Ist der logische Gottesbeweis individuell sinnlich möglich über die '
Vorstellung von weniger Leid'?
Hallo Andersdenk,
....Leid entsteht ....aus der Unkenntnis heraus, durch das Bekämpfen des Anderen weil er nicht "gleich" ist, was er ja auch nicht sein kann, wenn alles ein Aspekt Gottes ist. .....
Ja, gerade diesem '
seltsamen All-Aspekt' sollte durchaus eine unverzichtbare jeweils ganz individuelle Beachtung zukommen, dem stimme ich sogar vorbehaltlos zu. Es scheint sich nämlich zu lohnen, im persönlichen Versuch, dem
'Leid seine Leitung' zu entziehen versuchen, allerdings nur in einer jeweils individuell entsprechenden Entgegenhaltung.
Denn jedes noch so geringste 'Leid' stellt ein Versuch der Natur dar, die Aufmerksamkeit des Beobachters umzulenken versuchen.
Wenn alles ein Aspekt 'Gottes' ist, dann gehört gerade 'die Ungleichheit' unverzichtbar dazu.
Und diese Unverzichtbarkeit der Ungleichheiten äußert sich in Asymmetrien und verinnerlicht sich in ewig natürlichen Ausgleichsversuchen.
Und so scheint die instinktive Vorstellung einer '
Gegentendenz zwecks Ausgleichung' sehr bedeutsam zu sein.
Dieses vorrangige '
Ziel der Natur' definiere ich naturgesetzlich als '
eigenständig' und aus menschlicher Sicht als eine
offensystemisch noch weitgehend unverstehbare ÜBER-ANTWORTUNG,.....
......welche zum allgemeinen Verstehen die Einführung neuer (
abstrakter und universalgültiger) Sprachbegrifflichkeiten erfordern wird und die
überlogische Überbestimmtheit von Offensystemen gedankenfreiräumlich kreativ
*einzuORTnen* vermögen könnte- im dynamischen Wechselverständnis zugleich auch widerspruchsfrei im Einbindungsversuch von funktionssprachlich überaus nützlichen Entgegensätzlichkeiten.
Bernies Sage