AW: Wie erklaerst du unsere Existenz am besten ?
Wir forschen am Mantel der Erde
ist es nicht bemerkenswert, dass der Mantel der die genaue beschaffenheit und dicke hat, um leben auf unserem planeten zu beherbergen ?
http://elshamah.heavenforum.com/ast...tuning-of-our-earth-and-solar-system-t180.htm
Unique continental crust and tectonic activity
Recent evidence tells us that the earth is unique in many ways, even compared to the other rocky planets in our Solar System. In a recent study (2), Dr. Roberta Rudnick says that the earth has a unique continental crust, which is different from any other planet in our Solar System (even Venus, our "sister planet"). The mechanisms which resulted in this unique continental crust is not entirely certain as she stated, "Perhaps the greatest dilemma facing those interested in understanding how the continents formed is their composition." However, the earth's crust is much thinner (4 km) than that of Venus (30 km). Tectonic processes cannot happen with such thick plates. If most of the crust of the earth had not been blown away during the formation of the moon, the earth would have no continents, but would be completely covered by water (see The Moon And Plate Tectonics: Why We Are Alone from spacedaily.com). The tectonic processes which recycle the crust are extremely important in maintaining life on our planet by recycling minerals and nutrients (coincidence or design?).
mehr dazu :
http://www.reasons.org/design/earthmoon-design/earths-carefully-crafted-crust
Wir forschen an der Atmosphäre
auch diese ist zum leben massgeschneidert. zufall ?
Unusually thin atmosphere
Why is the moon important to life on earth? The collision of the small planet with the earth resulted in the ejection of the majority of the earth's primordial atmosphere. If this collision had not occurred, we would have had an atmosphere similar to that of Venus, which is 80 times that of the earth (equivalent to being one mile beneath the ocean). Such a thick atmosphere on Venus resulted in a runaway greenhouse affect, leaving a dry planet with a surface temperature of 800°F. The earth would have suffered a similar fate if the majority of its primordial atmosphere had not been ejected into outer space. In fact, the Earth is 20% more massive than Venus and further away from the Sun, both factors of which should have lead to a terrestrial atmosphere much thicker than that of Venus. For some strange reason, we have a very thin atmosphere - just the right density to maintain the presence of liquid, solid and gaseous water necessary to life (coincidence or design?).
Und bei all diesem Forscherdrang kam "Mensch" auf manch "glaubhafte" Dinge:
Wir wissen; die Meteoriten die wir so im Laufe der Jahrhunderte hier auf diesem *Planeten aus wissenschaftlichem Interesse zusammengetragen haben, brauchten chemisch, physikalisch und geologisch teilweise Millionen Jahre um nur wenige Grade abzukühlen, sonst gäbe es *keine unterschiedlichen Nickelgehalte in den Eisenmeteoriten und den kohligen Chondriten auch eine ganz andere Struktur...
die chemische Evolution ist eines der erstaunlichsten Dinge, und es ist aeusserst unwahrscheinlich, dass sich Kohlenstoff, Basis allen lebens, durch zufall geformt hat. Dies hat Hoyle zu bemerkenswerten Aussagen veranlasst :
Fred Hoyle
(British astrophysicist)
“A common sense interpretation of the facts suggests that a superintellect has monkeyed with physics, as well as with chemistry and biology, and that there are no blind forces worth speaking about in nature. The numbers one calculates from the facts seem to me so overwhelming as to put this conclusion almost beyond question.”
http://elshaddai.thinksubject.com/a...urkonstanten-im-kosmos-evidenz-gottes-t26.htm
Drei Helium-4 Kerne bilden ein C-12 Atom. Diese komplizierte Kohlenstoffsynthese läuft über die Zwischenstufe eines Beryllium - 8 Kerns. Damit nun endlich Kohlenstoff aus der Zwischenstufe durch Verschmelzung mit einem weiteren Helium-4 Kern entstehen kann, bedarf es eines bestimmten Energieniveaus (Resonanz). Dieses wurde von dem Astrophysiker Fred Hoyle 1954 vorausberechnet und später experimentell bestätigt. Das Energieniveau von O-16 ist -Gott sei Dank!- um 1% zu niedrig. Andernfalls würde Kohlenstoff lediglich eine kurze Zwischenstation auf dem Weg zum Sauerstoff gewesen sein.
Diese außerordentliche Feinabstimmung brachte Fred Hoyle zu folgender Aussage:
Bleiben wir noch einen Moment beim Kohlenstoff. Erst mal in großen Sonnen entstanden mit im Vergleich zu unserer Sonne sehr kurzer Lebensdauer muß selbiger ja ins Weltall gelangen. Würde er in den ausgebrannten Sternen zu Asche verklumpen oder in ein schwarzes Loch verschwinden, könnte ich mich jetzt nicht über die nächste Merkwürdigkeit und Feinabstimmung, diesemal zwischen dem subatomaren und dem makrokosmischen Bereich, wundern.
Im Gravitationskollaps eines ausbrennenden Riesensterns wird seine äußere Hülle abgesprengt, wodurch die schweren Elemente wie Sporen einer Pflanze ins Weltall hinaus geschleudert werden. Solche Supernovae gehören zum anthropischen Prinzip.
Dass die Hülle in einer gewaltigen kosmischen Katastrophe eines sterbenden Sterns abgesprengt werden kann, hängt mit einem scheinbar unbedeutenden, weil masselosen Teilchen, dem Neutrino zusammen. Es liefert die unvorstellbare Energie der Supernovae.
Die Druckwellen solcher Explosionen gaben wiederum den Impuls für gravitative Verdichtungen von kosmischen Gas- und Staubwolken, woraus protoplanetarische Scheiben entstanden und selbstverständlich noch entstehen und entstehen werden. Das Endresultat sind dann jene kostbaren Verdichtungen jener schweren Elemente, die wir Planeten nennen. Einen davon kennen wir ja gut. Von ihm geht ein Verwundern aus ob all dem Sonderbaren.
Das Schwere Metall nach Innen- das Kohligere- Silikatere nach Aussen, durch ein paar Millionen Jahre abkühlend durchs All schunkeln... Das sehen wir in den Pallasit-Meteoriten... und schon sind solche Gestirne und Planeten fertig - ein Fingerschnipp wenn man sich mal vorstellen will, dass regelmäßig eine Galaxie mit einer Anderen fusioniert..., und wir nur so ein abkühlender Stecknadelkopf in einer der äußeren Spiralarme sind...,
erst viel Später entstanden (Mutation trifft den Zustand noch gar nicht- diese Bausteine sind auf molekularer Ebene Verbindungen eingegangen) entstanden erste "Mikro-Bakterien" - lebten von Elementen wie Schwefel- und Wasserstoff (Elementar gasförmig) ... In schwarzen Rauchern und heißen Quellen- doch auch in Höhlen...*
Manche MikroBakterien haben Silizium "als Abfallprodukt" angehäuft - andere hatten andere Produkte abgelagert...
Und nach laaaanger langer Zeit formten manche erste "Körper- und wurden Einheiten mit Lebensdauer - die wiederum "vergingen" und von neuem Recycelt wurden...
Oder auch Kolonien und "Kissen" an Mineralien anlegten...
Und hier entstanden Zyanobakterien die erstmals selbst Nahrung herstellten - mit Hilfe des Sonnenlichtes.*
Die Entwicklung hat gedauert- doch es hat sich gelohnt !
Ja, so einfach macht man es sich, um sich die Entwicklung des ersten lebens zu erklaeren, und vorzustellen. Der Fortschritt der Wissenschaft hat aber ( zum leid der Evolutionisten ) nicht zu tage gebracht, wie der Zufall motor zum entstehen des ersten lebens sein konnte, sondern gerade das gegenteil, naehmlich wie UNmoeglich der zufall die wesentliche Rolle gespielt haben koennte.
http://elshaddai.thinksubject.com/u...alternative-zur-entstehung-des-lebens-t51.htm
Abiogenesis - eine denkbare Alternative zur entstehung des Lebens ?
als beispiel, nur eines der Probleme :
Links oder rechts?
Das Problem der Chiralität
Das Leben ist asymmetrisch – zumindestens auf der molekularen Ebene: Fast alle biologisch wichtigen Verbindungen existieren in zwei unterschiedlichen, sich wie Bild und Spiegelbild entsprechende Formen. Normalerweise entstehen in chemischen Reaktionen immer gleiche Anteile beider „Spiegelbilder“, doch die lebenden Organismen tanzen hier aus der Reihe. Sie synthetisieren seltsamerweise immer nur eine der beiden Formen und bauen auch nur diese ein. So besteht das Grundgerüst der Erbsubstanzen RNA und DNA ausschließlich aus „rechtshändigen“ Molekülen, alle Proteine dagegen immer nur aus „linkshändigen“ Aminosäuren.
mehr dazu auf englisch :
http://elshamah.heavenforum.com/ori...er-to-explain-how-live-arise-on-earth-t60.htm
Eljon:
mit was war die erste zelle faehig, sicæøåpååå
Antwort:*
Die Erste Zelle ist quasi mein Equivalent der Eier-Frage
Vielleicht war die erste noch gar keine Zelle wie wir heute eine Zelle sehen.
Es war vielleicht einer Amöbe ähnlich - oder eine Koralle=Kolonie von hunderttausenden einzelligen Polypen - welche der logische Schritt auf das stationäre Dasein von Zyanobakterien-Kalkkissen *sein könnte - um der Bewegung willen - quasi die Urform jedes Samens
*
Oder erst hier passierte der Eingriff durch die Entität ?
Quasi: Dein Gott schuf nicht den Menschen sondern die Zelle ---*
aus dem anorganischem Lehm formte er schlaue Zyanos und hauchte ihnen seine Göttlichkeit als Bewußtsein/Trieb/Motivation/geistige Energie ein- so dass sie sich in ihrer von Gott verliehenen Weiterentwicklungsfähigkeit aufmachen sollen, um sich freudig zu vermehren.... und zu abertausenden Korallen und Anemonen und Gorgonien und Seefedern zu mutieren ... Und zu all dem hübschem Plankton, und Amöben, Pantofferln und Wimpelviecherln*- und jede irdische Lebensform hernach möge aus dieser göttlichen Life-Injection stammen...
Wenn du Eljon diesem Gedankenkronstukt eine Chance oder Akzeptanz einräumst - wäre auch ich willig dir bis dorthin entgegen zu kommen
und einen solchen Gott zu akzeptieren *
ich raeume nur dem Szenario eine chance ein - dass naehmlich Gott den Sex erschaffen hat.
http://www.trueorigin.org/sex01.asp
No one has been able to explain—from an evolutionary viewpoint—the origin of sex, the origin of the incredibly complex meiotic process that makes sex possible, or the intricate development of the embryo (which is itself a marvel of design). At conception, the chromosomes inherited from the sperm are paired with the chromosomes inherited from the egg to give the new organism its full chromosomal complement. Evolutionary theorists ask us to believe that random, chance occurrences brought about this marvelously interdependent process of, first, splitting the genetic information into equal halves, and, second, recombining it through sexual reproduction. Not only is an intricate process required to produce a sperm or egg cell in the first place via meiosis, but another equally intricate mechanism also is required to rejoin the genetic information during fertilization in order to produce the zygote, which will become the embryo, which will become the fetus, which eventually will become the newborn.
The idea that all of this “just evolved” is unworthy of consideration or acceptance, especially in light of the evidence now at hand.
Eljon: *
kann Mutation bessere, ueberlebensfaehigere variationen von leben hervorbringen ?
Antwort:
Ja-*
meine Antwort : nein
http://elshaddai.thinksubject.com/d...argumente-gegen-die-evolutionstheorie-t34.htm
Es gibt keinen Prozess, bei dem selbstständig Information entsteht.
Information ist eine geistige Größe,
daher stammt sie immer von einem geistigen Urheber.
In allen Lebewesen finden wir aber eine unvorstellbare Menge an Information, in der DNA finden wir die höchste Informationsdichte überhaupt. In dem Volumen eines Stecknadelkopfes, der nur aus DNA-Material besteht, könnte man einen Stapel Taschenbüchern speichern, der noch 500-mal höher wäre als die Entfernung von der Erde bis zum Mond. Eine unvorstellbare Informationsdichte, nach einem äußerst genialen Prinzip. Sämtliche Computerspeicher sind davon dieser Informationsdichte um Zehnerpotenzen entfernt.
Das Gedankensystem Evolution könnte überhaupt nur dann funktionieren, wenn es in der Materie eine Möglichkeit gäbe, dass durch Zufallsprozesse Information entstehen kann. Das ist unbedingt erforderlich, weil alle Baupläne der Individuen und alle komplexen Vorgänge (z.B. Proteinsynthese) informationsgesteuert ablaufen. Information ist aber eine geistige Größe, also eine nicht-materielle. Materie kann aber niemals eine nicht-materielle Größe erzeugen, denn:
Es gibt keine Information ohne Sender.
Am Anfang jeder Information steht immer ein geistiger Urheber.
Es gibt keine Information ohne Code.
Von einem vorher festgelegten Zeichenvorrat, werden gewisse Zeichen heraus genommen und damit Informationen konstruiert.
Es gibt keine Information ohne Willen.
Das fängt schon bei der Postkarte aus dem Urlaub an, der Empfänger wird sie nur erhalten, wenn ich dort am Urlaubsort den Willen hatte, etwas zu schreiben. Wie groß das Kotelett ist oder ob die Sonne scheint, wie kalt oder warm das Wasser ist. Dazu muss ich den Willen einsetzen. Das gilt für jede beliebige Information.
Somit wird eines ganz deutlich:
Der genetische Code repräsentiert eine geistige Idee.
Es kann also nur eine folgerichtige Schlussfolgerung aus diesen Sätze geben: Alle Informationen, auch die Information in den lebenden Systemen, benötigen einen mit Intelligenz und Willen ausgestatteten Urheber. Das ist eine ganz wichtige Erkenntnis. Denn damit ist klar: Wer Evolution für denkmöglich hält, glaubt an ein "Perpetuum mobile der Information".