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Was sagen Widersprüche in der Bibel aus ?

Auch richtig! - Ein offensichtlicher Widerspruch ist ein ER-KLÄRTEIL göttlicher Wahrheit, der Einschluss, Ausschluss oder Fehlschluss bedeutet.
Danke für D/einen Er-KLÄRTEIL göttlicher Wahrheit, der Einschluss, Ausschluss oder
Fehlschluss bedeutet (bedeuten mag!)
Und "ich entschuldige Dich" weil Du auch einer *göttliche Wahrheit* eingedenk bist!
 
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Gutes Extrem-Beispiel für ein falsches Gebot, das in Wirklichkeit ein Verbot darstellt: >> "Du sollst nicht..." ist nun einmal definitiv kein Gebot und es verstößt damit automatisch gegen das Wort Gottes, das am Anfang unbestimmt war - aber eben (noch) nicht bestimmt - im Anfang wahr.

Was nicht zu tun ist, das sagt überhaupt nichts darüber aus, was statt dessen zu tun wäre. (zum Beispiel Bestrafung durch Steinigung)

Meine Meinung: Ein Gebot ist ein Angebot, das man natürlich auch ablehnen kann.
Ich weiß nicht, ob das jetzt wirklich Deine überlegte Meinung ist oder nur wieder das für mich fast immer unverständliche Jonglieren mit Worten. Aber in 2. Mos. 20, 13 steht:

DU SOLLST NICHT TÖTEN

Und in 4. Mos. 15, 32-36 steht die Forderung Gottes, die Menschen zu TÖTEN, die am Sabbat Holz gesammelt haben, die also das Gesetz übertreten haben, am Sabbat, dem Ehrentag des in der Bibel als zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder behaupteten Gottes, Arbeit zu verrichten.

Zum Gebot-Angebot:

Dieser Auftrag zum totalen Abschlachten auch aller Säuglinge und Kinder der Amalekiter ist kein Angebot, sondern ein ultimativer BEFEHL!

„Und vollstreckt den Bann an ihnen, an allem, was es hat, und verschone ihn nicht, sondern töte Mann und Frau, Kind und Säugling.“ (1. Sam. 15, 3)

Du darfst uns natürlich jetzt die Liebe Deines Gottes offenbaren, der bei der Sintflut alle Säuglinge und Kinder der damaligen Menschheit mit Berechnung grausam getötet haben soll. Übrigens völlig vergeblich, denn auch nach diesem TÖTEN fast der ganzen Menschheit wurde das menschliche Miteinander nicht besser!
 
Der Gott der Bibel existiert doch gar nicht. Lauter erfundene Geschichten.
Da muss ich dir ausnahmsweise mal recht geben. Obwohl manches stimmt schon. Wie der burning bush. Es gibt ja bekannterweise Pflanzen, die sich selbst entzünden. Diptam z.B.
Wie gut das mit den Geschichten funzt, sieht man ja auch bei Hubbard lol
 
Da muss ich dir ausnahmsweise mal recht geben. Obwohl einiges stimmt schon. Wie der burning bush. Es gibt ja bekannterweise Pflanzen, die sich selbst entzünden. Diptam z.B.
dass das beim brennenden Busch im Spiel war, ist wohl ausgeschlossen.
Ich sage, der Gott der Bibel existiert nicht, wohl aber der wirkliche GOTT .
 
Der Gott der Bibel existiert doch gar nicht. Lauter erfundene Geschichten.

Das liegt in der Natur des Menschen, dass er findet und erfindet. Frage einen 80jährigen über seine Lebensgeschichte aus, es finden sich mit Sicherheit einige Erzählungen die sich niemals zugetragen haben, ganz allein aufgrund der Fehlerhaftigkeit des Gedächtnisses und weil Vergesslichkeit auch eine gewichtige Rolle spielt, im Laufe eines Menschenlebens.

Ich finde es nicht schlimm, wenn Menschen Geschichten erfinden, die beispielsweise der Erkenntnis dienen sollen - es beginnt erst mühsam zu werden, sobald man ideologisch verfährt, und das passiert meist dann, sobald man glaubt, man habe die Wahrheit für sich gepachtet. Okay, mühsam ist wohl das falsche Adjektiv, es ist eher lästig.
 
Das liegt in der Natur des Menschen, dass er findet und erfindet. Frage einen 80jährigen über seine Lebensgeschichte aus, es finden sich mit Sicherheit einige Erzählungen die sich niemals zugetragen haben, ganz allein aufgrund der Fehlerhaftigkeit des Gedächtnisses und weil Vergesslichkeit auch eine gewichtige Rolle spielt, im Laufe eines Menschenlebens.

Ich finde es nicht schlimm, wenn Menschen Geschichten erfinden, die beispielsweise der Erkenntnis dienen sollen - es beginnt erst mühsam zu werden, sobald man ideologisch verfährt, und das passiert meist dann, sobald man glaubt, man habe die Wahrheit für sich gepachtet. Okay, mühsam ist wohl das falsche Adjektiv, es ist eher lästig.
Das Problem dabei ist, es gibt Dinge, die sind äussert wichtig, wie dass der Gott der Bibel gar nicht existiert. Die sollte man unbedingt klären.
Das ist bei dieser verdorbenen Menschheit aber nur höchst selten der Fall. Sie erkennt allerdings auch nicht, wie verdorben sie ist.
Selbst wenn es ihr jemand sagt.
 
Das Problem dabei ist, es gibt Dinge, die sind äussert wichtig, wie dass der Gott der Bibel gar nicht existiert
Kein Problem: Der >> "Gott der Bibel" << existiert zuerst in den Köpfen der Menschen und damit in den Sinnen als Imagination.

Auf falsch oder richtig kommt es dabei gar nicht am Anfang an, jedoch zeitversetzt im Anfang schon.

Ich habe schon immer gesagt, dass man "SEINEN" Gottesglauben nicht begründen muss, weil nirgendwo geschrieben steht: " SEIN ist das Reich."
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:geschenk:
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Das Falsche an einem verfälschten Werk darf sich selbst erkennen.
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:geschenk:
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Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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