und wird nicht zerstören. Ich vermute keinesfalls, dass du mit weiterführenden Gedanken zerstören willst.
Ob weiterführendes Wissen oder nicht, echter Herzensglaube und lebendiges Vertrauen sind etwas ganz Anderes als Wissen.
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