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Was ist Sinn ......

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge BAMF setzt das Ammenmärchen in die Welt,
dass jeder zweite syrische Flüchtling, mindestens das Abitur in der Tasche hätte.

Hätte, hätte Fahrradkette! Selbstredend sagen das die meisten Syrischen Flüchtlinge, denn dadurch erhöhen sie ihre Chancen zu bleiben.
Aber leider können sie das anhand von Dokumenten nicht beweisen, alles verloren oft incl. Personalien.
Seltsam das Smart-Phone geht nie verloren!?

Soweit mir bekannt ist, könnte man mit dem Smartphone alle wichtigen Dokumente fotografieren und auf einer bestimmten App abspeichern!



Ja hier werden sogenannte Rechte gegen Linke und gegen Neubürger aufgehetzt. Wer könnten die wahren Feinde sein?
Sind es die Linken, die Grünen, Pro-Asyl, BAMF, bzw. alle Politiker, und Bessermenschen?
.
Abi unterscheidet sich doch schon in Deutschland,also bezweifele ich nicht das es dort auch so ist.
Wenn die Sprache keine Brücke schafft:dontknow:
 
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Bernie, erstmal: 'Na geht doch'! Mit 'richtig was hinschreiben', meine ich. Habe dies, so glaub' ich jedenfalls, zumindest hinreichend verstehen können. Und ohne mich dabei wieder einmal mit abstrusen Verbal- und was weiß ich noch für Konstrukten abplagen zu müssen. So hast'e hiermit meinerseits bereits "kräftig dran gearbeitet" zum "Geschätzten". :) Und kann und möchte Dir hier auch weitgehend zustimmen.
Auch wenn ich denke, das hier
In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er (wird er)krank. :( (Freud) + (Leid)
Ein bemerkenswert schlichter wie zutreffender Satz, mit welchem die Sinnkrise des Lebens vor allem als Flucht vor einer ökonomischen Unmenschlichkeit verstanden werden darf, welche weltweit im Bann des wirtschaftlichen Denkens von knappen Gütern steht, damit im freien Handel wenigstens noch ein anständiger Preis erzielt werden kann.
korrigieren bzw. ergänzen zu müssen: Nicht das Zweifeln (selbst) macht krank, sondern das Nichtfinden, Nichterkennen (-wollen/können) und somit das Fehlen des Sinns.
Und so sind viele reichlich produzierte Güter mit dem "guten Verstand" dazu vorverurteilt, eine Schicksalsgemeinschaft "des Zurückhaltens" zu bilden, damit über die Verkünstlichung von Knappheit wenigstens noch ein spekulativ angemesser Gewinn erzielt werden kann, was ja eigentlich menschlich gar nicht so schlimm wäre, wenn dieser Gewinn wenigstens dann anteilig gerecht auch dort wieder reninvestiert werden könnte, wo er in der Unmittelbarkeit vor Ort auch entstanden ist, als eine somit gesund nachvollziehbare Wachstumsrechtfertigung, die insbesondere die stetige Verbesserung von Qualitätsstandards betrifft und nicht zwangsläufig neue Abhängigkeiten schaffen muss.

Immerhin gibt es einige Vorzeigeunternehmen in Deutschland, insbesondere Familienunternehmungen, die dies auch erfolgreich zu praktizieren versuchen und bewusst auf übermäßige Expansion verzichten.

Die Revolution frisst ihre Kinder, sagt der Volksmund und muss nahezu hilflos vor der Übermacht einer Gedankenflüchtlingswelle vor dem Schreckensbild eines irregeleiteten homo oeconomicus kapitulieren und ohnmächtig mit ansehen, wie Menschenmassen zu strategischen Menschenwaffen umfunktioniert werden.

Eine Krise jagt die Andere und der Mensch kommt weltweit nicht zur Ruhe, weil man ihm eine "Überlehre im selbstverantwortungsbewussten Umgang mit irdisch überreichlich vorhandenen Mitteln" vorenthält,
Die konkret welche wäre/ist?
aus Furcht vor einer Wettbewerbsverzerrung durch ein völlig neues unbekanntes System, welches das alte abgewirtschaftetete System über kurz oder lang ablösen muss und ablösen wird und die teils schmerzhaften Versuche einer Abnabelung von übermächtigen, nicht mehr überblickbaren Wirtschaftssysteme mit fremdem Eigenleben bereits mehr oder weniger erfolgreich mitten sich in einem Auflösungsprozess durch organisatorische Umgestaltung befinden, auf der meist gar nicht öffentlich wie namentlich direkt zugänglich erkennbaren Geldgeberseite.
Mit Modifizierung/'Reparatur' des Systems 'Geld/Kapital' ist da jedenfalls nix zu machen. Das "neue unbekanntes System", das einzig zum Erfolg führen könnte/kann, wäre/ist: es muss 'einfach' das 'gemacht' werden, was gebraucht wird, Punkt.
Im Zuge solcher Umwälzungen kann auch das Schulsystem in einer auf die veraltete großindustrielle Arbeitsteilung zugeschnittenen praktischen Ausbildung kaum noch in der Entwicklung mithalten und alles wartet auf längst vorliegende Antworten aus Wissenschaft und Forschung,
Ach ja? Und die wären? Aus meiner Sicht wird von daher am allerwenigsten wirklich Revolutionäres zu erwarten sein, weil selbst viel zu korrupt... (Und weil die dazu sowieso von völlig falschen Voraussetzungen ausgehen)
so wie das Warten auf Godot das Warten auf Gott symbolisiert.
Jo, und aber damit auf den Sankt Nimmerleinstag.
Ein kernloses wie gottloses
Oh, Bernhard, Du forderst... Du bist 'gottgläubich'?! - Mann, habe ich da die ganze Zeit 'was übersehen', nicht mitgekriegt?!
Denken in geistigen Schubladen nach links und rechts geschoben hilft dabei nicht weiter, denn "links" bedeutet die Betonung auf soziale Elemente der staatlichen Fürsorge zu setzen und rechts bedeutet die Betonung auf nationale und familiäre Elemente der privaten Selbstständigkeit zu setzen, beides ist und bleibt eigentlich konkurrenzlos in Parallelsystemen eines gemeinsam korridoral erkennbaren Bewusstseins unverzichtbar, doch leider macht die Politik mit ihrem fraktionszwanghaft praktizierten Parteienstaatsgehabe das Ursprungsmodell "Demokratie" weltweit zur Farce eines solitären Machtanspruches, der sich mir gedanklich bereits in einem europäisch "fehlenden" Kaiser mit dessen "fehlenden" Sprachkleidern unziemlich geistig nackt und zudem auch noch öko-ästhetisch unansehlich offenbart......
Ja, wie wahr. Das Ganze ist 'inzwischen' wirklich sehr verrottet...
Aber: Wir, die 'Normalottos', sind daran alles andere als unschuldig! Denn wir haben das nicht nur zugelassen, indem wir uns gerne eingebildet haben und einbilden, am Wahlsonntag wär's für uns getan und erledigt just mit Verantwortung, sondern mach(t)en 'unten' andererseits auch noch 'kräftig' dabei mit, solange es uns doch noch irgendwie in unseren Kram passt/e! Und das Gros von uns würd's überhaupt nicht anders machen, wenn's 'ans Ruder' käme, wäre! - Wenn nicht noch schlimmer...

Bis denne, Bernie... :)
 
Sinn ist, wenn einen Ideen/Vorstellungen/Tätigkeiten/Ereignisse mit einem positiven Lebensgefühl erfüllen, das relativ konstant bleibt - also auch bewusstem/willkürlichem Zugriff widersteht - und als Selbstzweck vorliegt; das heißt, dieses Lebensgefühl ist sinnstiftend: Es ist einerseits auf Voraussetzungen angewiesen, wird aber nicht durch diese begründet.

Meine Worte.
 
Sinn ist, wenn einen Ideen/Vorstellungen/Tätigkeiten/Ereignisse mit einem positiven Lebensgefühl erfüllen, das relativ konstant bleibt - also auch bewusstem/willkürlichem Zugriff widersteht - und als Selbstzweck vorliegt; das heißt, dieses Lebensgefühl ist sinnstiftend: Es ist einerseits auf Voraussetzungen angewiesen, wird aber nicht durch diese begründet.

Meine Worte.

Wahrscheinlich ist dieses Lebensgefühl (Mein Leben gefällt mir, mein Leben hat Sinn) manchen Menschen gegeben, andere müssen es sich erarbeiten und wieder andere können es nicht erreichen. :dontknow:
 
Sinn ist, wenn einen Ideen/Vorstellungen/Tätigkeiten/Ereignisse mit einem positiven Lebensgefühl erfüllen, das relativ konstant bleibt - also auch bewusstem/willkürlichem Zugriff widersteht - und als Selbstzweck vorliegt; das heißt, dieses Lebensgefühl ist sinnstiftend: Es ist einerseits auf Voraussetzungen angewiesen, wird aber nicht durch diese begründet.

Meine Worte.
Mir gefallen deine Worte sehr gut. Kurz und bündig.
Eine Frage habe ich aber zum letzten Satz: Was meinst du mit, .............., wird aber nicht durch diese begründet. ?
 
Mir gefallen deine Worte sehr gut. Kurz und bündig.
Eine Frage habe ich aber zum letzten Satz: Was meinst du mit, .............., wird aber nicht durch diese begründet. ?

Damit ist gemeint, dass das sinnstiftende Lebensgefühl nicht auf eine bestimmte Ursache reduzierbar ist, sondern als neues/eigenes Phänomen (Epiphänomen) aus jener hervorgeht (emergiert). Dies ist nicht etwa zu denken als immaterieller Geist oder dergleichen, sondern vielmehr als komplexes Zusammenspiel/Wechselspiel von (individuellen) kognitiven Prozessen und Umwelteinflüssen.

Ich hoffe, die (gute!) Frage damit getroffen zu haben.
 
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Sinn ist, wenn einen Ideen/Vorstellungen/Tätigkeiten/Ereignisse mit einem positiven Lebensgefühl erfüllen, das relativ konstant bleibt - also auch bewusstem/willkürlichem Zugriff widersteht - und als Selbstzweck vorliegt; das heißt, dieses Lebensgefühl ist sinnstiftend: Es ist einerseits auf Voraussetzungen angewiesen, wird aber nicht durch diese begründet.

Meine Worte.

Schöne Worte! Was ist aber mit der Konstanz des Lebensgefühls, wenn die äußere Situation sich massiv ändert, beispielsweise durch die Geburt eines Kindes, den Verlust des Arbeitsplatzes, sozialen Auf- oder Abstieg etc.?
MMn hält ein sinnstiftendes Lebensgefühl diese Brüche aus, aber wie ist dies logisch mit der von Dir postulierten Angewiesenheit auf Voraussetzungen vereinbar?
 
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