Naja, aber das ist ja eigentlich zu ungenau, denn was da stirbt und vergeht ist ja etwas, was den Mitmenschen immer nur im Wahrgenommenwerden besteht oder eben als Vorstellungsidee und wäre da nicht die Gewöhnung an jene vermeintliche Marionette, die immer schön das macht, was man gerade will, sieht man von möglichen Ausfällen einmal ab, dann möcht man doch aus Gründen vermeintlicher Einfachheit gerne glauben, der Mensch sei als lebendiges Wesen gerade dieser Körper, aber wer schon einmal einen Sterbenden die Hand hielt und im Moment des Todes fühlt, wie die Lebendigkeit entweicht, der wird nicht mehr glauben wollen, das dieses Ding, was da im Wahrgenommenwerden besteht, dieser menschliche Körper, den ganzen Menschen ausmache, sondern dessen sterbliche Hülle als das betrachten, was sie ist, nämlich eine Komposition von Ideen, die in karmisch gerechter Weise kreiert wurde, also nach Grundsätzen, wie Ideen für Geister vorzuhalten sind, denn schon da beginnt eine Ordnung des Hervorbringens. Da braucht man keine weitere Ordnung in der Natur und wo auch wäre diese zu finden, wenn nicht eben bei jenen supranaturalen Geistern, denen wir jene Ideen verdanken, daran wir so gierig teilhaben und danach wir bis zum letzten Atemzug dürsten, es sei denn es ging zuvor schon ein Lichterlein auf.