Was ist an der Macht eigentlich begehrenswert?

[Muzmuz]

Macht bedeutet Freiheit. So einfach ist das.

Wie schon angedeutet, ist das zweischneidig.
Je weniger Macht bzw je weniger Bedeutung man hat, umso freier kann man seine Entscheidungen treffen.
Der kleine Mann kann entscheiden, ob er heute abend spazieren oder ins Restaurant geht, ob er den Abend
vor dem Fernseher ode rmit einem Buch verbringt, ob er nächsten Monat eine Woche frei nimmt oder nicht,
und und und.
Ein Staatspräsident hat diese Freiheiten nicht. Er kann solche persönlichen Entscheidungen nicht mehr so frei
treffen, und auch bei den amtlichen Entscheidungen ist seine Freiheit ob der gravierenden Folgen auch äußerst
beschränkt.

Daher ist es mit Macht so wie mit Nahrung. Ein gewisses Mindestmaß ist notwendig zum Überleben. "Je mehr Macht,
desto besser bzw freier" gilt bis zu einem gewissen Punkt, und darüber hinaus kehren sich die Folgen um.

Wer auf "Mächtige" oder auch Prominente blickt, sieht meistens nur den Glanz. Die Kosten der Macht bzw Prominenz
sowie die Kosten, die einen in diese Position gebracht haben, werden dabei übersehen.

 

[Burkart]

Was an Macht begehrenswert ist?
Einfach die (ggf. eigene) Welt so zu beeinflussen (bis hinzubiegen), wie man sie haben möchte.

Putin versucht er gerade sehr krass.
Aber es kann auch schon die eigene Partnerin sein, die einen z.T. auch unbewusst steuert, z.B. damit man immer in den Urlaub fährt, wo sie gerne hinmöchte, und ggf. noch mit wem, weil ihre Mutter immer mit muss oder so.
Es sind wirklich nicht nur die Männer, wenn es vielleicht auf den ersten Blick auch so aussehen mag.

 

[Bernies Sage]

Was an Macht begehrenswert ist?
Einfach die (ggf. eigene) Welt so zu beeinflussen (bis hinzubiegen), wie man sie haben möchte.

Um die Welt "mit Macht" zu beeinflussen und aus den Angeln (sprich "Engeln") zu heben, bedarf es eines sehr langen Hebelarms.

Schon Archimedes von Syrakus, ein griechischer Mathematiker soll gesagt haben. " >> Gebt mir einen festen Punkt und ich hebe die Welt aus den Angeln. "<<

Sind wir doch ehrlich: Das Begehrenswerte an der Macht nimmt doch jeder gerne in Kauf, denn überraschenderweise gilt generell mehreineindeutig: "Macht macht nichts".

» Alles Geschehen aus Absichten ist reduzierbar auf die Absicht der Mehrung von Macht « sagt Friedrich Nietzsche.
Mit freundlichen Grüßen von Bernies Sage als Anti-Nietzsche:

Eigenzitat:

» Die eigentliche Macht macht scheinbar gar nichts,
denn sie ist reines Wissen um die Macht,
welche nie mit Macht wirklich mitmacht. «

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

 

[Wisnchefa]

Wollen die Männer an die Macht um die Frauen zu beeindrucken?
Wollen sie Krieg im real life spielen?
Wollen sie sich als bedeutsame Persönlichkeit fühlen?

Warum wollen Menschen macht haben?
Es ist doch eine gewaltige Verantwortung damit verbunden und wer will die schon gerne tragen, das ist ja schwer!
Oder leicht, wenn man sie links liegen lässt und sich nicht um sie kümmert..

Konkret geht es hier jetzt um die Frage, was verführerisch an der Macht ist.
Scheinbar gibt es immer genug Individuen, die sich in ihr wälzen wollen.

… wie von Einigen bemerkt , … gibt’s verschiedene Definitionen „der Macht“ : … denn ( bspw. ) für Fric Nice sei’s „Selbständigkeit“ , … da man ( & frau ) „damals“ UNTERTAN „war“ , …

… aber insofern ich dies Wort „als Mantra“ ( heutzutage ) sähe , … so sei’s ( m.E. ) „strategisches Denken“ :

… also „etwas Abstraktes“ .



… denn heutzutage „kann“ man ( & frau ) „allein“ Sein , … „aber“ müße umgekehrt „Zeit kaufen“ : … denn man ( & frau ) „könnte“ zwar denken oder informieren ( sein ) , … „aber“ solle – „gut“ – sein : … SOLL also „Demokrat“ sein : … & „dumm“ Sein .

… denn „wir“ Seien „Nur – Wähler“(in ) , … aber „unverantwortlich“ : … weil „wir“ nicht Teil am Netzwerk – der – „macht“ haben , … wie „unsere Politiker“(in ) , … sondern VERBAUCHER(in ) seien : … & drum ( - prinzipiell - ) „abhängig“ SIND .



… & drum sei „man“ also ein Narr , … der für die Verdummung bezahlt .

… denn „wir“ kennen nichts – abstraktes – mehr , … „sondern uns“ : … denn „wir“ SIND „eitel“ .



… & drum „mochte“ ich Fric Nice „noch nie“ .



… denk …