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Ist Gott Jahwe, der El Schaddai, der verworfene Großengel?

AW: Ist Gott Jahwe, der El Schaddai, der verworfene Großengel?

Nicht nur erzählt haben, sondern auch praktiziert haben. Denn bei der Taufe wird jeder auch gesalbt.
Es ist nur eine Katastrophe, wie sich dann die Gesalbten gegenseitig behandelt haben und wie sehr immer wieder die heimliche schleichende Macht alles ins Gegenteil verdrehen kann und dann eben :teufel2:lisch wird.
Heute gilt es weiter die Verdrehungen bewusst zu machen und aufzulösen. Dann wurden mir eben nicht nur Lügen erzählt sondern ich habe sie auch geglaubt, aus welchen Gründen auch immer.

:liebe::waesche1::schaf:


Als Kind ist man eben noch gutgläubig und kann sich nicht vorstellen, dass und warum die Erwachsenen lügen sollten! Um das zu verstehen, brauchte ich echt Jahrzehnte. Lügen tut man zunächst mal aus Angst. Aber auch um des eigenen Vorteils willen, wohinter natürlich auch Angst steckt. An sich ist Lügen ja eine natürliche Sache, die dem Schutz dient. Man sieht das in der Tier- und Pflanzenwelt, da nennt man es Mimikry.
Am schwierigsten ist es - finde ich - die Selbstlügen aufzudecken. Also rauszufinden, wo ich, warum, mir selbst etwas vormache. Jedenfalls, wenn ich es alleine versuche. Man kann es sich aber auch von seinen Nächsten sagen lassen! :D Dummerweise empfindet man es halt leicht als Angriff. Ist auch logisch, denn wir belügen uns ja deshalb selbst, weil wir lernen mussten, uns damit zu schützen. :(



LG


EarlyBird :)
 
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AW: Ist Gott Jahwe, der El Schaddai, der verworfene Großengel?

Als Kind ist man eben noch gutgläubig und kann sich nicht vorstellen, dass und warum die Erwachsenen lügen sollten! Um das zu verstehen, brauchte ich echt Jahrzehnte. Lügen tut man zunächst mal aus Angst. Aber auch um des eigenen Vorteils willen, wohinter natürlich auch Angst steckt. An sich ist Lügen ja eine natürliche Sache, die dem Schutz dient. Man sieht das in der Tier- und Pflanzenwelt, da nennt man es Mimikry.
Am schwierigsten ist es - finde ich - die Selbstlügen aufzudecken. Also rauszufinden, wo ich, warum, mir selbst etwas vormache. Jedenfalls, wenn ich es alleine versuche. Man kann es sich aber auch von seinen Nächsten sagen lassen! :D Dummerweise empfindet man es halt leicht als Angriff. Ist auch logisch, denn wir belügen uns ja deshalb selbst, weil wir lernen mussten, uns damit zu schützen. :( LG EarlyBird :)

Hallo EarlyBird,
deswegen sollen wir ja werden wie die Kinder. Einfach wieder gutgläubig und den idiotischen Glauben aufgeben, es gäbe etwas Böses.
Dieser idiotische Glaube besteht eben meist darin, das Schmerz etwas Böses ist, was mit dem Einwurf von ein paar Pillen mal eben schnell behoben werden kann. Dabei ist es nur wichtig dem Schmerz auf den Grund zu gehen und dort bei unserem falschen Denken aufzulösen.
Bert Hellinger hat einmal gesagt: "Leiden ist leichter als lösen."
Deswegen lautet der Umkehrschluss für mich: "Helfen heißt leiden ermöglichen." Nur mit einem bestimmten Leidensdruck ist der Mensch bereit eine Änderung einzuleiten.
Solange aber nach unten getreten und nach oben gebuckelt und nach rechts und links gebissen wird, wird alles beim Alten bleiben.
Also geht es erst einmal um Bewusstseinsbildung in welchem Automatismus der Mensch lebt.

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Ist Gott Jahwe, der El Schaddai, der verworfene Großengel?

Aber nur, wenn man den historischen Hintergrund im AT und NT kennt.


Ist nicht nötig, der Mensch ist immer noch Mensch, heute wie damals!
Ich kenne eine kath. Theologin, die verwendet biblische Geschichten und Stammbäume als Einstieg in Aufstelllungen und Bewusstseinsarbeit und das funktioniert ganz wunderbar! :)


LG

EarlyBird :)
 
AW: Ist Gott Jahwe, der El Schaddai, der verworfene Großengel?

Ist nicht nötig, der Mensch ist immer noch Mensch, heute wie damals!
Ich kenne eine kath. Theologin, die verwendet biblische Geschichten und Stammbäume als Einstieg in Aufstelllungen und Bewusstseinsarbeit und das funktioniert ganz wunderbar! :)


LG

EarlyBird :)

Mythologie und Geschichte zu „vermixen“ halte ich für ausgesprochen gefährlich, vor allem dann, wenn Kinder (in unserem Kulturraum) mit der christlichen Mythologie (also der Bibel) und jener Moral als vermeintliche Geschichte aufwachsen.

Sie scheitern meist im späteren Leben, weil die Bibel, weder damals noch heute, nicht die Realität wiedergibt, sondern moralische Ansprüche an die Gemeinschaft (als Kollektiv) stellt und der einzelne dann ohne historischem, vor allem altsprachlichem Rüstzeug daran zerbricht (kenne persönlich traurige Beispiele).

Bibl. Maßstäbe sind auch nicht erfüllbar und im Unterbewusstsein haben diese Mythen bei Kindern eine starke Wirkung, wenn dann noch Eltern den Kindern die Bibel als historische Realität vermitteln (eventueller Bildungsmangel der Eltern), nicht in der Lage sind zu differenzieren, verlieren diese Kinder später den Bezug zur Wirklichkeit.

Gruß
K. M.
 
AW: Ist Gott Jahwe, der El Schaddai, der verworfene Großengel?

Mythologie und Geschichte zu „vermixen“ halte ich für ausgesprochen gefährlich, vor allem dann, wenn Kinder (in unserem Kulturraum) mit der christlichen Mythologie (also der Bibel) und jener Moral als vermeintliche Geschichte aufwachsen.

Sie scheitern meist im späteren Leben, weil die Bibel, weder damals noch heute, nicht die Realität wiedergibt, sondern moralische Ansprüche an die Gemeinschaft (als Kollektiv) stellt und der einzelne dann ohne historischem, vor allem altsprachlichem Rüstzeug daran zerbricht (kenne persönlich traurige Beispiele).

Bibl. Maßstäbe sind auch nicht erfüllbar und im Unterbewusstsein haben diese Mythen bei Kindern eine starke Wirkung, wenn dann noch Eltern den Kindern die Bibel als historische Realität vermitteln (eventueller Bildungsmangel der Eltern), nicht in der Lage sind zu differenzieren, verlieren diese Kinder später den Bezug zur Wirklichkeit.

Gruß
K. M.



Das sehe ich ganz genauso!
Wobei die Geschichten im AT eigentlich nicht grade von "Moral" strotzen! :D
Aber sie stellen - wie jede andere Mythologie auch - archetypische Zusammenhänge dar. Und diese kann man auch heute nutzen um systemische Strukturen sichtbar zu machen!


LG

EarlyBird :)
 
AW: Ist Gott Jahwe, der El Schaddai, der verworfene Großengel?

Mythologie und Geschichte zu „vermixen“ halte ich für ausgesprochen gefährlich, vor allem dann, wenn Kinder (in unserem Kulturraum) mit der christlichen Mythologie (also der Bibel) und jener Moral als vermeintliche Geschichte aufwachsen.
Ja was meinst Du denn damit? Ist denn nicht jedes Geschichtsbuch voller Mythologien, dass das Starke siegt und das Schwache unterliegt? Das ist doch ein Mythos der idiotisch ist und zu immer mehr Ängsten und Aufrüstungen führt. Realität ist doch, dass das Schwache sich eben schlau macht bitten und betteln und dann den Mächtigen aus seinem idiotischen Glauben befreien kann, dass alles mit Hau Ruck und sofort gehen muss oder eben noch ganz viele Erkenntnisse und Einsichten dazu gewonnen werden müssen, ehe der als ein freier Mensch leben kann. Tatsache ist allerdings, dass ich solange ich hier schnaufe in vielfältigen Beziehungen und Abhängigkeiten stecke die ich erst einmal zu akzeptieren und zu respektieren habe. Dann ist der 2. Schritt auch wieder gangbar, wie ich diese Abhängigkeiten zu nutzen lerne, um ein friedliches Leben für mich und meine Mitmenschen zu ermöglichen.
Sie scheitern meist im späteren Leben, weil die Bibel, weder damals noch heute, nicht die Realität wiedergibt, sondern moralische Ansprüche an die Gemeinschaft (als Kollektiv) stellt und der einzelne dann ohne historischem, vor allem altsprachlichem Rüstzeug daran zerbricht (kenne persönlich traurige Beispiele).
Was ist das Schlimme am Scheitern? Da ist aufstehen angesagt. Liegenbleiben und aufgeben ist das Schlimme. Noch schlimmer allerdings ist es alles zu leugnen.
Bibl. Maßstäbe sind auch nicht erfüllbar und im Unterbewusstsein haben diese Mythen bei Kindern eine starke Wirkung, wenn dann noch Eltern den Kindern die Bibel als historische Realität vermitteln (eventueller Bildungsmangel der Eltern), nicht in der Lage sind zu differenzieren, verlieren diese Kinder später den Bezug zur Wirklichkeit. Gruß K. M.

Was ist ein unerfüllbarer biblischer Maßstab?
Unerfüllbar ist allerdings alles, was wir aus eigener Kraft und gegen die natürlichen Gesetze des Lebens vollbringen wollen und möchten. Das lässt sich auch schon an Hand der Bibel als einem Geschichtsbuch der Evolution erklären. AT wie NT kann jeder als ein statisches Ding verstehen oder eben als eine Evolution der menschlichen Einsichten, wie das leben sich entwickelt.
Es kommt eben auf den Menschen an, ob er die Gebote der Liebe zu sich selbst und zu seinem Nächsten ernst nimmt, genauso wie die goldene Regel.
Es kommt aber auch darauf an, ob sich der Mensch seinem oft schon mit der Muttermilch aufgesogenen Hass stellen kann und ihn aus sich vertreiben kann und will.

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Ist Gott Jahwe, der El Schaddai, der verworfene Großengel?

Das sehe ich ganz genauso!
Wobei die Geschichten im AT eigentlich nicht grade von "Moral" strotzen! :D
Aber sie stellen - wie jede andere Mythologie auch - archetypische Zusammenhänge dar. Und diese kann man auch heute nutzen um systemische Strukturen sichtbar zu machen!


LG

EarlyBird :)

Da habe ich gewisse Zweifel, ob (christl.) Mythologie archetypische Zusammenhänge darstellen, um: „systemische Strukturen sichtbar zu machen“ - wie Du es beschreibst (denke eher, dass diese in der Mythologie verschleiert werden), weil nämlich die moralische Absicht, die der historischen vordergründig ist.

Aus der Geschichtsbetrachtung heraus, - die der „Winner“, sowie die der „Loser“ mit „Moral“ überhaupt nicht definierbar ist, der sog. „Gute“ gewinnt und der sog. „Böse“ verliert (historisch) nicht, wird auch nicht bestraft oder belohnt (kommt weder in den Himmel noch in die Hölle), denn vollkommen andere Parameter entscheiden oftmals jeweilige Lebensabschnitte einst handelnder Personen.

In der (eigentlich jeder) Mythologie steht die Gemeinschaft (der Staat) – nicht der Individualmensch – im Vordergrund, das Wohl des Ganzen (das Kollektiv), auch zum Nachteil der einen oder anderen Person, deshalb denke ich, dass es sich um wohl überlegte, indoktrinierte und „konstruierte Strukturen“, nicht um historische handelt.

Gruß
K. M.
 
AW: Ist Gott Jahwe, der El Schaddai, der verworfene Großengel?

Da habe ich gewisse Zweifel, ob (christl.) Mythologie archetypische Zusammenhänge darstellen, um: „systemische Strukturen sichtbar zu machen“ - wie Du es beschreibst (denke eher, dass diese in der Mythologie verschleiert werden), weil nämlich die moralische Absicht, die der historischen vordergründig ist.


Hm, vielleicht verstehe ich dich ja miss, aber was ist am AT eigentlich christlich? :confused:
Ich hätte mir das übrigens selbst nicht vorstellen können, bevor ich solche Aufstellungsseminare mitgemacht habe, war selbst ungeheuer überrascht, was man aus - in meinen Augen - nackten und dürren Stammbäumen und Familiengeschichten alles rausfinden kann!


Aus der Geschichtsbetrachtung heraus, - die der „Winner“, sowie die der „Loser“ mit „Moral“ überhaupt nicht definierbar ist, der sog. „Gute“ gewinnt und der sog. „Böse“ verliert (historisch) nicht, wird auch nicht bestraft oder belohnt (kommt weder in den Himmel noch in die Hölle), denn vollkommen andere Parameter entscheiden oftmals jeweilige Lebensabschnitte einst handelnder Personen.


Ja klar! Bei Aufstellungen geht es auch nicht darum, wer wohin kommt, sondern man guckt, wer steht wo im System, wie geht es ihm da, trägt er eine Last für die Ahnen und kann man das lösen. Mit Moral hat das eigentlich nichts zu tun. Und schon gar nichts mit christlicher - jedenfalls nicht mit der scheinheiligen Variante. Es gibt aber anscheinend eine tieferliegende, unbewusste, systemimmanente Sippenmoral, die ohne unser Wissen wirkt, das wäre allerdings ein Thema für sich!


In der (eigentlich jeder) Mythologie steht die Gemeinschaft (der Staat) – nicht der Individualmensch – im Vordergrund, das Wohl des Ganzen (das Kollektiv), auch zum Nachteil der einen oder anderen Person, deshalb denke ich, dass es sich um wohl überlegte, indoktrinierte und „konstruierte Strukturen“, nicht um historische handelt.

Gruß
K. M.


Hm, ob die Strukturen im AT nun historisch gewachsen oder wohl überlegt oder indoktriniert waren, weiß ich nicht - hm, ich denke eher das Dritte, weil Jehova ja schon ein recht kindlicher Gott war. Im Übrigen kann ich dir in diesem Punkt wirklich nicht zustimmen, denn zumindest in jedem Heldenmythos geht es um die Entwicklung des Einzelnen! Da ist das Kollektiv erst mal außen vor.
Und wenn man mal Aufstellungen mitgemacht hat, sieht man, dass sich die Familienstrukturen in all den Jahrtausenden zumindest bei UNS nicht geändert haben. Da kann man sich jetzt drüber aufregen, aber es nützt nichts. Es ist zwar nicht offensichtlich, weil man im Alltag ja meist die schönen, "heilen" Versionen von der trauten Kleinfamilie vorgespielt kriegt, aber man glaubt nicht, wieviele Patchworkfamilien es gibt, die es noch nicht mal wissen, dass sie eine sind! :D


LG

EarlyBird :)
 
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AW: Ist Gott Jahwe, der El Schaddai, der verworfene Großengel?

Hm, vielleicht verstehe ich dich ja miss, aber was ist am AT eigentlich christlich? :confused:
Ich hätte mir das übrigens selbst nicht vorstellen können, bevor ich solche Aufstellungsseminare mitgemacht habe, war selbst ungeheuer überrascht, was man aus - in meinen Augen - nackten und dürren Stammbäumen und Familiengeschichten alles rausfinden kann!





Ja klar! Bei Aufstellungen geht es auch nicht darum, wer wohin kommt, sondern man guckt, wer steht wo im System, wie geht es ihm da, trägt er eine Last für die Ahnen und kann man das lösen. Mit Moral hat das eigentlich nichts zu tun. Und schon gar nichts mit christlicher - jedenfalls nicht mit der scheinheiligen Variante. Es gibt aber anscheinend eine tieferliegende, unbewusste, systemimmanente Sippenmoral, die ohne unser Wissen wirkt, das wäre allerdings ein Thema für sich!





Hm, ob die Strukturen im AT nun historisch gewachsen oder wohl überlegt oder indoktriniert waren, weiß ich nicht - hm, ich denke eher das Dritte, weil Jehova ja schon ein recht kindlicher Gott war. Im Übrigen kann ich dir in diesem Punkt wirklich nicht zustimmen, denn zumindest in jedem Heldenmythos geht es um die Entwicklung des Einzelnen! Da ist das Kollektiv erst mal außen vor.
Und wenn man mal Aufstellungen mitgemacht hat, sieht man, dass sich die Familienstrukturen in all den Jahrtausenden zumindest bei UNS nicht geändert haben. Da kann man sich jetzt drüber aufregen, aber es nützt nichts. Es ist zwar nicht offensichtlich, weil man im Alltag ja meist die schönen, "heilen" Versionen von der trauten Kleinfamilie vorgespielt kriegt, aber man glaubt nicht, wieviele Patchworkfamilien es gibt, die es noch nicht mal wissen, dass sie eine sind! :D


LG

EarlyBird :)

Ich mach zwischen dem AT und dem NT wenig Unterschied, stammen auch, bzw. haben sich etwa zeitgleich entwickelt/weiterentwickelt (Judentum und Christentum sind nicht wirklich trennbar, siehe Vertrag von Nizza, bzw. Symbolum Nicaeno Constantinopolitanum, dem Nizänokonstantiniopolitanum von Theodosius I.)

Ich wiederum verstehe die Stammbäume in Deinen erlebten Aufstellungsseminaren nicht vollkommen, erklär mir das doch genauer!

Frag mal die kath. Leiterin dieser Projekte ob sie Aufstellungen über jene Familien macht, welche als historische Vorbilder im AT und NT genommen wurden?

Deiner Analyse der „Systemimmanenten Sippenmoral“ stimme ich durchaus zu, unterscheidet sich meiner Meinung nach in Grundzügen unwesentlich bei verschiedenen Kulturen, bzw, Ethnien.

Ob jemand Last für seine Ahnen trägt?

- sofern es keine finanziellen Schulden sind, ist mir auch nicht klar, außer Du meinst Nachfahren sog. politischer Verbrecher, sofern es noch ahndbar ist; anderseits, siehe Monaco - waren urspr. Piraten, aber auch Stammbäume des Großadels mitunter (eigentlich meist) dubios (oftmals Räuber- Verbrecherbanden); wenn die Verbrechen dann verjähren und die Nachfahren das Geld/Besitztümer zusammen halten, fragt niemand nach woher es mal kam, auch bei der Familie Thot- Mosis, sowie bei den röm. Kaisern, u. a. als Vorlagen des AT und NT (waren Mörder und Schwerstverbrecher, nämlich nach deren eigenem Rechtsverständnis); - hat es sich ähnlich verhalten und die Bibel trug zur Verklärung nicht zur Aufklärung bei. Die Bibel zeigt nach unten (ins Volk, auf Dich mit dem Finger) nicht nach oben (zur herrschenden Klasse).

Dein Zitat:
......... weil Jehova ja schon ein recht kindlicher Gott war.........

Aus meinem Beitrag Nr.: 26:
Jh (a) w (e) ist nichts weiteres als die Transkription (u. a.) eines der hieroglyphischen Namen von Thot – Mosis III. und bedeutet so viel, wie der Auserwählte.

Ich denke, weder die Kleinfamilie noch die Großfamilie, noch der Adel ist besser oder schlechter, nur, die einen haben Geld, die anderen wenig bis gar keines (Geld ist Sitte Moral und Anstand im jüdisch/christlichen Kulturkreis, alles käuflich).

Gruß
K. M.
 
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