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WENN GOTT EXISTIERT ,

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Wenn Gott existiert, dann ist jedes Atom die kleinste Denkeinheit vor dem Undenkbaren.

Wenn Gott als der größte Denkfehler vor dem Undenkbaren erkannt wird, dann existieren Atome als denkbar kleinste Denkeinheit, die einen Gott überflüssig macht. :)

Der Geist ist die Bühne, auf der die materielle Welt ihre Vorstellung präsentiert. Der Mensch zieht dabei die bequeme Rolle des Zuschauers vor und überlässt die Regie erdachten Göttern, weil er meint dieser Aufgabe nicht gewachsen zu sein, ohne zu ahnen, dass er in jedem Moment seiner Existenz das Drehbuch schreibt.
 
Wenn Gott als der größte Denkfehler vor dem Undenkbaren erkannt wird, dann existieren Atome als denkbar kleinste Denkeinheit, die einen Gott überflüssig macht. :)

Wenn Gott existiert zweifelsohne, solange ungewiß, welche der genannten Aussagen mit 'wahr' oder 'falsch' zu bewerten ist.

Die Komplexität und deren Zusammenhänge sind halt nicht so einfach.

Wenn Gott existiert, trifft das zweifelsfrei zu. Man denke nur an das komplizierte Nervensystem des Darms und welche Auswirkungen da kleinste Teilchen haben können. Übrigens sehr schön von Giulia Enders zur Sprache gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne das Wort: Tiefe! Hauptsächlich von Hegel und Nietzsche und dies habe ich schon klar und deutlich hier mitgeteilt.
Und lesen sollte doch jeder dies selber, denn ich kann dies hier gar nicht so klug darstellen. :D
Ich behaupte nur, ich habe Tiefe selbst erfahren und deshalb darf ich diese Aussage auch bezeugen und auf die unterschiedlichen Reaktionen kann ich kein Anspruch erheben. Dies wäre dann überheblich!
Aber in einem Denkforum kann ich erwarten, dass man mir folgen kann, so wie ich euch folge, aber ich muss nicht immer befolgen eure gut gemeinten Ratschläge.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, Geist und Tiefe nur für mich zu beanspruchen, denn dies wäre logisch betrachtet unkorrekt und somit nicht wahr, nicht wahr!?. :D

Mir fällt bei "Tiefe" zunächst der Marianengraben ein und es widerstrebt mir, dieses Wort auf menschliches Denken anzuwenden. Wer länger, gründlicher, konzentrierter oder ausschweifender denkt, als andere, muss deswegen noch lange nicht zu besseren Ergebnissen kommen.

Wer nicht überheblich sein oder wirken will, dem kann es trotzdem passieren, dass er/sie so wirkt, insbesondere in einer rein schriftlichen Kommunikation. Vielleicht ist er/ sie es auch wirklich, unterbewusst. :dontknow:
 
Deine Einbildung und davon scheinst du jede Menge zu besitzen. :D



Ich finde es bedauerlich, wenn Menschen sich nicht richtig (sprich tief!) mit Philosophie beschäftigen. Überprüfen muss ich da nichts, ich kann ja lesen, habe Augen im Kopf und kann auch gut (zu)hören. :D



Es wird eine Idee in die Welt gesetzt und schwups bekommt diese Idee immer Anhänger und oft wird all zu schnell geglaubt.
Und daran verdienen dann die Schreiberlinge sehr gut daran. Ausgenommen davon ist aber die Philosophie und die Wissenschaft, denke ich zu wissen. :D



Wenn es um die Existenz Gott geht, sollte schon ein wahrer Faden alle Menschen gleich dahin führen lassen.
Sackgassen gibt es ja nun wirklich genug!;)


Ich denke, dass dir die Begeisterung für die Philosophie wie ein hochprozentiger Klarer zu Kopf gestiegen ist und dir den Sinn für die Tatsache vernebelt, dass es nicht bestimmter philosophischer Werke bedarf, um zu Erkenntnissen zu gelangen! :D
Im Übrigen scheinst du mir für Rückmeldung nicht offen zu sein.
Es hat also zumindest momentan nicht viel Sinn, da weiter zu machen....
 
Man sitzt am PC und hofft nach 6 mal Chemo (vermeidbar, bewirkte eine aggressivere Unterart und 5 Folterjahre)
und 26 mal Antikörpern auf Lebensrettung und Entschädigung.
Auch Klerikalen war mein Leben völlig egal, z.B. der Klinikseelsorge.
Menschen sind an HRQ-Einwirkung gestorben.
Dass mir das auch droht, blendete der mörderisch agierende dt. Staat und das Religionszeugs aus.
Mir ist Foltermord durch Organbefall der B-zellularen Verbrechensprodukte angedroht.

Die Naturgesetze machen mich religionsfrei. Vereinzelt war das wohl schon immer so.
Z.B. christliche Religionen müssen eingestehen, es gibt kein Jenseits.
Indem wir uns die Naturgesetze grenzenlos dienstbar machen,
erhalten wir unbegrenzt währendes high tech Götterleben.
Wir hätten es längst, wären Religionen entfallen.
Unsere DNA kann regeneriert (Alterungsdefekte) und repariert (sonstige Defekte) werden.
Wieso akzeptieren die Menschen Sterben? Weil sie an ein Jenseits glauben?
Weil ihnen eingetrichtert wird, sterben zu müssen?
Wer auf ein Jenseits verweist, stranguliert die Zukunft der Menschheit
und verhöhnt Menschen mit der Zuweisung des Sterbens.
Jenseitlerei erklärt die Welt zum Durchgangslager, in dem es nahezu egal ist, wie hier gelebt wird.
Das ist verheerend und zieht seit Jahrtausende seine Blutspur durch die Menschheitsgeschichte.
Damit hetzen Vorteilsnehmer Gefolgschaftskriecher gegeneinander.
Wenn der Gott-Schalk im Vatikan zwecks 'Vergebung' Füße wäscht und küsst, ist das nur skurril.
Er hat immerhin niemanden selbst umgebracht.
Auch klerikale Multimillionäre haben lifestyle, der zu generalisieren ist.

Ob das Universum eine unendlich vieler Möglichkeiten darstellt
oder von einem Gott hergestellt wurde, ist egal.
Auch bei einem Gott stellt sich die Frage, was denn ihn bewirkte.
Die Naturgesetze bieten uns Sicherheit und unbegrenzentes Leben an.
Jenseitsfanatismus brachte schon immer Menschen um.
Er ist ein Grundübel dieser Spezies hier.
Klerikalen Kreisen war meine HRQ-Lebensbedrohung egal.
Das Christentum und seine politische Ausprägung sind meine Todfeinde.
Lieber sollte ich nach HRQ-Einwirkung krepieren, statt
Vorsorgeuntersuchungen zu erhalten. Das ist heimtückischer Mordversuch.

Mrd Menschen haben ihren Intellekt voll einzusetzen und das Sterben abzustellen.
KI, IT und MINT-Studiengänge schaffen dazu laufend anspruchsvolleren
Informationsaustausch. Christliche Ideologie will "Herr und Knecht".
Daraus resultieren verlöhnernde Gesetze. Das muss weg.
Die Arbeitsgesetze bewirkten Unterlassung von Nachkommen,
worüber ich täglich froh bin. So bin ich nicht mit verantwortlich, Löhnerei
zu bewirken. Ich liefere keine davon bedrohten Menschen nach.
Der demografische Wandel zeigt auch bei Anderen Vernunftverhalten.
Durch Löhnereizuweisung erschloss sich mir nicht, von dem fremdverschuldeten
NH-Lymphom das Leben zerstört und bedroht zu erhalten.
Die Entfernung der Arbeitsgesetze ist eine Frage des Müssens, nicht nur
des Wollens. 'Herr und Knecht', so etwas darf niemandem zugewiesen werden.
So lange gesetzlich verlöhnert wird, existiert entwicklungsbehindernde Spaltungszerklüftung.
Sie bewirkte bereits die beiden Weltkriege, erzeugt ethnische Ressentiments
und Flucht in religiösen Fanatismus.
Erst ohne Arbeitsgesetze leben wir in einer offenen und freien Gesellschaft.
Löhnerei ist eine unzumutbare Lebensweise.
Genau so wie Religionen darf sie niemandem zugewiesen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Gott als der größte Denkfehler vor dem Undenkbaren erkannt wird, dann existieren Atome als denkbar kleinste Denkeinheit, die einen Gott überflüssig macht. :)

Der Geist ist die Bühne, auf der die materielle Welt ihre Vorstellung präsentiert. Der Mensch zieht dabei die bequeme Rolle des Zuschauers vor und überlässt die Regie erdachten Göttern, weil er meint dieser Aufgabe nicht gewachsen zu sein, ohne zu ahnen, dass er in jedem Moment seiner Existenz das Drehbuch schreibt.
Dadurch wo du oder sie bestimmst und den Mensch als bequem darstellst,vergißt oder vergibst du den Schaffern!:blume2:
 
Man sitzt am PC und hofft nach 6 mal Chemo (vermeidbar, bewirkte eine aggressivere Unterart und 5 Folterjahre)
und 26 mal Antikörpern auf Lebensrettung und Entschädigung.
Auch Klerikalen war mein Leben völlig egal, z.B. der Klinikseelsorge.
Menschen sind an HRQ-Einwirkung gestorben.
Dass mir das auch droht, blendete der mörderisch agierende dt. Staat und das Religionszeugs aus.
Mir ist Foltermord durch Organbefall der B-zellularen Verbrechensprodukte angedroht.

Die Naturgesetze machen mich religionsfrei. Vereinzelt war das wohl schon immer so.
Z.B. christliche Religionen müssen eingestehen, es gibt kein Jenseits.
Indem wir uns die Naturgesetze grenzenlos dienstbar machen,
erhalten wir unbegrenzt währendes high tech Götterleben.
Wir hätten es längst, wären Religionen entfallen.
Unsere DNA kann regeneriert (Alterungsdefekte) und repariert (sonstige Defekte) werden.
Wieso akzeptieren die Menschen Sterben? Weil sie an ein Jenseits glauben?
Weil ihnen eingetrichtert wird, sterben zu müssen?
Wer auf ein Jenseits verweist, stranguliert die Zukunft der Menschheit
und verhöhnt Menschen mit der Zuweisung des Sterbens.
Jenseitlerei erklärt die Welt zum Durchgangslager, in dem es nahezu egal ist, wie hier gelebt wird.
Das ist verheerend und zieht seit Jahrtausende seine Blutspur durch die Menschheitsgeschichte.
Damit hetzen Vorteilsnehmer Gefolgschaftskriecher gegeneinander.
Wenn der Gott-Schalk im Vatikan zwecks 'Vergebung' Füße wäscht und küsst, ist das nur skurril.
Er hat immerhin niemanden selbst umgebracht.
Auch klerikale Multimillionäre haben lifestyle, der zu generalisieren ist.

Ob das Universum eine unendlich vieler Möglichkeiten darstellt
oder von einem Gott hergestellt wurde, ist egal.
Auch bei einem Gott stellt sich die Frage, was denn ihn bewirkte.
Die Naturgesetze bieten uns Sicherheit und unbegrenzentes Leben an.
Jenseitsfanatismus brachte schon immer Menschen um.
Er ist ein Grundübel dieser Spezies hier.
Klerikalen Kreisen war meine HRQ-Lebensbedrohung egal.
Das Christentum und seine politische Ausprägung sind meine Todfeinde.
Lieber sollte ich nach HRQ-Einwirkung krepieren, statt
Vorsorgeuntersuchungen zu erhalten. Das ist heimtückischer Mordversuch.

Mrd Menschen haben ihren Intellekt voll einzusetzen und das Sterben abzustellen.
KI, IT und MINT-Studiengänge schaffen dazu laufend anspruchsvolleren
Informationsaustausch. Christliche Ideologie will "Herr und Knecht".
Daraus resultieren verlöhnernde Gesetze. Das muss weg.
Die Arbeitsgesetze bewirkten Unterlassung von Nachkommen,
worüber ich täglich froh bin. So bin ich nicht mit verantwortlich, Löhnerei
zu bewirken. Ich liefere keine davon bedrohten Menschen nach.
Der demografische Wandel zeigt auch bei Anderen Vernunftverhalten.
Durch Löhnereizuweisung erschloss sich mir nicht, von dem fremdverschuldeten
NH-Lymphom das Leben zerstört und bedroht zu erhalten.
Die Entfernung der Arbeitsgesetze ist eine Frage des Müssens, nicht nur
des Wollens. 'Herr und Knecht', so etwas darf niemandem zugewiesen werden.
So lange gesetzlich verlöhnert wird, existiert entwicklungsbehindernde Spaltungszerklüftung.
Sie bewirkte bereits die beiden Weltkriege, erzeugt ethnische Ressentiments
und Flucht in religiösen Fanatismus.
Erst ohne Arbeitsgesetze leben wir in einer offenen und freien Gesellschaft.
Löhnerei ist eine unzumutbare Lebensweise.
Genau so wie Religionen darf sie niemandem zugewiesen werden.
Meine oder deine Ader pocht,oder habe ich was verpasst:dontknow:
Tip:schreib ein Buch!
Zuviel Input,was zu zerflücken wäre:blume1:
Ps:Eine Behauptung reicht,wenn es Schritt für Schritt gehen soll:blume2:
 
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Mir fällt bei "Tiefe" zunächst der Marianengraben ein und es widerstrebt mir, dieses Wort auf menschliches Denken anzuwenden. Wer länger, gründlicher, konzentrierter oder ausschweifender denkt, als andere, muss deswegen noch lange nicht zu besseren Ergebnissen kommen.

Wer nicht überheblich sein oder wirken will, dem kann es trotzdem passieren, dass er/sie so wirkt, insbesondere in einer rein schriftlichen Kommunikation. Vielleicht ist er/ sie es auch wirklich, unterbewusst. :dontknow:

Überheblichkeit diskutiert unqualifiziert und verharrt im Stillstand! :D

Wenn es um die Existenz Gottes geht, sehe ich dies wie Wittgenstein es einmal so trefflich formulierte. Und eine schriftliche Kommunikation ist ja nichts anderes.

Geist und Tiefe findet zusammen, es ist nur eine Frage der Zeit!
 
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