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Der logische Gottesbeweis

Ich habe kurz überlegt, in den Spiegel geschaut und nicht ein einziges violettes Haar gesehen.


Also bist du nicht durch Nachdenken darauf gekommen, sondern durch Nachsehen! :D


Bezüglich der mathematischen Modelle findet man bei der Wikipedia eine Liste bekannter Umsetzungsprinzipe.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Transformationen_in_der_Mathematik

Bezüglich der Modelle zur Physis ist das Prinzip der kleinsten Wirkung in der Regel erste Wahl.


Prinzipien setzen allerdings nichts um - das tun nur Lebewesen!
 
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Nachsehen ist ohne nachdenken nicht möglich, denn es muß ja gewußt sein, wonach geschaut wird.


Dann gibt es keinen echten Widerspruch ohne Nachdenken!


Nur deren Geister sind aktiv. Wären Pflanzen geistlos, wäre es ziemlich bescheuert, mit denen zu reden.


Pflanzen setzen Licht in Materie um!
Das soll ihnen mal wer nachmachen!
 
Hallo Andersdenk,
Mit dem Hang zum Leid?

Nein, im Prinzip mit dem Drang der Sebstenfaltung und dem Hang der Selbstentäußerung, im Sinne des Opferns des Ganzseins. Leid entsteht da ja eher aus der Unkenntnis heraus, durch das Bekämpfen des Anderen weil er nicht "gleich" ist, was er ja auch nicht sein kann, wenn alles ein Aspekt Gottes ist. Der Fuß ist ja nicht gleich der Hand und der Darm nicht gleich den Ohren.
 
Ist der logische Gottesbeweis individuell sinnlich möglich über die 'Vorstellung von weniger Leid'?

Hallo Andersdenk,

....Leid entsteht ....aus der Unkenntnis heraus, durch das Bekämpfen des Anderen weil er nicht "gleich" ist, was er ja auch nicht sein kann, wenn alles ein Aspekt Gottes ist. .....

Ja, gerade diesem 'seltsamen All-Aspekt' sollte durchaus eine unverzichtbare jeweils ganz individuelle Beachtung zukommen, dem stimme ich sogar vorbehaltlos zu. Es scheint sich nämlich zu lohnen, im persönlichen Versuch, dem 'Leid seine Leitung' zu entziehen versuchen, allerdings nur in einer jeweils individuell entsprechenden Entgegenhaltung.

Denn jedes noch so geringste 'Leid' stellt ein Versuch der Natur dar, die Aufmerksamkeit des Beobachters umzulenken versuchen.

Wenn alles ein Aspekt 'Gottes' ist, dann gehört gerade 'die Ungleichheit' unverzichtbar dazu.

Und diese Unverzichtbarkeit der Ungleichheiten äußert sich in Asymmetrien und verinnerlicht sich in ewig natürlichen Ausgleichsversuchen.

Und so scheint die instinktive Vorstellung einer 'Gegentendenz zwecks Ausgleichung' sehr bedeutsam zu sein.

Dieses vorrangige 'Ziel der Natur' definiere ich naturgesetzlich als 'eigenständig' und aus menschlicher Sicht als eine offensystemisch noch weitgehend unverstehbare ÜBER-ANTWORTUNG,.....

......welche zum allgemeinen Verstehen die Einführung neuer (abstrakter und universalgültiger) Sprachbegrifflichkeiten erfordern wird und die überlogische Überbestimmtheit von Offensystemen gedankenfreiräumlich kreativ *einzuORTnen* vermögen könnte- im dynamischen Wechselverständnis zugleich auch widerspruchsfrei im Einbindungsversuch von funktionssprachlich überaus nützlichen Entgegensätzlichkeiten.

Bernies Sage
 
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