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Was ist die Zeit?

AW: Was ist die Zeit?

Fusselhirn, ohne Raum befindest du dich in keinem real existierenden Raum, sondern schaffst diesen (auch wenn er nur ein Denkmodell ist) immer auch selbst mit. Du bist also nicht irgendwo drin, sondern schaffst aktiv etwas, was dann im Zusammenspiel mit anderen Existenzen zu etwas wird, was wir dann Raum nennen. Für mich ist dies ein gewaltiger Unterschied und eine aktive Interaktion zwischen allem Sein.

Ohne Zeit ist die Vergänglichkeit und das Unendliche gegenstandslos, sondern es wird ein „Jetzt“ definiert, das immer gegeben ist. Man kann auch nicht in der Zeit zurück, da das „zurück“ eben wiederum das „jetzt“ ist. Somit wird die sich zeigende Veränderung, der Prozess zum Mittelpunkt und du bist ein Teil desselben. Genau so wie die ersten Zellen oder die Dinosaurier, genau so wie alles andere was wir kennen. Und du wirst in deiner Substanz immer da sein, da nichts, aber auch absolut nichts von dir verloren geht.

Ein Nichts kann es nicht geben, denn selbst wenn du alles zurück denkst und dann vielleicht auf den Urknall kommst, so sind sich selbst da die Physiker darüber einig, dass das gesamte Universum (und damit auch du) in einem Punkt vereint war. Diese Einheit – in welcher physischen Form dies auch immer gewesen sein mag – ist aber die Gesamtheit des Seins. Und aus dieser Gesamtheit kommst auch du hervor – hat zwar lange gedauert bis man dich als Fusselhirn zu sehen bekam, aber du warst immer schon da bis du in dieser Erscheinungsform aufgetreten bist. Und so wird das ewig weiter gehen.

Nun kannst du diesen Ansatz einfach weiter denken und wirst sicherlich auf viele Ansätze stoßen, die du dann in anderer Sprache, aber in ihrem Gehalt doch deutlich in allen Natur- und Weltreligionen wieder findest. Du kannst dir auch den Herrn Geheimrat nehmen und die Passage „Ich bin ein Teil von jener Kraft ...“ heranziehen und immer kommt das gleiche heraus. Alle Energie, alle Logik des Universums muss immer schon da gewesen sein und was wäre der beste Platz, um dies alles „aufzuheben“: die Energie selbst.

Das ist mitnichten ein „Nichts“.

PS: Mit „Position“ habe ich nicht deinen Aufenthaltsort gemeint, sondern das was du bist, das woher du kommst, das was dich definiert. Um es mit Fromm zu sagen: Der Mensch ist nicht „the freak of the universe“, sondern eingebunden in alles Sein. Jedoch wurde die Welt nicht für den Menschen allein geschaffen, wie manche Religion das heute verkaufen will, sondern mit dem Menschen drin, wie es die Naturreligionen verstehen. Spätestens jetzt kommt Demut auf.
 
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AW: Was ist die Zeit?

Hallo louiz30,

auch Du gehst bei Deinen Betrachtungen davon aus, daß alles einen Anfang gehabt haben muß. Warum muß alles erst angefangen haben?

Wann hast Du angefangen zu existieren? Bei Deiner Geburt, bei Deiner Zeugung oder bei der Geburt oder Zeugung Deiner Eltern ?

Das Alter des Universums wird auf ungefähr 14.8 mrd Jahre geschätzt. Aber wer weiß das schon? Es ist niemand dabei gewesen. Daß das Licht der Objekte uns erst jetzt erreicht ist doch noch kein Nachweis dafür, daß unsere Sichtgrenze auch die Grenze des Universums ist.

MfG

mmgarbsen
 
AW: Was ist die Zeit?

Hallo kathi,

eigentlich habe ich wenig Zeit :) um dir zu antworten. Morgen bin ich für 4 Tage dienstlich unterwegs.
Aber deine Meinung

alles ist also immer da...und zwar gleichzeitig.

fordert zu einer Stellungnahme heraus.

Was schon immer da war, ist die Energie und die Bewegung. Nach der Energie kam ihre geronnene Form, die Masse. Und dann kamen die Sterne, die Galaxien, die Planetensysteme und schliesslich auf der Erde das Leben. Den Gedanken, dass sich alles verändert und nicht einer Schöpfung unterliegt, halte ich für die grösste Erkenntnis des menschlichen Geistes.

Es ist also nie alles immer da und gleichzeitig da gewesen.

Wie kann der Mensch Bewegung/Veränderung anders begreifen als in Raum und Zeit?

Im Gegensatz zu louiz30 existieren für mich Raum und Zeit. Wenn ich morgen in den TGV nach Aix-en-Provence steige, dann habe ich mich vorher über dessen Abfahrtszeit informiert. :)

Gruss
Hartmut
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was ist die Zeit?

Hallo louiz30,

erst einmal freue ich mich, dass du in diesem Forum wieder schreibst.

Für mich existiert weder Zeit noch Raum.

Beide sind menschliche Erfindungen, um dem Menschen die Umwelt und das Universum besser erklären zu können

Ich meine, dass diese Begriffe des Menschen nicht blosse Erfindungen sind sondern eine objektive Realität widerspiegeln.

So haben weder Zeit noch Raum einen Einfluss auf das Geschehen im Universum, beeinflussen keine Vorgänge, Prozesse oder Abläufe und sind zudem nicht einmal konkret zu messen.

Prozesse oder Abläufe, also Bewegung, kann der Mensch nur in Abhängigkeit von Zeit und Raum erfassen. Dann sind sie auch messbar.

Ähnlich verhält es sich mit dem Raum. Der Raum als solcher ist nicht existent, sondern definiert sich durch die jeweilige Anordnung von Materie.

Sicher (siehe A. Einstein), aber ist er deswegen nicht existent?

Nimmt man aber die Materie weg, dann gibt es auch keinen Raum.

Raum ohne Materie (dazu gehört auch Strahlung) ist ohnehin eine Fiktion.

Wenn das Licht also nicht einfach an einem Planeten vorbei kommt, sondern umgelenkt wird, dann ist da nicht der Raum gekrümmt, sondern die Anziehungskraft des Planeten macht es dem Licht schlicht unmöglich einen geraden Weg zu beschreiten.

Dazu empfehle ich Dir das Studium von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie. Sie erklärt, was Gravitation ist.

Einen Nachweis für die Existenz der Zeit oder des Raumes habe ich bislang nicht finden können ...

Braucht es den eigentlich?

.. und ohne Zeit und Raum macht vieles auch mehr Sinn.

Dieser Sinn erschliesst sich mir nicht.

Gruss
Hartmut
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was ist die Zeit?

Das Alter des Universums wird auf ungefähr 14.8 mrd Jahre geschätzt. Aber wer weiß das schon? Es ist niemand dabei gewesen. Daß das Licht der Objekte uns erst jetzt erreicht ist doch noch kein Nachweis dafür, daß unsere Sichtgrenze auch die Grenze des Universums ist.

Lieber Freund

Nicht nur aus heutiger Sicht sind 14.8 mrd. Jahre relativ. Es stört kaum jemanden, wenn man glaubt, das Universum sei 20, 30 oder auch nur 10 mrd. Jahre alt. "Es ist niemand dabei gewesen" - sehr richtig. Und umso mehr erkennen wir, dass Zeit ein relatives Erleben ist. Wie wichtig nehmen und machen wir die Zeit? Nehmen wir einmal eine hundertstel Sekunde. Bei der Zeitnehmung eines Schierennens sieht man nur ein unheimlich schnelles Dahingleiten von Zahlen, man kann nichts unterscheiden - und doch: Der "strahlende" Sieger ist vielleicht nur 1/100 sec. schneller gewesen und bekommt dafür eine Menge Geld und Werbegagen.
Ziemlich irrelevant nicht?
Die Wichtigkeit von Zeit und Raum entsteht aus unserer Vorstellung. Wir leben und handeln in und aus unseren Vorstellungen, die denn auf diese Art sehr real werden. Doch diese Vorstellungen müssen nicht einmal wahr sein - es kommt nur darauf an, für wie wahr wir sie halten und wie wichtig sie für uns sind.
Also ich halte für mich die Vorstellung von Gott für wahr und wichtig. Ich kann daraus einen Beginn und einen Sinn unserer Schöpfung sehen oder erahnen. Ich kann mir aus der Grundvoraussetzung Gott Wege in die Zukunft vorstellen. Ich kann Mut und Hoffnung schöpfen - und bin ein lustiger, fröhlicher älterer Mensch.
Ganz liebe Grüße - reinwiel
 
AW: Was ist die Zeit?

Das Alter des Universums wird auf ungefähr 14.8 mrd Jahre geschätzt. Aber wer weiß das schon? Es ist niemand dabei gewesen.

Meinst du etwa, dass nur das wahr sei, was wir mit unseren Sinnen unmittelbar erlebt haben?

Wozu brauchten wir dann Wissenschaft?

fragt
Hartmut
 
AW: Was ist die Zeit?

Mmgarbsen, ich wüsste nicht, wo ich von einem Anfang ausgegangen sein soll, denn den gibt es für mich nicht. Wo keine Zeit, da existieren auch die normalen Vorstellungen von Anfang und Ende nicht. Solltest du von dem Beispiel „Urknall“ sprechen, dann unterstellst du, dass ich die landläufige Theorie teile, dass dies der Anfang gewesen sei. Vielmehr sagt die Physikerwelt aber nur, dass in dieser Singularität die Gesetze der Physik zusammenbrechen und keine Gültigkeit mehr haben. Vor allem aber sagen diese Leute, dass damit auch die Zeit still steht. Dem ist nach meiner bescheidenen Meinung aber nicht so, da ich die Zeit ohnehin als nicht existent betrachte und ein Anfang würde sagen, dass auch die Energie nicht vorhanden war. Wenn unsere Physik da nicht mehr stand hält, dann kann man sagen, dass dies der Anfang war oder man sieht ein, dass unsere Gesetze der Physik schlicht nicht gut genug sind, um das Ganze zu erklären. Letzteres halte ich für eher möglich. Nein, ich sehe weder Anfang noch Ende.

Wann habe ich angefangen zu existieren? Das kommt darauf an, welchen Bezug du nun nimmst. Ich in der Erscheinungsform von heute? Das wäre dann irgendwann zwischen 1957 und 1958 – je nach Definition. Ich als Existenz war immer da, aber in verschiedenen Erscheinungsformen.

Ich stimme dir auch zu, dass das Alter des Universums kaum zu berechnen ist, solange man noch nicht einmal geklärt hat, wo in diesem Universum wir eigentlich sind, wie es als Ganzes aussieht und welche inneren Bewegungen es hat. Ich selbst schließe auch nicht aus, dass es da so vieles gibt, wovon wir noch nicht einmal eine Vorstellung haben und wenn man heute erst nach dunkler Energie und dunkler Materie sucht, dann muss man so ehrlich sein, dass wir eigentlich nichts wissen.

Hartmut, dass es einen Fahrplan gibt bedeutet nicht, dass es faktisch auch eine Zeit gibt. Welche Realität spiegelt sie denn wieder, die Zeit? Definiere das doch mal, dann ist dir der Nobelpreis sicher. Dass wir etwas nicht anders erfassen können und dafür die „Krücke“ der Zeit benötigen, bedeutet nicht, dass die Zeit als solches existiert. Würde sie existieren, dann sicher nicht für jeden in seiner individuellen Form und sicher hätte sie auch irgendwelche Auswirkungen auf den Gang der Dinge. Wenn du dafür ein Beispiel hättest, bekommst du den Nobelpreis gleich nochmal.

Raum: Ja, was sich nur ableitet ist originär nicht vorhanden, sondern ist eine Denkgröße. Vielleicht ist ja auch unsere Definition von Raum völlig falsch und deshalb suchen wir immer wieder nach weiteren Dimensionen. Relativitätstheorie habe ich gelesen und doch kann ich nicht sehen, dass es etwas anderes als das Zusammenwirken von Kräften ist. Es dauert immer etwas länger bis man versteht, dass auch die Physiker sich bestimmter Begriffe bedienen, die eigentlich unpassend oder ungenau sind. Für mich erklärt „Kräftefeld“ das ganze besser als gekrümmter Raum.
 
AW: Was ist die Zeit?

Mmgarbsen, ich wüsste nicht, wo ich von einem Anfang ausgegangen sein soll, denn den gibt es für mich nicht. Wo keine Zeit, da existieren auch die normalen Vorstellungen von Anfang und Ende nicht. Solltest du von dem Beispiel „Urknall“ sprechen, dann unterstellst du, dass ich die landläufige Theorie teile, dass dies der Anfang gewesen sei. Vielmehr sagt die Physikerwelt aber nur, dass in dieser Singularität die Gesetze der Physik zusammenbrechen und keine Gültigkeit mehr haben. Vor allem aber sagen diese Leute, dass damit auch die Zeit still steht. Dem ist nach meiner bescheidenen Meinung aber nicht so, da ich die Zeit ohnehin als nicht existent betrachte und ein Anfang würde sagen, dass auch die Energie nicht vorhanden war. Wenn unsere Physik da nicht mehr stand hält, dann kann man sagen, dass dies der Anfang war oder man sieht ein, dass unsere Gesetze der Physik schlicht nicht gut genug sind, um das Ganze zu erklären. Letzteres halte ich für eher möglich. Nein, ich sehe weder Anfang noch Ende.

Wann habe ich angefangen zu existieren? Das kommt darauf an, welchen Bezug du nun nimmst. Ich in der Erscheinungsform von heute? Das wäre dann irgendwann zwischen 1957 und 1958 – je nach Definition. Ich als Existenz war immer da, aber in verschiedenen Erscheinungsformen.

Ich stimme dir auch zu, dass das Alter des Universums kaum zu berechnen ist, solange man noch nicht einmal geklärt hat, wo in diesem Universum wir eigentlich sind, wie es als Ganzes aussieht und welche inneren Bewegungen es hat. Ich selbst schließe auch nicht aus, dass es da so vieles gibt, wovon wir noch nicht einmal eine Vorstellung haben und wenn man heute erst nach dunkler Energie und dunkler Materie sucht, dann muss man so ehrlich sein, dass wir eigentlich nichts wissen.

Hartmut, dass es einen Fahrplan gibt bedeutet nicht, dass es faktisch auch eine Zeit gibt. Welche Realität spiegelt sie denn wieder, die Zeit? Definiere das doch mal, dann ist dir der Nobelpreis sicher. Dass wir etwas nicht anders erfassen können und dafür die „Krücke“ der Zeit benötigen, bedeutet nicht, dass die Zeit als solches existiert. Würde sie existieren, dann sicher nicht für jeden in seiner individuellen Form und sicher hätte sie auch irgendwelche Auswirkungen auf den Gang der Dinge. Wenn du dafür ein Beispiel hättest, bekommst du den Nobelpreis gleich nochmal.

Raum: Ja, was sich nur ableitet ist originär nicht vorhanden, sondern ist eine Denkgröße. Vielleicht ist ja auch unsere Definition von Raum völlig falsch und deshalb suchen wir immer wieder nach weiteren Dimensionen. Relativitätstheorie habe ich gelesen und doch kann ich nicht sehen, dass es etwas anderes als das Zusammenwirken von Kräften ist. Es dauert immer etwas länger bis man versteht, dass auch die Physiker sich bestimmter Begriffe bedienen, die eigentlich unpassend oder ungenau sind. Für mich erklärt „Kräftefeld“ das ganze besser als gekrümmter Raum.


irgendwie kommt mir das Universum wie eine verschlossene Flasche vor, an der reihum alle Wissenschafler mal riechen. Die Esoteriker sagen hingegen, das sei Quatsch, man müsse stattdessen in die Flasche hineinhören.


Liebe Grüße vom Roten Baron


PS: @Reinhard: neue Geschäftsidee - der Rote Baron zitiert sich ab sofort nur noch selbst und kriegt vom Wörterbuchautor einen Euro pro Zitat... na?
 
AW: Was ist die Zeit?

von Redbaron: irgendwie kommt mir das Universum wie eine verschlossene Flasche vor, an der reihum alle Wissenschafler mal riechen. Die Esoteriker sagen hingegen, das sei Quatsch, man müsse stattdessen in die Flasche hineinhören.

Ich würde die Flasche austrinken und dann folgendes sagen:

Solange die Menschen die Erde als Scheibe betrachtet haben, war es m.E. räumlich nicht anders vorstellbar, alsdass ein Vorwärtslaufen einmal zu einem Ende führen müsse und das „woher ich angelaufen komme“ einen Anfang haben muss. Erst als die Menschen erkannten, dass die Erde eine Kugel ist, war auf einmal klar, dass es zwar räumlich ein „weiter vor“ und „weiter zurück“ gibt, dass es jedoch keinen Anfang und kein Ende gibt. Man läuft rundherum.

Was währe, wenn die als Restlebenszeit deutlich spürbar werdende Zeit ebenso eine „Kugel“ ist? Eine seltsame Vorstellung.

Viele Grüße
Bernd
 
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AW: Was ist die Zeit?

PS: @Reinhard: neue Geschäftsidee - der Rote Baron zitiert sich ab sofort nur noch selbst und kriegt vom Wörterbuchautor einen Euro pro Zitat... na?
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Haben Sie noch etwas zu sagen, bevor Sie gelöscht werden?
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Du biist zwar echt billig, Roter Baron, aber auch das
ist nur "drin", wenn Du wirklich "berühmt" wirst.
Und dann auch nur bei Verlegern, die noch (relativ)
reich sind. - Ich bin zwar einer, der Bücher "verlegt"
und oft nicht mehr findet, aber kein Verleger (mehr).
Das ist ewig her - und war auch nur ein (gelungener)
Versuch, zu bekannten Verlegern Kontakt zu bekommen.
Ein kleiner Karrieretipp - so ganz nebenbei.

Und jetzt hab ich schon wieder viel zu viel hingeschrieben.
Die Pflicht ruft - auch aum Sonntag

Reinhard70

P.S.: Wir haben zwar oft zu viel Zeit,
nehmen sie aber zu selten wahr oder verlieren
sie an Unwichtiges (womit nur wenige Beiträge
im Denkforum gemeint sind).

:):):)
 
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