Anobsitar
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AW: Wie erklaerst du unsere Existenz am besten ?
Wirklich? Woher willst Du das wissen? Da AT ist ein lebendiges Buch das so einfach wie auch schwer zu lesen ist - auch dann, wenn man meint man versteht was man liest. Dazu gehören z.B. auch noch mindestens sechstausend Jahre Kulturgeschichte.
Ich habe nichts davon festgestellt. Die Autoren der Bibel haben erzählt was sie für wichtig hielten. Dazu haben sie verschiedene Mittel benutzt. Um die Wichtigkeit allen irdischen Lebens darzustellen und die Verantwortung die wir dafür tragen klarzumahcen haben sie unter anderem z.B. die Geschichte von der Arche Noah "erlogen" - aber sie haben sie in einer Art "erlogen" (vielleicht sogar der einzig möglichen Art "erlogen") die jedem Menschen klarmacht, dass wir eine Verantwortung für die Schöpfung besitzen, der wir genügen müssen und dass sich niemand mit "Laienhaftigkeit" bzw Unwissen aus dieser Verantwortung herausreden kann.
Bergvölker? Auch die ... stimmt ... die Überlieferungen vieler Völker weisen auf den Zusammenhang hin, dass 'der Mensch' für das Überleben allen Lebens eine Verantwortung trägt, der er genügen muss auch wenn er ihr nicht genügen kann, wenn er sich nur auf sich selbst einschränkt. Gott ist vermutlich mehr als nur eine Idee in diesem Zusammenhang.
Na ja gut - das stimmt vermutlich. Alle Menschen sind religös - immer - auch wenn sie das selbst nicht so haben wollen und ableugnen. Das ist seit der frühesten Menschwerdung so. Und es hat durchaus mit einer universell umgreifenden als auch individuelle persönlichen Wegrichtung zu tun.
Jou - das auch: Gemeinschaft braucht Gemeinsames.
Ja
Man glaubt was man glaubt - aber manchmal ist das, was man glaubt, auch schlicht und ergreifend Unsinn. Wie man sich verrechnen kann so kann man sich auch "verglauben". Dein Glaube besagt eigentlich nur: Ich will mir vom Alten Testament keine Vorschriften machen lassen und da Jesus auf dem Alten Testament aufbaut ist sowieso das Neue Testament auch nur Schrott. Kurz: "Ich bin mein eigener Gott" - Das ist ein Art bezweckloser Zweckglaube - mehr nicht. Nein- du bist ein Mensch - Menschen können Recht haben - aber sie können sich auch irren.
Nee Nee - Wissenschaft ist kein Religionsersatz. Dieses Missverständnis ist weitverbereitet. Die Wissenschaftsfreundlichkeit des Christentums steht übrigens ebenfalls außer Zweifel. Allerdings gibt es ein paar wirklcih sehr verrückte Theorien über Wissenschaft - vom Kommunismus bis zu Scientology und der ganz normalen Geldgier - die "die Wissenschaft" zu einem Sklaven ihrer Interessen machen wollen und sie dadurch töten wollen. Die Wissenschaft selbst aber ist heilig: muss frei sein um sich entwickeln zu können - aber nicht jede kurzzeitig aktuelle Weltsicht wird zu einer geeignet dauerhaften Orientierung und schon gleich gar nicht zu einer Werteorientierung über Jahrtausende hinweg.
Huch - was nehme ich da für ein Lied um den umgreifenden Kontext anzudeuten? Na ja - "egal" - nehm ich halt dieses:
http://www.youtube.com/watch?v=ih065UdaWuw
Jesus ist die Vorhersage des alten Testamentes.
Wirklich? Woher willst Du das wissen? Da AT ist ein lebendiges Buch das so einfach wie auch schwer zu lesen ist - auch dann, wenn man meint man versteht was man liest. Dazu gehören z.B. auch noch mindestens sechstausend Jahre Kulturgeschichte.
Es ist festgestellt worden, das das Alte Testament, von vorne bis hinten gelogen ist.
Ich habe nichts davon festgestellt. Die Autoren der Bibel haben erzählt was sie für wichtig hielten. Dazu haben sie verschiedene Mittel benutzt. Um die Wichtigkeit allen irdischen Lebens darzustellen und die Verantwortung die wir dafür tragen klarzumahcen haben sie unter anderem z.B. die Geschichte von der Arche Noah "erlogen" - aber sie haben sie in einer Art "erlogen" (vielleicht sogar der einzig möglichen Art "erlogen") die jedem Menschen klarmacht, dass wir eine Verantwortung für die Schöpfung besitzen, der wir genügen müssen und dass sich niemand mit "Laienhaftigkeit" bzw Unwissen aus dieser Verantwortung herausreden kann.
Wilde Bergvölker
Bergvölker? Auch die ... stimmt ... die Überlieferungen vieler Völker weisen auf den Zusammenhang hin, dass 'der Mensch' für das Überleben allen Lebens eine Verantwortung trägt, der er genügen muss auch wenn er ihr nicht genügen kann, wenn er sich nur auf sich selbst einschränkt. Gott ist vermutlich mehr als nur eine Idee in diesem Zusammenhang.
haben sich einen Gott gegeben, um zu einer Identität zu kommen,
Na ja gut - das stimmt vermutlich. Alle Menschen sind religös - immer - auch wenn sie das selbst nicht so haben wollen und ableugnen. Das ist seit der frühesten Menschwerdung so. Und es hat durchaus mit einer universell umgreifenden als auch individuelle persönlichen Wegrichtung zu tun.
weil im Orient Städte und Staaten entstanden sind.
Jou - das auch: Gemeinschaft braucht Gemeinsames.
Hat Moses gelebt?!
Ja
Also ist Jesus Christus der Heilbringer und Gott eines Lügenbuches.
Man glaubt was man glaubt - aber manchmal ist das, was man glaubt, auch schlicht und ergreifend Unsinn. Wie man sich verrechnen kann so kann man sich auch "verglauben". Dein Glaube besagt eigentlich nur: Ich will mir vom Alten Testament keine Vorschriften machen lassen und da Jesus auf dem Alten Testament aufbaut ist sowieso das Neue Testament auch nur Schrott. Kurz: "Ich bin mein eigener Gott" - Das ist ein Art bezweckloser Zweckglaube - mehr nicht. Nein- du bist ein Mensch - Menschen können Recht haben - aber sie können sich auch irren.
Und mit diesem Erbe willst du in die Ewigkeit. Und immer diese gewaltigen Wunder der Intellektuellen damals, um das Volk ehrfürchtig zu halten. Glaube auch mal Schriftforschern und Archäologen.
Nee Nee - Wissenschaft ist kein Religionsersatz. Dieses Missverständnis ist weitverbereitet. Die Wissenschaftsfreundlichkeit des Christentums steht übrigens ebenfalls außer Zweifel. Allerdings gibt es ein paar wirklcih sehr verrückte Theorien über Wissenschaft - vom Kommunismus bis zu Scientology und der ganz normalen Geldgier - die "die Wissenschaft" zu einem Sklaven ihrer Interessen machen wollen und sie dadurch töten wollen. Die Wissenschaft selbst aber ist heilig: muss frei sein um sich entwickeln zu können - aber nicht jede kurzzeitig aktuelle Weltsicht wird zu einer geeignet dauerhaften Orientierung und schon gleich gar nicht zu einer Werteorientierung über Jahrtausende hinweg.
Huch - was nehme ich da für ein Lied um den umgreifenden Kontext anzudeuten? Na ja - "egal" - nehm ich halt dieses:
http://www.youtube.com/watch?v=ih065UdaWuw
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