Das fasse ich gerne als ein Kompliment auf! - Anderes wäre es gewesen, Sie hätten geschrieben, es würde zur
Ungenüge getan worden sein!
Werte sind wirklich was wert, wenn wir der Zuordnung von Werten Glauben zu schenken vermögen!
Damit räumst Du nur ein, dass Du auch vom
Ding an sich nach KANT keine Vorstellung besitzt....
Nein! - Denn das Ding an sich (hier die Friedfertigkeit) ist wie eine Eiche an sich, die es nicht juckt, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt! -
Und von solchen wirklich 'freien' Werten gibt es nur eine GANZ begrenzte (göttliche) Menge!
Dies stimmt! - Denn die
Heissenbergsche Unschärfe ist sogar in Bezug auf Sprache und Ausdrucksform in doppelter Hinsicht (
Fixpunktverzerrung im Anfang und dynamische Richtungsverzerrung in der Folge) möglich.
Doch
ein einziger Naturtrieb "erlaubt" die Selbsttäuschung und die Fremdtäuschung im schlimmsten Falle wie auch im allerbesten Falle: Die Rede ist vom einfachen (naiven) Glauben, der sich (unterbewusst) einer fest eingebildeten Vorbewusstheit bedient.
Mein Fazit
: »
Die Friedfertigkeit scheint ein
exaktes Symbol der Zeit an sich zu sein
- als ein Ding an sich
. «
Übrigens: Ein
Ding an sich ist nun einmal beobachterunabhängig zu deuten und so vermag ich
Immanuel Kant als einen (von Dreien) "
meiner" Gründervater einer
Bewusstseinsunabhängigen Realität (BuR) zu erkennen. Die anderen Beiden
sind Aristoteles mit seinem
Organon (als kleinstganzes Mengengeheimnis der Zahl) und Leibniz mit seiner
(Ur-)Monadenlehre (als kleinstganzes Zusammenspiel in der Qual)........
Bernies Sage
(Bernhard Layer)