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Wie erklaerst du unsere Existenz am besten ?

AW: Wie erklaerst du unsere Existenz am besten ?

Hallo teonanacatl,
ich bin nun zwar nicht Eljon, möchte aber trotzdem etwas dazu sagen.
Ich weiss auch relativ wenig über die Wissenschaft, habe mich aber dennoch sehr viel mit ET und vor allem "Wie sind wir, die Welt und das Universum entstanden" beschäftigt.
Meiner Meinung nach kann es nur ein entweder ET oder Schöpfung geben.

Auf deine Frage
Wäre es für dich vorstellbar, dass etwas nicht Zufälliges - eine Entität - ein Bewußtsein - nenne es ruhig göttlich - ein Geist -*
Das Leben auf der Erde ermöglicht hat - mit dem initialem Funken -*
Und es sich dann seit 3.000.000.000 Jahren bis heute gemäß Evolutions-theoretischen-Vorstellungen entwickelt hat ?????
Nein, ist für mich völlig undenkbar. Entweder alles oder nichts.

Das hat folgenden Grund:
Gott wäre dann ein ziemlicher Zyniker, denn er würde damit das gesamte Universum als etwas wie sein Spielzeug sehen, ganz ähnlich wie ein kleines Kind, das sich von einem Moment zum anderen für seine alte Modelleisenbahnlandschaft nicht mehr interessiert.

Das entscheidende aber dabei ist folgendes...
Hätte er uns dann die Bibel hinterlassen ? Ein Buch in dem er von seiner Allmacht und Schöpfung und wie wir leben sollen von der ersten bis zur letzten Seite berichtet ?

In einem anderen Forum habe ich mehrere Threads über die ET gelesen.
Ich möchte nicht übertreiben, es waren aber sicher 10.000 Beiträge. es kommt dabei immer zu einen Streit.
Aber nicht weil es um die "Sache" ET oder Intelligentes Design" geht, sondern weil die einzelnen Diskutanten die beiden Seiten nicht kennen. Jeder kennt nur Seine Seite.

Und daher glaube ich persönlich Wissenschaftlern, zB Biologen, Molekularbiologen die selbst bezeugen, dass sie auf Grund ihrer Forschungen gar keine andere Möglichkeit haben als daran zu Glauben dass alles von einem allmächtigen Crationisten völlig bewusst so wie es ist geschaffen wurde.

Zuletzt möchte ich noch einen Beitrag aus einem Forum reinstellen, der für mich auf "Deutsch" die Forschung zur ET ganz gut beschreibt..
Man stelle sich mal vor, dass eine unbekannte Rasse aus einem anderen Universum auf die Erde trifft.
Dort findet sie einen einzigen überlebenden Menschen, sagen wir mal, etwa 80 Jahre alt und 170 cm groß.
Die unbekannte Rasse macht sich nun dran den Menschen zu erforschen, und findet heraus, dass er pro Monat etwa, 1 mm schrumpft.
Das Alter des Menschen kennen sie nicht, weil sie ihn nicht fragen können.
Jetzt gibt es 3 Möglichkeiten :
1. Da der Mensch schrumpft, rechnet man statistisch zurück. Dadurch kann man dann errechnen, dass der Mensch vor 1000 Jahren etwa 13,7 m groß gewesen sein muss. Vor unendlich langer Zeit, war er also logischerweise unendlich groß.
2. Man rechnet vorwärts, und kommt dann zu dem Schluss, dass der Mensch in 1000 Jahren so klein wird, dass er quasi ins Nichts verschwindet.
3. Man kommt auf die völlig unlogische Idee, dass der Mensch nicht schon immer nur geschrumpft ist, sondern erst mal größer werden musste.
Als Anhaltspunkt nimmt man die Schrumpungsgeschwindigkeit, kehrt diese aber um. So kommt man dann zu dem Schluss, dass der Mensch vor 141,67 Jahren aus dem Nichts entstanden sein muss. Plus/Minus ein paar Jahre, weil man ja nicht genau weiss, wann das Wachstum sich umkehrte.

Gruß Erich
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Ein Prophet im Mutterbauch ?

passt nicht ganz, denn von den Zwillingen im Mutterleib wissen wir mit 100% Sicherheit, dass der Mutterleib vorhanden ist(Steht ja genauso im Beispiel) und es ein Leben da draussen gibt(Sofern sie sich nicht die Köpfe über diese Frage zerschlagen haben... Womit die Mutter dann auch sterben würde)

Gläubige dieses oder jenen Glaubens, sollten daher den Glauben oder Atheismus des anderen akzeptieren, denn die endgültige Sicherheit kommt(oder auch nicht) mit dem Tod.

ich kenne doch glatt eine Menge Menschen, mit denen Gespräche auch so ablaufen können:
"Ich glaube an die Bibel(den Koran, die Veden )etc..."
"Okay, cool. Ich nicht"
"macht ja nichts, für mich reicht es"
"coole Sache, solange wir beide nett zueinander sind und uns nichts Böses antun..."
"Nein ganz bestimmt nicht, was du nicht willst, das man Dir tu, das füg' auch keinem anderen zu"
" korrekt, lass' mal bei Gelegenheit nach Feierabend ein Bierchen trinken, sofern Dein Glaube das zulässt. Ansonsten geht auch Kaffee"
"Aber gerne doch!"
"Bis denn, dann"
"CU Later, Alligator!"

Donnerwetter Waechterin,
da bin ich jetzt aber platt wie ein Tischtuch. Das von Dir ein Appell bezüglich Toleranz und des menschlichen miteinander Umgehens kommt, hätte ich wirklich nie und nimmer für möglich gehalten.
Ja ein Prophet im Mutterbauch, denn es geschieht alles im Kleinen wie im Großen.
Der eine vertritt das Prinzip Hoffnung und der andere eben die nüchterne Realität. Dazwischen gilt es die Versöhnung der Gefühle herzustellen.
Wenn der eine damit glücklich ist, dass so ist wie er es wahrnimmt ist es gut. Er braucht aber nicht unbedingt seinem Geschwister seine Träume zu nehmen, wenn er dadurch nicht belastet wird.

Bruno Bettelheim:
"Gleichgültig was ein Mensch auch tut, für ihn ist es das Beste, was er sich denken kann. Es mag unangemessen sein, und es mag anderen sehr dumm erscheinen, aber für den Menschen selbst ist es die beste Problemlösung, die er finden kann. Für ihn ist es das Äußerste, was er bringen kann. Gleichgültig, wie das was er tut, sich auswirkt - und manchmal kann es zerstörerisch sein - dem betreffenden Menschen erscheint es niemals so.
Er weiß sein Leben auf keine andere Art und Weise zu erhalten oder zu verbessern; für ihn ist es das Wichtigste und das Notwendige. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es mir kaum vorstellbar, dass nicht allem mit dem größten Respekt begegnet wird."

Es kommt eben nur auf das rechte Tun an.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Wie erklaerst du unsere Existenz am besten ?

Hallo teonanacatl,
ich bin nun zwar nicht Eljon, möchte aber trotzdem etwas dazu sagen.
Ich weiss auch relativ wenig über die Wissenschaft, habe mich aber dennoch sehr viel mit ET und vor allem "Wie sind wir, die Welt und das Universum entstanden" beschäftigt.
Meiner Meinung nach kann es nur ein entweder ET oder Schöpfung geben.
Schön, dass Du schreibst: "Meiner Meinung nach" und nicht " Fakt ist" oder "Absolute Wahrheit ist"
Auf deine Frage

Nein, ist für mich völlig undenkbar. Entweder alles oder nichts.

Das hat folgenden Grund:
Gott wäre dann ein ziemlicher Zyniker, denn er würde damit das gesamte Universum als etwas wie sein Spielzeug sehen, ganz ähnlich wie ein kleines Kind, das sich von einem Moment zum anderen für seine alte Modelleisenbahnlandschaft nicht mehr interessiert.
Wenn Du an das Bild des Gottes aus der Bibel glaubst, dann wäre das wohl so...

Das entscheidende aber dabei ist folgendes...
Hätte er uns dann die Bibel hinterlassen ? Ein Buch in dem er von seiner Allmacht und Schöpfung und wie wir leben sollen von der ersten bis zur letzten Seite berichtet ?

Hier ist es wieder: Es gibt auch andere Religionen, mit anderen Schriften, die die gleichen Themen, den gleichen Anspruch haben. Die Glauben an Jahwe, die anderen an Allah, die anderen an ganz viele oder an gar keinen. Eines ist so beweisbar/widerlegbar wie das andere. Einzig durch den Glauben wird es wahr. (Da nichts 100% belegbar ist hat sich auch nichts allgemeingültig durchsetzen können, es gibt unzählige Glaubensrichtungen)

In einem anderen Forum habe ich mehrere Threads über die ET gelesen.
Ich möchte nicht übertreiben, es waren aber sicher 10.000 Beiträge. es kommt dabei immer zu einen Streit.
Aber nicht weil es um die "Sache" ET oder Intelligentes Design" geht, sondern weil die einzelnen Diskutanten die beiden Seiten nicht kennen. Jeder kennt nur Seine Seite.
Habe ich auch gelesen. Nur dass es nicht daran liegt, dass die Leute nicht die andere Seite kennen. Sondern dass die Gläubigen(Ja es sind meistens die, da die Evolutionsvertreter die Bibelstories meist von klein auf kennen) mit aller Gewalt auf den absoluten Wahrheitgehalt pochen und nicht bereit sind, die Augen für etwas anderes zu öffnen geschweige den zu akzeptieren und zu tolerieren.
Und daher glaube ich persönlich Wissenschaftlern, zB Biologen, Molekularbiologen die selbst bezeugen, dass sie auf Grund ihrer Forschungen gar keine andere Möglichkeit haben als daran zu Glauben dass alles von einem allmächtigen Crationisten völlig bewusst so wie es ist geschaffen wurde.

Evolutionstheorie schließt einen Gott bis jetzt nicht aus, wie teonanacatl schön beschrieben hat. Es gibt eine Menge Wissenschaftler, die die Evolutionstheorie befürworten, aber trotzdem gläubig sind. Aber ob man halt an dieses oder jenes glaubt: ES IST GLAUBENSSACHE: UND JEDER GLAUBT WAS ANDERES
Zuletzt möchte ich noch einen Beitrag aus einem Forum reinstellen, der für mich auf "Deutsch" die Forschung zur ET ganz gut beschreibt..
"Man stelle sich mal vor, dass eine unbekannte Rasse aus einem anderen Universum auf die Erde trifft.
Dort findet sie einen einzigen überlebenden Menschen, sagen wir mal, etwa 80 Jahre alt und 170 cm groß.
Die unbekannte Rasse macht sich nun dran den Menschen zu erforschen, und findet heraus, dass er pro Monat etwa, 1 mm schrumpft.
Das Alter des Menschen kennen sie nicht, weil sie ihn nicht fragen können.
Jetzt gibt es 3 Möglichkeiten :
1. Da der Mensch schrumpft, rechnet man statistisch zurück. Dadurch kann man dann errechnen, dass der Mensch vor 1000 Jahren etwa 13,7 m groß gewesen sein muss. Vor unendlich langer Zeit, war er also logischerweise unendlich groß.
2. Man rechnet vorwärts, und kommt dann zu dem Schluss, dass der Mensch in 1000 Jahren so klein wird, dass er quasi ins Nichts verschwindet.
3. Man kommt auf die völlig unlogische Idee, dass der Mensch nicht schon immer nur geschrumpft ist, sondern erst mal größer werden musste.
Als Anhaltspunkt nimmt man die Schrumpungsgeschwindigkeit, kehrt diese aber um. So kommt man dann zu dem Schluss, dass der Mensch vor 141,67 Jahren aus dem Nichts entstanden sein muss. Plus/Minus ein paar Jahre, weil man ja nicht genau weiss, wann das Wachstum sich umkehrte.

Gruß Erich

Das ist ein unzureichendes Beispiel, das ET Theorie nicht von einem einzigen Exemplar einer einzigen Spezies ausgeht. Dieses Beispiel dient nur dazu, die ET lächerlich und unglaubwürdig zu machen.
 
AW: Wie erklaerst du unsere Existenz am besten ?

Da immer wieder mal das Wort Kreationismus oder Intelligent Designer fällt möchte ich mal meine Sichtweise der Dinge darstellen.
Wenn die Welt von einem Intelligenten Designer (Gott) „bewusst“ erschaffen worden ist ziehe ich aus meinen persönlichen Erfahrungen die Logische Schlussfolgerung das Gott verrückt sein muss.
Ich denke die Vorstellung von Gott die die Christen haben ist angesichts dieser Welt nicht haltbar.
Damit ihr meine Gedanken nachvollziehen könnt könnt ihr ja das Video unterhalb ansehen, Achtung das ist nichts für schwache Nerven wer kein Blut sehen kann dem empfehle ich das nicht anzusehen alle anderen bitte das ganze Video ansehen damit ihr das auch verstehen könnt.
http://www.youtube.com/watch?v=NVIh2Zg0lgA
 
AW: Wie erklaerst du unsere Existenz am besten ?

Hallo Wächterin,
ich möchte Dir auf einige deiner Zeilen antworten, und freue mich dass du anerkannt hast, dass ich nicht einer bin der meint seine Wahrheit jedem aufdrücken zu wollen.
Ich schreibe immer von meiner Meinung, ausser ich schreibe Fakt oder Tatsache ist, doch dann belege ich dies auch (oder versuche es zu belegen).

Zitat von Wayfinder Beitrag anzeigen
Auf deine Frage

Nein, ist für mich völlig undenkbar. Entweder alles oder nichts.

Das hat folgenden Grund:
Gott wäre dann ein ziemlicher Zyniker, denn er würde damit das gesamte Universum als etwas wie sein Spielzeug sehen, ganz ähnlich wie ein kleines Kind, das sich von einem Moment zum anderen für seine alte Modelleisenbahnlandschaft nicht mehr interessiert.
Wenn Du an das Bild des Gottes aus der Bibel glaubst, dann wäre das wohl so...
Ich glaube ausschließlich an das Bild Gottes und sehe das so wie ich es geschrieben habe. Wobei ich anmerke, dass ich keiner Religion zugehörig bin, sondern ich glaube ausschliesslich an das Wort der Bibel, und finde dass ganz klar und deutlich beschrieben ist was Gott sich von den Menschen erwartet, und sich wie es im AT beschrieben war erwartet hat.

Kannst du mir ein oder einige Beispiele nennen die du als Zynisch empfindest aus der Bibel, egal ob AT oder NT ?

Zitat:
Zitat von Wayfinder Beitrag anzeigen
Das entscheidende aber dabei ist folgendes...
Hätte er uns dann die Bibel hinterlassen ? Ein Buch in dem er von seiner Allmacht und Schöpfung und wie wir leben sollen von der ersten bis zur letzten Seite berichtet ?
Hier ist es wieder: Es gibt auch andere Religionen, mit anderen Schriften, die die gleichen Themen, den gleichen Anspruch haben. Die Glauben an Jahwe, die anderen an Allah, die anderen an ganz viele oder an gar keinen. Eines ist so beweisbar/widerlegbar wie das andere. Einzig durch den Glauben wird es wahr. (Da nichts 100% belegbar ist hat sich auch nichts allgemeingültig durchsetzen können, es gibt unzählige Glaubensrichtungen)
Es stimmt, es nichts 100% belegbar, doch die Indizien sind für die Bibel einfach überzeugend.
Das wesentliche an der Bibel gegenüber allen anderen Glaubensrichtungen ist der ganz klare Heilsweg, und die Beschreibung was man tun kann um diesen gehen zu können.
Weiters ist es in allen anderen Richtungen die ich kenne so dass Gott unerreichbar ist, man muss sich immer zu ihm hinaufdienen, weiss aber niemals mit Sicherheit wann man ihn erreicht hat.

Wenn du nicht dieser Meinung bist, dann wäre es nett wenn du Beispiele nennen könntest.
Zitat von Wayfinder Beitrag anzeigen
Und daher glaube ich persönlich Wissenschaftlern, zB Biologen, Molekularbiologen die selbst bezeugen, dass sie auf Grund ihrer Forschungen gar keine andere Möglichkeit haben als daran zu Glauben dass alles von einem allmächtigen Crationisten völlig bewusst so wie es ist geschaffen wurde.
Evolutionstheorie schließt einen Gott bis jetzt nicht aus, wie teonanacatl schön beschrieben hat. Es gibt eine Menge Wissenschaftler, die die Evolutionstheorie befürworten, aber trotzdem gläubig sind. Aber ob man halt an dieses oder jenes glaubt: ES IST GLAUBENSSACHE: UND JEDER GLAUBT WAS ANDERES
Sorry, aber hier bist du wirklich völlig am Holzweg.
Nicht eine Einzige Wissenschaftliche Theorie kann eine unbekannte Kraft miteinbeziehen, denn damit wäre sie nicht mehr Wissenschaftlich.
Das ist jetzt vielleicht Laienhaft ausgedrückt, es stimmt aber.

Es bestreitet niemand die Entwicklung (man kann das auch Evolution nennen) innerhalb einer Art ab (siehe Darwinfinken). Doch die entwicklung von einer Art zur anderen (zB Reptil zum Vogel) sehr wohl. Nicht ein einziger Beweis wurde vorgelegt, nur Vermutungen oder Wahrscheinlichkeiten.

Wenn nur ein einziger Beweis vorliegen würde, dann wäre die Bibel falsch, - nichts als ein Märchenbuch, und völlig unglaubwürdig.
Zitat von Wayfinder Beitrag anzeigen

Zuletzt möchte ich noch einen Beitrag aus einem Forum reinstellen, der für mich auf "Deutsch" die Forschung zur ET ganz gut beschreibt..
"Man stelle sich mal vor, dass eine unbekannte Rasse aus einem anderen Universum auf die Erde trifft.
Dort findet sie einen einzigen überlebenden Menschen, sagen wir mal, etwa 80 Jahre alt und 170 cm groß.
Die unbekannte Rasse macht sich nun dran den Menschen zu erforschen, und findet heraus, dass er pro Monat etwa, 1 mm schrumpft.
Das Alter des Menschen kennen sie nicht, weil sie ihn nicht fragen können.
Jetzt gibt es 3 Möglichkeiten :
1. Da der Mensch schrumpft, rechnet man statistisch zurück. Dadurch kann man dann errechnen, dass der Mensch vor 1000 Jahren etwa 13,7 m groß gewesen sein muss. Vor unendlich langer Zeit, war er also logischerweise unendlich groß.
2. Man rechnet vorwärts, und kommt dann zu dem Schluss, dass der Mensch in 1000 Jahren so klein wird, dass er quasi ins Nichts verschwindet.
3. Man kommt auf die völlig unlogische Idee, dass der Mensch nicht schon immer nur geschrumpft ist, sondern erst mal größer werden musste.
Als Anhaltspunkt nimmt man die Schrumpungsgeschwindigkeit, kehrt diese aber um. So kommt man dann zu dem Schluss, dass der Mensch vor 141,67 Jahren aus dem Nichts entstanden sein muss. Plus/Minus ein paar Jahre, weil man ja nicht genau weiss, wann das Wachstum sich umkehrte.

Gruß Erich
Das ist ein unzureichendes Beispiel, das ET Theorie nicht von einem einzigen Exemplar einer einzigen Spezies ausgeht. Dieses Beispiel dient nur dazu, die ET lächerlich und unglaubwürdig zu machen.
Das tut mir leid wenn du das so empfindest, es war nicht so gemeint.
Dieses Beispiel war eine anspielung auf die Urknalltheorie.

Sorry, ich wollte hier niemanden oder auch dessen Theorie lächerlich machen, verstehe aber dass man das so verstehen kann.

Ich bitte um Entschuldigung
Gruß Erich

PS: Sorry ich wusste nicht, dass man Zitate nicht nocjhmals übersichtlich Zitieren kann. Ich habe jetzt im Nachhinein deine Antworten Fett hervorgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie erklaerst du unsere Existenz am besten ?

Da immer wieder mal das Wort Kreationismus oder Intelligent Designer fällt möchte ich mal meine Sichtweise der Dinge darstellen.
Wenn die Welt von einem Intelligenten Designer (Gott) „bewusst“ erschaffen worden ist

1. ziehe ich aus meinen persönlichen Erfahrungen die Logische Schlussfolgerung das Gott verrückt sein muss.

2. Ich denke die Vorstellung von Gott die die Christen haben ist angesichts dieser Welt nicht haltbar.

Zu 1.: Vielleicht ist es auch nicht ganz unlogisch, dass eine
Menge Menschen "verrückt nach Gott" sind? :confused:
http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=978-3-506-75728-9

Zu 2.: Welche "Vorstellung" haben die ... denn? :confused:
 
AW: Wie erklaerst du unsere Existenz am besten ?

Hallo rudip,
Da immer wieder mal das Wort Kreationismus oder Intelligent Designer fällt möchte ich mal meine Sichtweise der Dinge darstellen.
Wenn die Welt von einem Intelligenten Designer (Gott) „bewusst“ erschaffen worden ist ziehe ich aus meinen persönlichen Erfahrungen die Logische Schlussfolgerung das Gott verrückt sein muss.
Ich denke die Vorstellung von Gott die die Christen haben ist angesichts dieser Welt nicht haltbar.
Damit ihr meine Gedanken nachvollziehen könnt könnt ihr ja das Video unterhalb ansehen, Achtung das ist nichts für schwache Nerven wer kein Blut sehen kann dem empfehle ich das nicht anzusehen alle anderen bitte das ganze Video ansehen damit ihr das auch verstehen könnt.
http://www.youtube.com/watch?v=NVIh2Zg0lgA
Grausig, vor allem für jemanden der sowas noch nie gesehen hat.

Doch, was hat das mit Gott oder der Bibel zu tun ?

Gruß Erich
 
AW: Wie erklaerst du unsere Existenz am besten ?

Hallo rudip,

Grausig, vor allem für jemanden der sowas noch nie gesehen hat.

Doch, was hat das mit Gott oder der Bibel zu tun ?

Gruß Erich

Wenn schon viele Menschen sowas keinem Tier antun wollen, wie könnte ein unendlich Intelligenter Gott „bewusst“ eine Welt erschaffen in der wir Tieren und sogar Menschen so etwas antun können, das ist für mich unlogisch er hätte auch eine Welt erschaffen können in der sich nicht alle Tiere gegenseitig auffressen sondern ohne Nahrung existieren können das wäre für einen Allmächtigen Gott doch sicher kein Problem.
Ich möchte mal behaupten das sogar der Mensch intelligenter scheint als Gott, denn wenn es mit der Technischen Entwicklung so weiter geht wird es bald künstliche Lebewesen geben die sich nicht von anderen Lebewesen ernähren müssen sondern nur Strom brauchen den man aus unbelebter Materie gewinnt. So ein Gedankenexperiment wirft nicht gerade ein gutes Licht auf Gott sondern lässt ihn eher Sadistisch erscheinen weil er Lebewesen unnötig Leiden lässt.


Lg Rudi
 
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AW: Wie erklaerst du unsere Existenz am besten ?

Wir forschen am Mantel der Erde

ist es nicht bemerkenswert, dass der Mantel der die genaue beschaffenheit und dicke hat, um leben auf unserem planeten zu beherbergen ?

http://elshamah.heavenforum.com/ast...tuning-of-our-earth-and-solar-system-t180.htm

Unique continental crust and tectonic activity

Recent evidence tells us that the earth is unique in many ways, even compared to the other rocky planets in our Solar System. In a recent study (2), Dr. Roberta Rudnick says that the earth has a unique continental crust, which is different from any other planet in our Solar System (even Venus, our "sister planet"). The mechanisms which resulted in this unique continental crust is not entirely certain as she stated, "Perhaps the greatest dilemma facing those interested in understanding how the continents formed is their composition." However, the earth's crust is much thinner (4 km) than that of Venus (30 km). Tectonic processes cannot happen with such thick plates. If most of the crust of the earth had not been blown away during the formation of the moon, the earth would have no continents, but would be completely covered by water (see The Moon And Plate Tectonics: Why We Are Alone from spacedaily.com). The tectonic processes which recycle the crust are extremely important in maintaining life on our planet by recycling minerals and nutrients (coincidence or design?).

mehr dazu :

http://www.reasons.org/design/earthmoon-design/earths-carefully-crafted-crust

Wir forschen an der Atmosphäre

auch diese ist zum leben massgeschneidert. zufall ?

Unusually thin atmosphere

Why is the moon important to life on earth? The collision of the small planet with the earth resulted in the ejection of the majority of the earth's primordial atmosphere. If this collision had not occurred, we would have had an atmosphere similar to that of Venus, which is 80 times that of the earth (equivalent to being one mile beneath the ocean). Such a thick atmosphere on Venus resulted in a runaway greenhouse affect, leaving a dry planet with a surface temperature of 800°F. The earth would have suffered a similar fate if the majority of its primordial atmosphere had not been ejected into outer space. In fact, the Earth is 20% more massive than Venus and further away from the Sun, both factors of which should have lead to a terrestrial atmosphere much thicker than that of Venus. For some strange reason, we have a very thin atmosphere - just the right density to maintain the presence of liquid, solid and gaseous water necessary to life (coincidence or design?).


Und bei all diesem Forscherdrang kam "Mensch" auf manch "glaubhafte" Dinge:

Wir wissen; die Meteoriten die wir so im Laufe der Jahrhunderte hier auf diesem *Planeten aus wissenschaftlichem Interesse zusammengetragen haben, brauchten chemisch, physikalisch und geologisch teilweise Millionen Jahre um nur wenige Grade abzukühlen, sonst gäbe es *keine unterschiedlichen Nickelgehalte in den Eisenmeteoriten und den kohligen Chondriten auch eine ganz andere Struktur...

die chemische Evolution ist eines der erstaunlichsten Dinge, und es ist aeusserst unwahrscheinlich, dass sich Kohlenstoff, Basis allen lebens, durch zufall geformt hat. Dies hat Hoyle zu bemerkenswerten Aussagen veranlasst :

Fred Hoyle
(British astrophysicist)

“A common sense interpretation of the facts suggests that a superintellect has monkeyed with physics, as well as with chemistry and biology, and that there are no blind forces worth speaking about in nature. The numbers one calculates from the facts seem to me so overwhelming as to put this conclusion almost beyond question.”

http://elshaddai.thinksubject.com/a...urkonstanten-im-kosmos-evidenz-gottes-t26.htm

Drei Helium-4 Kerne bilden ein C-12 Atom. Diese komplizierte Kohlenstoffsynthese läuft über die Zwischenstufe eines Beryllium - 8 Kerns. Damit nun endlich Kohlenstoff aus der Zwischenstufe durch Verschmelzung mit einem weiteren Helium-4 Kern entstehen kann, bedarf es eines bestimmten Energieniveaus (Resonanz). Dieses wurde von dem Astrophysiker Fred Hoyle 1954 vorausberechnet und später experimentell bestätigt. Das Energieniveau von O-16 ist -Gott sei Dank!- um 1% zu niedrig. Andernfalls würde Kohlenstoff lediglich eine kurze Zwischenstation auf dem Weg zum Sauerstoff gewesen sein.
Diese außerordentliche Feinabstimmung brachte Fred Hoyle zu folgender Aussage:

Bleiben wir noch einen Moment beim Kohlenstoff. Erst mal in großen Sonnen entstanden mit im Vergleich zu unserer Sonne sehr kurzer Lebensdauer muß selbiger ja ins Weltall gelangen. Würde er in den ausgebrannten Sternen zu Asche verklumpen oder in ein schwarzes Loch verschwinden, könnte ich mich jetzt nicht über die nächste Merkwürdigkeit und Feinabstimmung, diesemal zwischen dem subatomaren und dem makrokosmischen Bereich, wundern.
Im Gravitationskollaps eines ausbrennenden Riesensterns wird seine äußere Hülle abgesprengt, wodurch die schweren Elemente wie Sporen einer Pflanze ins Weltall hinaus geschleudert werden. Solche Supernovae gehören zum anthropischen Prinzip.
Dass die Hülle in einer gewaltigen kosmischen Katastrophe eines sterbenden Sterns abgesprengt werden kann, hängt mit einem scheinbar unbedeutenden, weil masselosen Teilchen, dem Neutrino zusammen. Es liefert die unvorstellbare Energie der Supernovae.

Die Druckwellen solcher Explosionen gaben wiederum den Impuls für gravitative Verdichtungen von kosmischen Gas- und Staubwolken, woraus protoplanetarische Scheiben entstanden und selbstverständlich noch entstehen und entstehen werden. Das Endresultat sind dann jene kostbaren Verdichtungen jener schweren Elemente, die wir Planeten nennen. Einen davon kennen wir ja gut. Von ihm geht ein Verwundern aus ob all dem Sonderbaren.

Das Schwere Metall nach Innen- das Kohligere- Silikatere nach Aussen, durch ein paar Millionen Jahre abkühlend durchs All schunkeln... Das sehen wir in den Pallasit-Meteoriten... und schon sind solche Gestirne und Planeten fertig - ein Fingerschnipp wenn man sich mal vorstellen will, dass regelmäßig eine Galaxie mit einer Anderen fusioniert..., und wir nur so ein abkühlender Stecknadelkopf in einer der äußeren Spiralarme sind...,

erst viel Später entstanden (Mutation trifft den Zustand noch gar nicht- diese Bausteine sind auf molekularer Ebene Verbindungen eingegangen) entstanden erste "Mikro-Bakterien" - lebten von Elementen wie Schwefel- und Wasserstoff (Elementar gasförmig) ... In schwarzen Rauchern und heißen Quellen- doch auch in Höhlen...*
Manche MikroBakterien haben Silizium "als Abfallprodukt" angehäuft - andere hatten andere Produkte abgelagert...
Und nach laaaanger langer Zeit formten manche erste "Körper- und wurden Einheiten mit Lebensdauer - die wiederum "vergingen" und von neuem Recycelt wurden...
Oder auch Kolonien und "Kissen" an Mineralien anlegten...

Und hier entstanden Zyanobakterien die erstmals selbst Nahrung herstellten - mit Hilfe des Sonnenlichtes.*
Die Entwicklung hat gedauert- doch es hat sich gelohnt !

Ja, so einfach macht man es sich, um sich die Entwicklung des ersten lebens zu erklaeren, und vorzustellen. Der Fortschritt der Wissenschaft hat aber ( zum leid der Evolutionisten ) nicht zu tage gebracht, wie der Zufall motor zum entstehen des ersten lebens sein konnte, sondern gerade das gegenteil, naehmlich wie UNmoeglich der zufall die wesentliche Rolle gespielt haben koennte.

http://elshaddai.thinksubject.com/u...alternative-zur-entstehung-des-lebens-t51.htm

Abiogenesis - eine denkbare Alternative zur entstehung des Lebens ?

als beispiel, nur eines der Probleme :

Links oder rechts?
Das Problem der Chiralität

Das Leben ist asymmetrisch – zumindestens auf der molekularen Ebene: Fast alle biologisch wichtigen Verbindungen existieren in zwei unterschiedlichen, sich wie Bild und Spiegelbild entsprechende Formen. Normalerweise entstehen in chemischen Reaktionen immer gleiche Anteile beider „Spiegelbilder“, doch die lebenden Organismen tanzen hier aus der Reihe. Sie synthetisieren seltsamerweise immer nur eine der beiden Formen und bauen auch nur diese ein. So besteht das Grundgerüst der Erbsubstanzen RNA und DNA ausschließlich aus „rechtshändigen“ Molekülen, alle Proteine dagegen immer nur aus „linkshändigen“ Aminosäuren.

mehr dazu auf englisch :

http://elshamah.heavenforum.com/ori...er-to-explain-how-live-arise-on-earth-t60.htm

Eljon:
mit was war die erste zelle faehig, sicæøåpååå
Antwort:*
Die Erste Zelle ist quasi mein Equivalent der Eier-Frage ;)
Vielleicht war die erste noch gar keine Zelle wie wir heute eine Zelle sehen.
Es war vielleicht einer Amöbe ähnlich - oder eine Koralle=Kolonie von hunderttausenden einzelligen Polypen - welche der logische Schritt auf das stationäre Dasein von Zyanobakterien-Kalkkissen *sein könnte - um der Bewegung willen - quasi die Urform jedes Samens
*
Oder erst hier passierte der Eingriff durch die Entität ?
Quasi: Dein Gott schuf nicht den Menschen sondern die Zelle ---*
aus dem anorganischem Lehm formte er schlaue Zyanos und hauchte ihnen seine Göttlichkeit als Bewußtsein/Trieb/Motivation/geistige Energie ein- so dass sie sich in ihrer von Gott verliehenen Weiterentwicklungsfähigkeit aufmachen sollen, um sich freudig zu vermehren.... und zu abertausenden Korallen und Anemonen und Gorgonien und Seefedern zu mutieren ... Und zu all dem hübschem Plankton, und Amöben, Pantofferln und Wimpelviecherln*- und jede irdische Lebensform hernach möge aus dieser göttlichen Life-Injection stammen...

Wenn du Eljon diesem Gedankenkronstukt eine Chance oder Akzeptanz einräumst - wäre auch ich willig dir bis dorthin entgegen zu kommen ;) und einen solchen Gott zu akzeptieren *

ich raeume nur dem Szenario eine chance ein - dass naehmlich Gott den Sex erschaffen hat.

http://www.trueorigin.org/sex01.asp

No one has been able to explain—from an evolutionary viewpoint—the origin of sex, the origin of the incredibly complex meiotic process that makes sex possible, or the intricate development of the embryo (which is itself a marvel of design). At conception, the chromosomes inherited from the sperm are paired with the chromosomes inherited from the egg to give the new organism its full chromosomal complement. Evolutionary theorists ask us to believe that random, chance occurrences brought about this marvelously interdependent process of, first, splitting the genetic information into equal halves, and, second, recombining it through sexual reproduction. Not only is an intricate process required to produce a sperm or egg cell in the first place via meiosis, but another equally intricate mechanism also is required to rejoin the genetic information during fertilization in order to produce the zygote, which will become the embryo, which will become the fetus, which eventually will become the newborn. The idea that all of this “just evolved” is unworthy of consideration or acceptance, especially in light of the evidence now at hand.

Eljon: *
kann Mutation bessere, ueberlebensfaehigere variationen von leben hervorbringen ?
Antwort:
Ja-*

meine Antwort : nein

http://elshaddai.thinksubject.com/d...argumente-gegen-die-evolutionstheorie-t34.htm

Es gibt keinen Prozess, bei dem selbstständig Information entsteht.

Information ist eine geistige Größe,
daher stammt sie immer von einem geistigen Urheber.

In allen Lebewesen finden wir aber eine unvorstellbare Menge an Information, in der DNA finden wir die höchste Informationsdichte überhaupt. In dem Volumen eines Stecknadelkopfes, der nur aus DNA-Material besteht, könnte man einen Stapel Taschenbüchern speichern, der noch 500-mal höher wäre als die Entfernung von der Erde bis zum Mond. Eine unvorstellbare Informationsdichte, nach einem äußerst genialen Prinzip. Sämtliche Computerspeicher sind davon dieser Informationsdichte um Zehnerpotenzen entfernt.

Das Gedankensystem Evolution könnte überhaupt nur dann funktionieren, wenn es in der Materie eine Möglichkeit gäbe, dass durch Zufallsprozesse Information entstehen kann. Das ist unbedingt erforderlich, weil alle Baupläne der Individuen und alle komplexen Vorgänge (z.B. Proteinsynthese) informationsgesteuert ablaufen. Information ist aber eine geistige Größe, also eine nicht-materielle. Materie kann aber niemals eine nicht-materielle Größe erzeugen, denn:

Es gibt keine Information ohne Sender.
Am Anfang jeder Information steht immer ein geistiger Urheber.
Es gibt keine Information ohne Code.
Von einem vorher festgelegten Zeichenvorrat, werden gewisse Zeichen heraus genommen und damit Informationen konstruiert.
Es gibt keine Information ohne Willen.
Das fängt schon bei der Postkarte aus dem Urlaub an, der Empfänger wird sie nur erhalten, wenn ich dort am Urlaubsort den Willen hatte, etwas zu schreiben. Wie groß das Kotelett ist oder ob die Sonne scheint, wie kalt oder warm das Wasser ist. Dazu muss ich den Willen einsetzen. Das gilt für jede beliebige Information.

Somit wird eines ganz deutlich:
Der genetische Code repräsentiert eine geistige Idee.

Es kann also nur eine folgerichtige Schlussfolgerung aus diesen Sätze geben: Alle Informationen, auch die Information in den lebenden Systemen, benötigen einen mit Intelligenz und Willen ausgestatteten Urheber. Das ist eine ganz wichtige Erkenntnis. Denn damit ist klar: Wer Evolution für denkmöglich hält, glaubt an ein "Perpetuum mobile der Information".
 
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