Was ist denn Intelligenz?
Intelligenz ist all das, was ein Intelligenztest in der Vermessenheit seiner Konstrukteure zu messen vermag!
........ Denken ist eine bestimmte Form der Empfindung.
An Denken ist nicht zu denken, ohne eine sinnliche Vorstellung mit einer Rationalität über Empfindungen miteinander zu verknüpfen. (10 Sinne x 10 Vernunftsprinzipien x 10 Zeitzonen)
Das Denken benötigt
5 Ur-Impulse, um sich eine komplexe Form von Empfindungen vorzustellen:
1. Orientierung durch Ausrichtung und Einrichtung.
2. Grenzfestlegungen in der Struktur.
3. Strategie längs eines (gedachten) Weges.
4. Taktik als technisches Mittel der Einsatzverstärkung.
5. Eigenpotential-Erkennung von Auf-und Entladungen im Selbst.
Als Sprachingenieur eines als (über-)ganzheitlich
organisch zu verstehenden Weltenbildes der Offenheit ordne ich alle Gefühlsempfindungen schlüsselvernetzungstechnisch „ten-sorisch“ einem ein-zig-artigen "Zehnfachfühler" zu:
Die ersten 4 Sinne SEHEN, HÖREN, RIECHEN, SCHMECKEN
beruhen auf völlig ungleichen Empfindungsmustern die eigenständigen Organen (Zellen) in lernbarer Weise zuzuordnen sind.
Diese erste Gruppe bezeichne ich folgerichtig als UNGLEICHSINNE.
Die zweiten 4 Sinne FÜHLEN, SCHWERE, ZEIT, TEMPERATUR
beruhen auf (nahezu) völlig gleichen Empfindungsmustern die mittelbar und vermittelbar wirken, zuordenbar
einem Überraum als dem fünften geometrischen Ort (Punkt, Linie, Fläche, Raum, Überraum).
Diese zweite Gruppe bezeichne ich als „GLEICHSINNE“, weil sie „nahe zugleich“ wirken.
Korrektivfähigkeit von Empfindungsmustern wird durch die zwei höchsten Sinne vermittelt:
EINGLEICHUNGSINN ( als 9.Ortsinn)
AUSGLEICHUNGSINN (als 10.Überortsinn= Anti-Ortsinn)
Noch irgendwelche Fragen?
Bernies Sage (Bernhard Layer)