AW: Wenn Ungerechtigkeit zum Recht erhoben wird
Hartz IV Empfänger haben keine Zeit zum heulen, weil sie kämpfen müssen! Außerdem finde ich den Vergleich mit Zen-Buddisten unfair, weil dazu viel Disziplin und Übungen erforderlich sind um diese Stufe zu erreichen!
Beim Thema Ungerechtigkeit heißt mein Spruch:
"Die Welt ist ungerecht, Gott sei Dank, sonst würden wir gar nichts kriegen."
Gemeint ist die globale Sicht aus Deutschland auf die Welt, wir sitzen finanziell wie die Made im Speck in unserer Fressburg,
auch der Hartz IV Empfänger im Vergleich zu Menschen die in Slums leben und beschweren uns über Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich, heulen wie ein bockiges Kind vor lauter Blindheit.
Spielt es denn eine Rolle in Anbetracht eines ausgeglichenen und zufriedenen Menschen wie z.B. einem Zen-Buddisten, ob ein deutscher Manager im Jahr 10 Millionen, 30 Millionen oder 50 Millionen Euro bekommt?
Brauche keine Millionen Euro, brauche die Fähigkeit das Leben mit Achtsamkeit gestalten zu können und dabei ist vieles materieller Ballast und zieht runter.
Hartz IV Empfänger haben keine Zeit zum heulen, weil sie kämpfen müssen! Außerdem finde ich den Vergleich mit Zen-Buddisten unfair, weil dazu viel Disziplin und Übungen erforderlich sind um diese Stufe zu erreichen!
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