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Was sagen Widersprüche in der Bibel aus ?

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Die Logik der Bibel ist immer wieder verwunderlich !
Überhaupt nicht! - Die Logik hat für alles mehrere Erklärungen für mehrere Bibelstellen parat.
Aber das stört die GLÄUBIGEN herzlich wenig .
Aber das ist doch auch herzlich gut so. Du aber hast leider immer nur die EINE Erklärung im Scherz parat.

Wenigstens kommt es noch einigermaßen lustig rüber, wie Du deine Rübe deiner eigenen Widerspruchsfreiheit im Selbstwiderspruch opferst.

Übrigens scheinst Du immerhin bei Dir selbst echt gut anzukommen, weil sich in Deinem tiefsten Inneren eine ganz besondere Art identitärer Echtgottvergötterung widerspiegelt.

Die Wissenschaft sollte Dir klammheimlich unendlich dankbar dafür sein, dass Du Dich für sie - in der Widerspruchsfreiheit - opferst!
 
Testamente
Wem sagen nicht darin sämtliche Weisheiten zu, welche Geist und Seele bewegen!

Die Logik hat für alles mehrere Erklärungen für mehrere Bibelstellen parat.
Widerspruch
Wenn aber in ein und derselben Schrift Umbringen verurteilt wird, jedoch an anderer
Stell wird für Blut in Strömen fließen aufgerufen: Bitte, was anderes soll dies sein, als
ein offensichtlicher Widerspruch?
 
Und was diese ach sooo religiös "kulturelle" Macht-Mannschaft seit Jahrzehnten ja seit Jahrhunderten
an Leid (hat) anrichten dürfen, belegen abertausend Verbrechen an Buben (Ministranten) an Mädchen
und Frauen (Nonnen) und so weiter!

Wer schützt eigentlich diese leere und scheinheilige Lehre? In welcher Regierungszeit wurde denn das
Konkordat beschlossen? und bis heute akzeptiert und nicht abgestellt?
-!
Das Konkordat wurde durch den Nazi-Katholiken Hitler ermöglicht und ist vielleicht der Grund, weshalb dieser Weltverbrecher (und andere Nazi-Verbrecher) von dem größten Scheinheiligenverein der Erde nie in aller Öffentlichkeit wie etwa Martin Luther oder 1949 alle katholischen Kommunisten Italiens per Spruchstrafe exkommunizieret wurde – und alle das auch erkennen konnten!

Das Thema Kindesmissbrauch haben wir ja gründlich im Thread „Gar lustig ist das Pfaffenschwein“ auch mit Deiner regen Teilnahme behandelt und hat vielleicht dazu beigetragen, dass mancher Katholik hier aus der rkK ausgetreten ist.

Es kamen inzwischen noch andere Skandale dazu, wie etwa die Behandlung von Kindern kanadischer Ureinwohner. Insgesamt war der Verlust an Schäfchen in den letzten Jahren wegen der immer lauter werdenden Kritik an der rkK immens und der Untergang der rkK ist nach meiner Meinung langfristig kaum aufzuhalten, weil die Bosse der Kirche kaum bereit sein werden, zuzugeben, dass die Beschreibung ihres Gottes einzig dazu gedient hat, die Macht derer da OBEN abzusichern!
 
Widerspruch
Wenn aber in ein und derselben Schrift Umbringen verurteilt wird, jedoch an anderer
Stell wird für Blut in Strömen fließen aufgerufen: Bitte, was anderes soll dies sein, als
ein offensichtlicher Widerspruch?
Damit hast Du natürlich recht, denn wenn geschrieben steht: „du sollst nicht töten“, dann darf da nicht in 4. Mos. 15, 32-36 stehen: alle Mitglieder der Gemeinde müssen den Mann steinigen, der am Sabbat Holz gesammelt hat.

Aber das steht ja in einem gottverdammten von Machtmenschen konstruierten Buch der Widersprüche und Universalausreden ;-)
 
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Die Logik hat für alles mehrere Erklärungen für mehrere Bibelstellen parat.
Richtig!
Wenn aber in ein und derselben Schrift Umbringen verurteilt wird, jedoch an anderer
Stell wird für Blut in Strömen fließen aufgerufen: Bitte, was anderes soll dies sein, als
ein offensichtlicher Widerspruch?
Auch richtig! - Ein offensichtlicher Widerspruch ist ein ER-KLÄRTEIL göttlicher Wahrheit, der Einschluss, Ausschluss oder Fehlschluss bedeutet.
Damit hast Du natürlich recht, denn wenn geschrieben steht: „du sollst nicht töten“, dann darf da nicht in 4. Mos. 15, 32-36 stehen: alle Mitglieder der Gemeinde müssen den Mann steinigen, der am Sabbat Holz gesammelt hat.
Gutes Extrem-Beispiel für ein falsches Gebot, das in Wirklichkeit ein Verbot darstellt: >> "Du sollst nicht..." ist nun einmal definitiv kein Gebot und es verstößt damit automatisch gegen das Wort Gottes, das am Anfang unbestimmt war - aber eben (noch) nicht bestimmt - im Anfang wahr.

Was nicht zu tun ist, das sagt überhaupt nichts darüber aus, was statt dessen zu tun wäre. (zum Beispiel Bestrafung durch Steinigung)

Meine Meinung: Ein Gebot ist ein Angebot, das man natürlich auch ablehnen kann.

Jedoch scheint ein göttliches Gebot nun einmal von einer ganz besonderen Qualia bestimmt zu werden, ohne im Sein wirken zu "müssen".

Ein qualifiziertes Gebot, welches wahrhaftig als solches definitiv zu gelten habe, sollte nie mit einem Verbot in Verbindung gebracht werden.

Denn wahrhaftige Gebote begründen sich fast immer wie von selbst. - Falsche Gebote begründen sich grundsätzlich rechtsfremd und neigen zur Geschmacklosigkeit. Geschmacklos wäre es zum Beispiel, ich würde dabei zur Heilung auf eine spezielle Impfung hinweisen. Das tue ich nicht.

Ein wahres Gebot beruht auf Einsicht, ein falsches Verbot beruht auf einem alternativlosen Mangel an Einsicht

Deshalb sollten die 10 Gebote auch einsichtig anfangsfolgernd verankernd beginnen mit: "Du wirst...."
Deshalb beginnen auch die wahren Gebote Gottes immer in der futuristischen Bestimmtheit: „Du wirst……….
Ich kenne übrigens Koiné Bezeichnung [ κοινῇ (koiné) ]für eine Gemeinschaftssprache nicht, die sich nicht im alten Griechenland in vorchristlicher Zeit nicht herausgebildet hätte und bis in die römische Zeit erhalten geblieben wäre... ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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