AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?
naja, ein jeder erkennt halt, was er erkennen kann/will. für viele ist es auch einfach ein ergebnis aus dem urknall, der praktisch aus dem nichts kam. ich denke nicht so, kann für meine annahme aber auch keinen beweis anführen.
das ziel, das dir vorschwebt, wird nie erreicht werden können, weil die menschen leider dafür nicht konzipiert sind.
auch bei gedankenspielen in richtung diktatorisches einwirken steht man vor der immer gleichen frage: wer kontrolliert den kontrolleur.
es ist aussichtslos und man kann sich nur damit arrangieren und schaun, dass man innerhalb des rattenrennens mensch bleibt. mehr geht nicht - leider.
Hi Karl Koch , an der Schöpfung kann man erkennen , dass es einen Schöpfer gibt .
Und mit unserem gesunden Menschenverstand (heute leider selten) auch was
unsere Aufgabe hier ist :
wirklich harmonisch mit der Schöpfung - allen Mitmenschen und der Natur -
zusammenzuleben .
Davon sind wir - die Menschheit ungeheuer weit entfernt .
Was passiert mit denen , die es falsch machen ?
Ich denke , das ist unser - der Menschheit - Problem ! Je schlechter wir es
in den Griff kriegen , umso später erreichen wir unser Ziel - das harmonische Zusammenleben mit der Schöpfung und das was wir erhoffen - das "wahre" Leben .
an der Schöpfung kann man erkennen , dass es einen Schöpfer gibt .
naja, ein jeder erkennt halt, was er erkennen kann/will. für viele ist es auch einfach ein ergebnis aus dem urknall, der praktisch aus dem nichts kam. ich denke nicht so, kann für meine annahme aber auch keinen beweis anführen.
das ziel, das dir vorschwebt, wird nie erreicht werden können, weil die menschen leider dafür nicht konzipiert sind.
auch bei gedankenspielen in richtung diktatorisches einwirken steht man vor der immer gleichen frage: wer kontrolliert den kontrolleur.
es ist aussichtslos und man kann sich nur damit arrangieren und schaun, dass man innerhalb des rattenrennens mensch bleibt. mehr geht nicht - leider.