• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Vom Nutzen des Islam für das Abendland

Werbung:
AW: Vom Nutzen des Islam für das Abendland

Also Gewinne :engel2: privatisieren und Verluste :teufel2: sozialisieren oder so ähnlich?
Diese Frage verstehe ich nicht.
Positive Geschehnisse oder schlicht "das Gute" (Gewinne) werden/wird Gott zugeschrieben:

Oder wem dankst Du, für unsagbar große Freude, die Dir widerfährt? Wenn Du zB einen Mann kennenlernst, in den du Dich verliebst und der Deine Liebe erwidert...und ihr eine schöne Zeit voller Glück gemeinsam verbringt...oder wenn Du eine schwierige Zeit wie durch ein Wunder durchstehst...wenn Du auf diesen Gott verzichtest?
Das Schlechte hingegen den Menschen selbst (sozialisieren) oder eben dem Teufel (die Badbank sozusagen oder die personifizierte Weiße Weste Gottes)

Auf diese Weise kommt immer der "liebe" Gott bei raus...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vom Nutzen des Islam für das Abendland

Was ihr euren Nächsten antut das habt ihr mir getan, sagte einst Jesus.
Warum tut ihr mir das an?
Warum werft ihr den Müll nicht denen vor die Füße die ihn verbreiten?

Siehe:
http://www.dreifaltigkeit-altdorf.de/sieben_werke_der_barmherzigkeit.htm
Die sieben geistige Werke der Barmherzigkeit

Irrende zurechtweisen
Unwissende lehrem
Zweifelnden recht raten
Trauernde trösten
Lästige geduldig ertragen
Denen, die uns beleidigen, gern verzeihen
Für Lebende und Tote beten


Anleitung zum Tun

Den Menschen achten
Hinsehen
Ansprechen und Zuhören
Berühren
Trösten
Herberge gewähren
Verantwortung übernehmen
Zeit haben
Dem Nächsten aus Überzeugung dienen
Helfen lernen
 
AW: Vom Nutzen des Islam für das Abendland

Weg mit der Kirche.
...

Für Gott braucht man doch auch keine Telefonzelle( Kirchenhäuser ) oder Mittelsmänner (Personal) die Kontakt herstellen. Oder etwa doch? Bin kein Christ, wie läuft das bei euch?


Religionsunterricht hatte ich zum Glück nicht. Meine Eltern hatten was dagegen, dass ich Ethik und Moral von wassertrinkenden Weinsäufern gelehrt bekomme.

"Kirche" im Sinne dessen wie davon in der Bibel (auf ebendiesejene sich die Kirche ja zu berufen vorgibt/scheint/"glaubt") die Rede (gemäß meiner eigenen Interpretation) ist, wäre eine Brücke zu sein, von "Gott" (wie auch von Jesus)
"zu" den Menschen. Also, daß dem Bürger erklärt wird, wie er der Thematik von sich aus auf die Spur kommen kann, dadurch es ihm sodurch, aus sich selbst angeregt/nahegebracht wird, es für ihn direkt erlebbar wird. Quasi ein Leitfaden ihm auf den Weg gegeben wird, der ermöglicht Leben zu geben den "Toten" (denen also, die meinen, sie lebten, und durch "das Wort" [also jene Worte, die sie maßgeblich berühren und "erwecken"] - Leben erst erkennen, daß sie "tot" waren);
Zugang zu tiefgreifenden Erkenntnissen aufzeigend, statt Geschwafel, das viele Kirchgänger nach zehn Minuten Bepredigtwerden hoffen läßt, daß der Vortrag bald ein Ende habe. Meist ist ja nach 50 bis 90 Minuten der Sonntagspflicht Genüge getan:p. Ein Leitfaden, wie das Abstraktum mit Leben für das Leben erfüllt wird. Die "Mittelsmänner" verstehen also ihre Rolle miß (ob bewusst oder unbewusst, sei an dieser Stelle mal egal), und zwar, weil sie zum Großteil wenig bis null Ahnung haben, von dem was sie predigen. Weil es nicht vom Herzen ausgeht, sondern von mehr oder weniger Auswendiggelerntem.

(Waechterin, von wasserpredigenden wolltest Du vermutlich geschrieben haben, denn das Wasser ist ja für die Schäfchen da:).)

Weitergehendes dazu, wie ich "das" sehe, u. a. in meinem Wasser-Wein-Thread ("Eigene Geschichten").
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vom Nutzen des Islam für das Abendland


"Kirche" im Sinne dessen wie davon in der Bibel (auf ebendiesejene sich die Kirche ja zu berufen vorgibt/scheint/"glaubt") die Rede (gemäß meiner eigenen Interpretation) ist, wäre eine Brücke zu sein, von "Gott" (wie auch von Jesus)
"zu" den Menschen. Also, daß dem Bürger erklärt wird, wie er der Thematik von sich aus auf die Spur kommen kann, dadurch es ihm sodurch, aus sich selbst angeregt/nahegebracht wird, es für ihn direkt erlebbar wird. Quasi ein Leitfaden ihm auf den Weg gegeben wird, der ermöglicht Leben zu geben den "Toten" (denen also, die meinen, sie lebten, und durch "das Wort" [also jene Worte, die sie maßgeblich berühren und "erwecken"] - Leben erst erkennen, daß sie "tot" waren);
Zugang zu tiefgreifenden Erkenntnissen aufzeigend, statt Geschwafel, das viele Kirchgänger nach zehn Minuten Bepredigtwerden hoffen läßt, daß der Vortrag bald ein Ende habe. Meist ist ja nach 50 bis 90 Minuten der Sonntagspflicht Genüge getan:p. Ein Leitfaden, wie das Abstraktum mit Leben für das Leben erfüllt wird. Die "Mittelsmänner" verstehen also ihre Rolle miß (ob bewusst oder unbewusst, sei an dieser Stelle mal egal), und zwar, weil sie zum Großteil wenig bis null Ahnung haben, von dem was sie predigen. Weil es nicht vom Herzen ausgeht, sondern von mehr oder weniger Auswendiggelerntem.

(Waechterin, von wasserpredigenden wolltest Du vermutlich geschrieben haben, denn das Wasser ist ja für die Schäfchen da:).)

Weitergehendes dazu, wie ich "das" sehe, u. a. in meinem Wasser-Wein-Thread ("Eigene Geschichten").

:ironie: Ist doch klar, warum die Theolo-Sülzo-logen Wasser predigen - und selbst Wein trinken:

:ironie: Im Wasser ficken die Fische drin! ....:lachen::lachen::lachen:
 
Werbung:
Zurück
Oben