Woher kommt es eigentlich, dass wir unsere Mitmenschen, so die auch an mich selbstkritisch gerichtetet Frage, eigentlich viel lieber auf den Arm nehmen anstatt an der hilfreichen Hand zu führen, wo es doch hier um
nicht nichts gehen soll?
Das Thema lautet: Warum ist nicht nichts. Und diese meine Antwort klingt eigentlich erst einmal sehr einfach dazu: Weil es irgendwann und/oder irgendwo einen ersten Beobachter von „
Etwas“ – gegeben haben wird, - also locker im Wort stehend ganz groß und staunend nachgefragt: Etwas als „
ET - oder
WAS“?
Etwas was
keine Richtung,
keinen Betrag,
keinen Inhalt,
keine Zahl und
keine Systemgrenze gemeinsam haben, dies ist in dieser
fünffachen Gewissheit einer Unmöglichkeit durch Nichtvorstellbarkeit von Nichtwissen absolut sicher anzunehmen
und absolut sicher abzulehnen,
also im Absoluten 10-fach in der Gebotenheit - nämlich unter folgender ur-logischer Zusatzbedingung:
Negative Materie existiert nicht da wo man sie "fehlend" vermutet. Diese großzügige Zusatzbedingung trifft auf den Begriff »Gott« gleichermaßen zu wie auf den Begriff »Geld«.
(Dies kann in einem anderen Thread bei Bedarf noch eingehender - meinetwegen auch in negativen Meinungsschrumpfprozessfolgen - diskutiert werden )
Diese (gesuchte) Ur-Vorausssetzung gilt in einer Allgemeingültigkeit als menschvertraglich und/oder naturgesetzlich (zellulärlogisch) vorbestimmt und darf
absolut informativ als "gottgegeben" vorausgesetzt werden.
Jede
Ur-Voraussetzung. die absolut informativ ist, vermag auch absolut bedingungsfreundlich anwendbar sein, ur-logisch und ur-vernünftig und im offensystemischen Sinne attraktoriell auch sehr anziehend und moti
vierend.
Und sogar "ganz ohne" (!) die allgemeine oder spezielle Relativität in Frage stellen zu müssen, sobald die Systemgrenzen in ihrer umkehrlogischen Heimtücke doppelt klar vorstellbar erscheinen, in einer jeweils entgegenrichtungsweisenden '
Hinweisfalle' - sowohl im 'gefallen gefallenden' Wort - als auch als Wort im W-ORT - im Falle (s)eines Falles!
(Journalistischer Hinweis: Im Falle eines Falles klebt Dr.jur. Claus Kleber zusammen wirklich alles! )
Aufgrund der folgenden Frage von
Andersdenk hier vorweg eine Erläuterung zum missverständlichen Wort "Untat" - was eigentlich faktisch als "
Un-Tat ver-rückt" - also zeitverschoben - im Klang "neu" gedeutet werden darf:
Untat ist alles, was im
' Geschehenlassen durch Unterlassen ' wirkt, eine Wertung an sich ist damit eigentlich noch gar nicht verbunden, denn ein Unterlassen kann - im Hinblick auf die Zielerwartung - gut oder schlecht sein.
Der menschliche Geist ist aber von Natur aus so vorprogrammiert, dass er jede
'Verstandeslücke' unverzüglich zu
'wertungsbesetzen' sich anzuschicken versucht, denn der menschliche Geist
vermag (an sich) gar kein
'Vaccum in seiner Wahrnehmung' zu dulden
- und könnte das Wort '
Untätigkeit' primär schon mal gar nicht automatisch als positiv
zu deuten vermögen, ausgenommen als mehr oder weniger tückisch formulierte Gewissensfrage
(wie sie zum Beispiel im 'falschen Vaterunser' von mir hier im Forum an anderer Stelle schon gerügt wurde)
Kommt Zeit, kommt Rat
Kommt Rat, folgt Untat.
Also Tun durch Nichttun, Nichttun durch Tun. Irgendwie müssen die Dinge ja in Schwung kommen.
Keineswegs! - Denn viele Dinge, die
nicht existieren, - und das sind Raum (
an sich) und Zeit (
an sich), die müssen doch gar nicht - als Vernunft an sich - im DING (nach Kant) in Schwung kommen, weil sie gar nicht da sind, sondern unter Umständen erst
logisch (weit oder ganz nah) hergeholt werden müssen.
Ungeschwungen wären die Dinge zu verorten, mit Impuls hingegen nicht, wie schon Zenon verdeutlichte. Wie also lautet Bernies (An)Sage?
Erste Voraussetzungen müssen unbedingt auch wahrhaft zutreffen können,
damit sie im Folgen und Folgern nicht ins Absurde und Widersprüchliche abgeleiten!
Also sprach Bernie als Sprachmodulator zu Matthäus 11,28:
Kommt her zu mir alle, die ihr ohne Müh ungeladen seid, also scheinbar neutral.
Ich will Euch anti-erquicklich ganz cool und sanft aus der Ruhe bringen,
aber ohne dass Ihr dabei wirklich fürchten müsst,
Euer inneres und äußeres Gleichgewicht zu verlieren!
Bernies Sage