.............Massenpsychose oder so etwas könnte doch bevor stehen
Aber ich bitte Dich, sowas wird uns doch nicht hier im Denkforum nicht passieren können??
..... Wir sind doch Realisten und passieren und pürieren doch nur Brei? ...
Freilich müssten auch wir erst noch '
breilich' verstehen lernen und dazu dürften wir uns sogar
'rührend' um das Wissen und seines '
kanonenfreien Wertekanons' kümmern, - ist das nicht toll?
Wenns nicht so wäre würden bestimmt einige hier die Welt nicht mehr verstehen und würden zur Weltanschauung tendieren, dass sie in einer Computersimulation leben !
Was uns alle -
im nüchternen Zustand und ohne bi-erkenntnisreichen Quantenschaum vor dem labernden Mund - zu der
Frage aller Fragen führen könnte, in einem zumindest
zwischenzeitlich real - also widerstandsbehafteten - und somit
interessenzwiespältig verfügbaren Zwischenraum.
Welche
Werte im Zwischenraum sind also wirklich (doppelt!) was wert?
Ein Zwischenraum sollte schon durch die
Sprachcomputersimulation eines
Orwell'schen Neusprech ( -
1984 kommt bestimmt! -) in wortspielerisch besetzten
Sprachstreicheleinheiten das erste sprachliebevolle Gefühl im "
ganz Menschseindürfen" ansprechen, welches aber jeden Skeptizismus als "
nicht wirtschaftlich" zielorientiert sofort auszusondern geeignet sein sollte. Und dies nenne ich eine
Wertevernebelung.
Gerade dieser oftmals (in der wahren Erkennung) unerwünschte und positiv weitgehend real "
denkwirtschaftlich" unbesetzte Zwischenraum - und sei dieser noch so gering - reizt mich als Mesosokratiker im Windschatten von Sokrates natürlich ganz besonders, nämlich im Erkennen eines
Nichtwissen als Ausschlusswissen, welches mir real und logisch doppelt einzureden erlaubt:
Ich -und nur ich! - kann wissen,
was ich
nicht weiß!
Ein Anderer vermag mir
dies nicht einzureden,
was ich
nicht weiß, - aber "er" könnte mir
dies einzureden versucht schon mal ganz bewusst gewollt haben.
Denn all das, was den Mensch nicht weiß, das kann er auch nicht ausschließen, also auch nicht einmal das Denken eines Anderen zu denken?
Und so erkennt man sich im gemeinsamen Nichtwissen wieder?
Ich bin hier im Forum der Einzige, der von sich sagt: Ich bin
nicht derjenige, der ich
nicht bin, also kann ich mich hier im Forum 'deshalb' auch
nicht ausschließen!
Das Besondere: Das Nichtwissen, das nicht ausschließbar ist, wäre als Computersimulation aber definitiv als Ausschlussware zu definieren und als Denkmüll - im Guten wie im Schlechten - dennoch recylingsfähig!
Schließlich könnte ja an einem Nichtwissen doch noch etwas "dran" sein - nicht wahr?
Deshalb hier meine einseitig ganz bewusst positiv formulierte Anschlussfrage:
Inwiefern, inwieweit und '
inwiewodurch' könnte, dürfte oder müsste es existentiell eine individuell EIN-ZIG-ARTIG verlässliche vollkommen interessenfreie und nahezu
exakte Computersimulation im spielerisch humanen
Umgang mit vervielfältigbaren Werten geben, welche letztlich - einem unverzichtbaren (Doppel-)Beobachter "davor und danach" geschuldet - eine Richtungsneutralität "in doppelter Aufhebung" - jedenfalls für alle Lebendsysteme - völlig unmöglich erscheinen lassen?
Und welcher
Einfältigkeit (man denke an das Kleinkind!) bedarf es, ein qualitativ hochwertiges
gemeinsam erkennbares
Sprach-Wertemuster erkennen zu lassen, welche auch und gerade in individuell abweichend einfältig erkennbar sein müssenden
Begleitwerten dennoch einen pubertären Spielraum für eine "anpassungsfähig sture" Hoffnungsfreude aufkeimen lassen darf?
Unser Motto sollte also positiv lauten dürfen: "
Geht nicht - gibt's nicht! "
Also,.....geht's noch?....in einer gemeinsam zu entdeckenden "
Grenzwertefreiheit"....?
Sollten wir nicht alle darauf gespannt sein, über jenes
Wertmaß des Lebens mehr erfahren zu dürfen, welches man selbst als Philosoph einer unparteiischen Antwort zubilligen würde, könnte man das Leben zum Beispiel durch Neutralisierung der Extreme neu entdecken lernen, wie es zum Beispiel
John Rawls ....mit dem Versuch, einen
'Schleier des Nichtwissens ' über alles zu legen, in seiner
Gerechtigkeitstheorie versucht hat?
Bernies Sage