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WENN GOTT EXISTIERT ,

Wenn Gott existiert, dann.....?
Das wahrhaft Göttliche zeichnet sich gerade dadurch aus,
dass es der Wenn...dann....Beziehungslogik zu widerstehen vermag!

Wenn ein Sprachbegriff durch das Wort »Gott« existiert, dann existiert es als Begriff in seiner Inanspruchnahme völlig unabhängig vom Inhalt seiner Deutung und bleibt damit IM Anfang zunächst mal eine Worthülsenbezeichnung, die dem Schutz seines Inhaltes dient.

"Alles ist durch das Wort geworden
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist".
So sei es! Das Wort möge die Hülsenfrucht und die Hülfenfrucht seines Wortauswerfers sein:

https://www.denkforum.at/threads/im-anfang-doppelwa-h-r-das-r-eine-wort-im-wechselnden-ort.16545/

(existiert) das Wort?
Ganz interessante logische Aufgabe, ob existiert das Prinzip des Existenz ?
Für ein Prinzip ist es hinreichend aber nicht unbedingt notwendig, dass es existiert.

Denn ein Prinzip vermag auch 'nur' in einem gedanklichen Vorstellungsraum - also daneben, dazwischen, darüber oder darunter zu existieren, jedoch scheint die Unmittelbarkeit in der Bezugnahme das ganz entscheidende Kriterium dabei zu sein.

Ein Prinzip dient in seiner Drittbezüglichkeit 'nur' seinen dazu geliehenen Füllworten.

Sehr starke Füllworte vermögen so möglicherweise auch als feierliches Versprechen wirken und einem Gelöbnis selbstverpflichtend sein, eine bestimmte Regel einhalten zu wollen, falls eine innig erwünschte Erwartung eintritt.

In allen Worten, die wir der 'Vergangenheit' zuweisen, werden wir uns in Zukunft auch 'vergangen haben'.

Diese meine eigenen Worte erinnern mich an eine sehr alte Weisheit, die ich in folgender Aphorismensammlung soeben wiedergefunden habe:
http://www.aphorismen.de/zitat/64657

» Drei Dinge sind unwiederbringlich:
Der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
das in Eile gesprochene Wort und
die verpaßte Gelegenheit. «​

Und so mag ein jedes 'tote' Wort sobald es einmal lebendig inertialisiert wurde, in seiner strengen Linearität der Fortführung ewig zu 'ex-sistieren', - in einer möglichen 'ER-INNERUNG' über die lebendige Inanspruchnahme einer Drittbezüglichkeit, um die Vergangenheit erst durch ein zukünftiges Ereignis seiner wahren Bestimmung in der *Gegen-Wart* zuzuführen, welche einer *Wart* gegenübersteht, die Aussicht und Einsicht in doppelter Hinsicht und Wegnahme verspricht.​

Also sprach Bernie:
Die Vergangenheit wird durch ein zukünftiges Ereignis
in der Rückwirkung auf die Gegenwart bestimmt worden sein!​

Die Gegenwart ist dazu da, das Gegenwärtige wahrzunehmen und darüber hinaus zugleich auch wahr zu nehmen, so wie es scheint, was also nicht unbedingt bedeutet, so wahr zu nehmen wie es ist !

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
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....denn der ganze Gnostikerdreck hat gezeigt, dass er falsch ist.

.........< ...dreck hat gezeigt, dass er falsch ist > ? Du beschwerst Dich in diesem Ton darüber, dass Du die Gnostik als Geheimwissen nicht verstehst? Dann hätte ja die Gnostik ihren Verheimlichungszweck tatsächlich hier bei Dir bereits erfüllt!

Mir ist auch längst klar, dass es diese höhere Intelligenz und Ordnung geben muss und dass kein Weg daran vorbei führt, will jemand weiter kommen.

Das stimmt so nicht: Es führen sehr viele Wege an Intelligenz und Ordnung vorbei und der wahrhaft Wissende wird sich ohne Häme und Diskriminierung von allem Unwissen fernhalten können, ohne das Nichtwissen anderer anzugreifen glauben zu sollen.

Wenn Du die Kausalitätskette außen vor lässt ist eine höhere Intelligenz und Ordnung nicht zwingend.
:lachen:

Ha,ha, - lustige Formulierung!
Dies müsste von dem von hier Angesprochenen
gerade noch zu schaffen sein,
wenn es auf das ' Kausalitätskettenbüßerhemd '
gar nicht ankommen sollte!

;)

Bernies Sage​
 
Nein , ich BIN ein winziges Werkzeug des wahren Gottes

Sozusagen ein theistisches Nanoorganon, also ein TNO und nicht etwa ein Sprengsatz (TNT).

Mir ist auch längst klar, dass es diese höhere Intelligenz und Ordnung geben muss und dass kein Weg daran vorbei führt, will jemand weiter kommen.

Sag ich doch, werter Scriberius und der Teerwasserbischof war Ihnen da schon im Alter von zwanzig Jahren weit voraus.

Wir sind uns also einig, daß es mindestens ein tätiges Prinzip gibt, welches Ideen hat und sogar welche hervorbringt.
 
Wenn Gott existiert, dann.....?


Wenn ein Sprachbegriff durch das Wort »Gott« existiert, dann existiert es als Begriff in seiner Inanspruchnahme völlig unabhängig vom Inhalt seiner Deutung und bleibt damit IM Anfang zunächst mal eine Worthülsenbezeichnung, die dem Schutz seines Inhaltes dient.


So sei es! Das Wort möge die Hülsenfrucht und die Hülfenfrucht seines Wortauswerfers sein:

https://www.denkforum.at/threads/im-anfang-doppelwa-h-r-das-r-eine-wort-im-wechselnden-ort.16545/


Für ein Prinzip ist es hinreichend aber nicht unbedingt notwendig, dass es existiert.

Denn ein Prinzip vermag auch 'nur' in einem gedanklichen Vorstellungsraum - also daneben, dazwischen, darüber oder darunter zu existieren, jedoch scheint die Unmittelbarkeit in der Bezugnahme das ganz entscheidende Kriterium dabei zu sein.

Ein Prinzip dient in seiner Drittbezüglichkeit 'nur' seinen dazu geliehenen Füllworten.

Sehr starke Füllworte vermögen so möglicherweise auch als feierliches Versprechen wirken und einem Gelöbnis selbstverpflichtend sein, eine bestimmte Regel einhalten zu wollen, falls eine innig erwünschte Erwartung eintritt.

In allen Worten, die wir der 'Vergangenheit' zuweisen, werden wir uns in Zukunft auch 'vergangen haben'.

Diese meine eigenen Worte erinnern mich an eine sehr alte Weisheit, die ich in folgender Aphorismensammlung soeben wiedergefunden habe:
http://www.aphorismen.de/zitat/64657

» Drei Dinge sind unwiederbringlich:
Der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
das in Eile gesprochene Wort und
die verpaßte Gelegenheit. «​

Und so mag ein jedes 'tote' Wort sobald es einmal lebendig inertialisiert wurde, in seiner strengen Linearität der Fortführung ewig zu 'ex-sistieren', - in einer möglichen 'ER-INNERUNG' über die lebendige Inanspruchnahme einer Drittbezüglichkeit, um die Vergangenheit erst durch ein zukünftiges Ereignis seiner wahren Bestimmung in der *Gegen-Wart* zuzuführen, welche einer *Wart* gegenübersteht, die Aussicht und Einsicht in doppelter Hinsicht und Wegnahme verspricht.​

Also sprach Bernie:
Die Vergangenheit wird durch ein zukünftiges Ereignis
in der Rückwirkung auf die Gegenwart bestimmt worden sein!​

Die Gegenwart ist dazu da, das Gegenwärtige wahrzunehmen und darüber hinaus zugleich auch wahr zu nehmen, so wie es scheint, was also nicht unbedingt bedeutet, so wahr zu nehmen wie es ist !

Bernies Sage
Zusammenfassung.

1.In Bezug auf die humanitären Wissenschaften, wir müssen erklären, die Logik der Logik.
"Logik muss erhalten ihre eigene Logik in sich."-Georg Hegel.
* Die Bedeutung ausgedrückt in der Abfolge der Aktionen Logische Konzepte , Kategorien und Gesetze.
* ZB. Analyse, induktive und deduktive Typrückschluss, Synthese.

2. In der fundamentalen Physik. Sollte erklärt werden, die Bedeutung der Aktionen, Ausgedrückt Typen der fundamentalen Wechselwirkungen: (Gravitation, Elektromagnetismus, schwache und starke Wechselwirkung). • Ihre kombinierte Bedeutung


3.All dies sollte Association parole wissenschaftlichen und religiösen-allegorischen Sprache.


Ps.
Doch, alles einfach Bernie... Mann darf nicht der "Higgsoide" ;)glauben. Higgs Bozon ein
Täuschung. • Die Materie bereit eingeladen von der Singularität, und eifrig suchen die Feld, die verschenkt Masse...
 
Wenn »Gott« existiert, dann *ER* auch die Logik als existent fixiert?
*ER* steht für 'Endoplasmatisches Retikulum' und/oder 'Exoplasmatisches Retikulum'...?

Zusammenfassung.

1.In Bezug auf die humanitären Wissenschaften, wir müssen erklären, die Logik der Logik.
"Logik muss erhalten ihre eigene Logik in sich."-Georg Hegel.
*Hoppla*! Stammt dies wirklich genauso 'wortwörtlich' von dem Idealisten Georg Friedrich Hegel, einem gebürtigen Stuttgarter aus dem Ur-Ländle besonders sparsamer Schwabenstreiche? :)

Ich frage deshalb nach, weil erhalten (im Ergebnis) etwas anderes bedeutet als enthalten (im Input/Output) und sich dies auf eine volkswirtschaftliche Logik ganz anders auswirkt als auf eine betriebswirtschaftliche Logik.

Demzufolge, so fürchte ich, ist diese Formulierung: „Logik muss erhalten ihre eigene Logik in sich“ leider geeignet ein Missverständnis heraufzubeschwören, weil Logik über Logik einfach Überlogik und Überbestimmtheit bedeutet - in der Freiheitsgewinnung und der Freiheitseinschränkung, weshalb Grenzwertigkeiten immer doppelsystemlogisch aus dem Logos als vernünftigen und unvernünftigen Bedeutungsspielraum wertediffus aber (entgegen-)richtungsweisend zu reflektieren sind.

Das allmählich immer bessere Verstehen der Wirkungsweisen von zellulärer Logik wird die Menschheit in jedem Falle vor eine große Bewährungsprobe innerhalb ihrer zeitgeschichtlichen Entwicklung stellen.

Für mich als Naturwissenschaftler und Sprachökonom sind Logos-Rhythmik (=Schwingungen der Vernunft) und Loga-Rhythmik (= logarithmische Zahlenschwingungen) einfach nur ur-eigenimpulsauslösende Schwingungen, die dämonisch (= teuflisch) und eudämonisch (=glückselig) zur wirken vermögen, sodass die Wirklichkeit vor Ort immer eine Frage der jeweilig unmittelbaren Beobachtungswinkelperspektive sein wird, welche (an sich) „ Zufall und Abfall “ im Anfang wertungsgleich behandelt.

siehe mein Beitrag Nr.3 in https://www.denkforum.at/threads/aristoteles-definition-von-zufall.16191/

Meine originäre und einfache (entwicklungsökonomische) Definition von Logik und rückversichernder Doppellogik an sich beruht auf einer eingebenden Sinnfindung:

Dynamische Logik impliziert eine Informationskurve von Vernunft, die nicht nur positiv (=bejahend), sondern auch negativ (=fehlend) zu zählen vermag. Daraus habe ich eine *Doppelfehlertheorie* entwickelt, die neue Maßstäbe zur Erkennung, Steuerung und Verhaltenskontrolle lebendiger Systeme in der Entwicklung von Pflanze, Tier und Mensch diskret und anonym ideal zu setzen vermag, in einer überganzheitlichen Bezugssystematik und Bezugssystemantik.

* Die Bedeutung ausgedrückt in der Abfolge der Aktionen Logische Konzepte , Kategorien und Gesetze.
* ZB. Analyse, induktive und deduktive Typrückschluss, Synthese.

In ihrer hübschen Aufzählung haben Sie netterweise meine PRO-SAMEN einer PRO-THESE vergessen! :D

2. In der fundamentalen Physik. Sollte erklärt werden, die Bedeutung der Aktionen, Ausgedrückt Typen der fundamentalen Wechselwirkungen: (Gravitation, Elektromagnetismus, schwache und starke Wechselwirkung). • Ihre kombinierte Bedeutung


3.All dies sollte Association parole wissenschaftlichen und religiösen-allegorischen Sprache.

Ps.
Doch, alles einfach Bernie...
Sehe ich 'besser nicht' so einfach, wenigstens solange 'man' nicht weiß mit wem man es zu tun hat.

Die Materie bereit eingeladen von der Singularität, und eifrig suchen die Feld, die verschenkt Masse...
Wer Masse in einem entsprechenden Feld zu verschenken sich anschickt, macht sich verdächtig und will sie doch nur zur Ablenkung (als MINUS) loswerden! ;)

MINUS an MASSE - Die Bewertung überlasse ich der KLASSE, - aber niemals der KASSE! :lachen:

Bernies Sage
 
Ari in unseren Sprache heißt Herr.
In allen Zeiten und in allen Sprachen wurde der HERR immer hochgeachtet, aber auch hoch gefürchtet.

Meine Theorie heißt, Funktion des Gottes.
Mir ist dieses EINE Theorie nicht ganz fremd, beharre jedoch aus wichtigem Grunde (IM Anfang) auf die Doppelfunktion des Gottes, welcher EIN-SICHT erlaubt, um zu einer triangulierenden Deutung der Raumfunktion im Wirken und Nichtwirken von weißem Licht, schwarzem Licht und fehlenden Licht in seinen jeweiligen Energieformen zu gelangen.

Eine Theorie ist immer nur so gut, wie es die Praxis erlaubt. Die ' Funktion des Gottes ' als höher entwickelte vektorielle Kraft habe ich hier schon angedeutet:

siehe Beitrag Nr.191 https://www.denkforum.at/threads/hat-das-leben-einen-sinn-wenn-es-keinen-gott-gibt.13606/page-20

Bernies Sage
 
In allen Zeiten und in allen Sprachen wurde der HERR immer hochgeachtet, aber auch hoch gefürchtet.


Mir ist dieses EINE Theorie nicht ganz fremd, beharre jedoch aus wichtigem Grunde (IM Anfang) auf die Doppelfunktion des Gottes, welcher EIN-SICHT erlaubt, um zu einer triangulierenden Deutung der Raumfunktion im Wirken und Nichtwirken von weißem Licht, schwarzem Licht und fehlenden Licht in seinen jeweiligen Energieformen zu gelangen.

Eine Theorie ist immer nur so gut, wie es die Praxis erlaubt. Die ' Funktion des Gottes ' als höher entwickelte vektorielle Kraft habe ich hier schon angedeutet:

siehe Beitrag Nr.191 https://www.denkforum.at/threads/hat-das-leben-einen-sinn-wenn-es-keinen-gott-gibt.13606/page-20

Bernies Sage
Vor allem der Einfachheit der Erklärung. Man Kann hundert Bände zu schreiben, und Später nehmen nur zehn Absätze.
* In meinem Fall ist es interessant, dass ich mich in der Jugend schrieb einen ähnlichen Inhalt der Gedichte.

.Der Indogermanische Wurzel "Ar" ist gleiche "Herr" Berni, In meinen spräche bedeutet Männlich, Löwenherz und Echt. 

Ich bin nicht ganz sicher wegen Zick-Zack-Parametern im Ahnenerbe, aber das Hakenkreuz stehet in der Antike Artefakte, 
Ebenso wie das Stereotyp von den Köpfen der Menschen.
* Die radikale Stimmung zu entfernen, müssen wir zu erklären, die Essenz des Begriffes Ar. Ararat. Araraz in unsere Sprache bedeutet Kreature, und Ararel 
Erschaffung. 


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Wenn Gott existiert ist seine Eigenschaft nur" diese",denn "kümmern "wäre schon was hineingelegt,was so keiner bestimmen kann.,weil wir nichts wissen.
Gibt es einen Beweger oder zwei,denn zumindest müssten es zwei sein,auch wenn sich nur einer bewegt:blume2:
 
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