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Warum ist nicht NICHTS?

Bo'a', also immer noch nix kapiert.


Doch, daß nämlich ein nichtendes Nichts ein aktives Nichts sein muß, ansonsten könnte es nicht nichten. Wo steckt denn da für Sie das Problem?

Mathematisch-prinzipiell ja.

Menschen sind nicht Gegenstände der Mathematik.

Nee, prinzipiell 'jedenfalls' für die "Null" (selbst).

Die Null an sich wäre ein Ding für sich.

Naja, sag ich doch, "selbst".

Was Sie nicht alles sagen. wenn es doch nur brauchbar wäre.

Das nun noch einmal, Dein "tätiges" 'füttern'?

Bitte keine Nebelkerzchen. Beantworten Sie einfach verständig meine Frage.

dann versuchst Du das jetzt mal "selbst", als praktische Hausaufgabe?

Ja wollens denn verhegelt werden?

Ja, wollte ich auch g'rad' noch sagen, aber nix Kauderwelsch oder sowas vorzeigen.

Tja, Sie wollten, aber was zählt ist das, was Sie tatsächlich tun. Also bitte kein Kauderwelsch.

Hm, ja, okay, soll der Dir meinetwegen dabei helfen. Ausnahmsweise!

Wollen Sie dem Vorschriften machen? Seiens doch einfach nur nett und grüßen Gott. Ist das denn so schwer?
Sie sind doch auch ein Gläubiger und womöglich sogar ganz tief religiös. Also zieren Sie sich nicht so.

Denn scheinst ja jedenfalls hier echt Probleme zu haben zu kapieren.

I wo, aber Sie wissen ja nicht einmal verständig darauf zu antworten, was ich angeblich nicht kapiere.

Tja, trotz? oder wegen Deines "täti... ? - Nu', ist ja auch 'schon' egal, ne'?

Quatsch! Egal ist 88.

Gott zum Gruße!
 
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Alternativator zitiert ganz friedlich "meine Dritten" (Ansichten) durch Bernies Sage,........
um im Denkgetriebe "zu zahnen" versuchen?....:D
........."überlogisch doppelt ableitbaren Funktionssprache"??' Insbesondere' (hinsichtlich) "genau genug"??
Ja, ja, denn diese Entwicklungsprache vermag in 4 Winden und 4 Wassern über 4 Ek-Sistenzen (3x4) "etwas in 12" (in Worten zwölf als alles (=10) und plus x (=2 Fehler) ' exakt zu mehreineindeuten' erlauben, was jeder genauen Eineindeutigkeit haushoch überlegen scheint.

Da muss man gar nicht mehr künftig religiös falsch gläubig argumentieren, wenn man es doch künftig proligiös richtig wissen wird. Die Philosophie der exakten Quantenmechanik wird dies eines Tages (schon heute) ermöglichen.

Aber leider, so ist zu fürchten, werden wohl nur relativ wenige Menschen dabei den Unterschied zwischen einer Schussfolgerung und einer Schlussfolgerung bewusst in dynamische Erfahrung und zugleich in einer 'asymp-tot' eingeschränkten ER-FAHRUNG (in einem Bäumchen-wechsel-Dich-Spiel) ernsthaft in Ableitungen und Zuleitungen allerkleinster Handlungselemente aufzudröseln zu bringen vermögen lernen.

Aber ich denke, dass sich in der "plattgemachten" Einheitsraumwürfelfläche von 12 x 12 x 10³ jedesmal, wenn sich dieses Schauspiel zeigt, immer noch genügend Menschen in dieser "Ur-Seele" (wie in einem Kochtopf als Schmelztiegel) zusammenfinden werden.

Aber ja, doch, "ein Dampfkochtopf" 'hat' "Außen". 'Sehr oft' als 'Küche' spezifiziert.
Ja, dieses Beispiel will ich jetzt mal zugrunde legen: Jetzt stell dir vor, die 'Küche' als das "Außen" explodiert in einem Knall als ganz natürliches Phänomen, (aber weit außerhalb der Erde!) welches beim Durchbrechen der Lichtmauer (ähnlich wie beim Durchbrechen der Schallmauer) schon x-mal im Laufe von vielen zig-Milliarden Jahren passiert ist.

Das ist also 'nichts' ungewöhnliches!

Wenn nun dabei der (theoretische) Ur-Würfel, vorstellbar in der Quadrillie einer unschlüssig tanzenden Einheitsmatrix zwischen Nichts in der Unvollkommenheit und allem Allem in der Vollkommenheit im Laufe von Jahrmilliarden permanent an seiner seienden Ek-sistenz (nach Heidegger) auf einer dazu existieren müssenden Widerstandsfläche aneckt, so wirken doch ganz allmählich im Laufe der Zeit die Ecken als 'widerstandsrund' (im Kreiseln) abgeschliffen und polartig "ein wenig glatt" gemacht....ohne dass die Menschen dabei "ein wenig platt" gemacht werden müssen.

Und nu, bist du jetzt etwa schon ein wenig platt? ;)

Allerdings, 'n eckigen - habe ich da ja noch nie gesehen.
Logisch, der Einheitswürfel einer Einheitsmatrix obliegt nur der Einheitsvorstellung.

Und diese Einheitsvorstellung bedarf eines ersten Beobachters, dem aber logischerweise niemand vorschreiben kann, ab wann er - für Andere - zu existieren haben wird! ;)

- Denk mal, liegt 'eventuell' aber auch 'nur' an der/n 'Physik/ern'?
Physiker sind Ingenieure, die sich mit dem "System Technik", nicht aber mit dem "System Mensch" befassen.

Dies sagt eigentlich schon alles und ein solcher aktueller Sachverhalt kommt gerade heute auch bei dem Abschlußbericht des Gegengutachters eines sehr tragischen Flugzeugabsturzes in Frankreich zum Ausdruck.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, "Nichts" bleibt dasselbe - und nein, nichts bleibt dasselbe!

Wenn "das Sein" mit "Nichts" kollidiert,
dann hat sich CERN in Überlichtgeschwindigkeit
in den Himmel oder in die Hölle katapultiert.

Kommt Zeit, kommt Rat
Kommt Rat, folgt Untat.

:mad:
Es wird sich wohl gleich bleiben,aber nicht dasselbe!
Himmel ist da,Hölle im Kopf:blume2:
1-1+1:banane:
 
Doch, daß nämlich ein nichtendes Nichts ein aktives Nichts sein muß, ansonsten könnte es nicht nichten. Wo steckt denn da für Sie das Problem?
Für mich "steckt da" selbstverständlich gar keins. Für Dich jedoch so offensichtlich das, dass Du nicht kapierst, dass Nichts nichts als eine Bedeutung ist.
Und diese, wie alle/s selbstverständlich, "insofern" "aktiv" ist, dass sie eben dies ist und als solche, als diese ihre, 'einfach still wirkt'. Und also 'erst' durch das Mit- und/oder Gegeneinander eben der, ihrer ja jeweilig unterschiedlichen Bedeutungen, 'erst' dadurch "Aktivität" 'entsteht'.
'Bzw.' durch 'erst' das Nutzen, wie 'auch' Kombinieren, ihrer, also quasi 'erst' das "Aktivieren" der Bedeutungen gleich Möglichkeiten.
Was 'auch' 'Leben' und dessen 'Welt' genannt wird.
Menschen sind nicht Gegenstände der Mathematik.
Die Null an sich wäre ein Ding für sich.
--> "Ist nicht die Zahl gemeint, sondern ein Mensch." Wie (auch) 'schon' gesagt, Du kapierst nicht einmal Deine eigene Schreibe.
Was Sie nicht alles sagen. wenn es doch nur brauchbar wäre.
Ist es, allerdings, kapieren muss 'man' es 'schon'.
Bitte keine Nebelkerzchen. Beantworten Sie einfach verständig meine Frage.
Ist bei Dir, für Dich so offensichtlich 'total' unmöglich.
Ja wollens denn verhegelt werden?
Wieso? Ist das, der Dein "Gott"? Würde immerhin 'einiges' erklären...
Tja, Sie wollten, aber was zählt ist das, was Sie tatsächlich tun. Also bitte kein Kauderwelsch.
Wie auch Deine 'fast übliche' verlogene Verdrehung hier nun wieder. Oder kapierst Du auch das 'einfach wieder' nicht? Dass Du doch behauptest, Nichts könne "negiert werden"? "Kauderwelsch" finde ich da jedenfalls... 'noch sehr geprahlt'.
Wollen Sie dem Vorschriften machen? Seiens doch einfach nur nett und grüßen Gott. Ist das denn so schwer?
Sie sind doch auch ein Gläubiger und womöglich sogar ganz tief religiös. Also zieren Sie sich nicht so.
Oha - bist etwa Du's in Wahrheit, 'manden'?
I wo, aber Sie wissen ja nicht einmal verständig darauf zu antworten, was ich angeblich nicht kapiere.
Quatsch! Egal ist 88.
Gott zum Gruße!
Jo', 'und in etwa' so wie Dein dummes Gequatsche.
 
Woher kommt es eigentlich, dass wir unsere Mitmenschen, so die auch an mich selbstkritisch gerichtetet Frage, eigentlich viel lieber auf den Arm nehmen anstatt an der hilfreichen Hand zu führen, wo es doch hier um nicht nichts gehen soll? :rolleyes:

Das Thema lautet: Warum ist nicht nichts. Und diese meine Antwort klingt eigentlich erst einmal sehr einfach dazu: Weil es irgendwann und/oder irgendwo einen ersten Beobachter von „Etwas“ – gegeben haben wird, - also locker im Wort stehend ganz groß und staunend nachgefragt: Etwas als „ET - oder WAS“?

Etwas was keine Richtung, keinen Betrag, keinen Inhalt, keine Zahl und keine Systemgrenze gemeinsam haben, dies ist in dieser fünffachen Gewissheit einer Unmöglichkeit durch Nichtvorstellbarkeit von Nichtwissen absolut sicher anzunehmen und absolut sicher abzulehnen, also im Absoluten 10-fach in der Gebotenheit - nämlich unter folgender ur-logischer Zusatzbedingung:

Negative Materie existiert nicht da wo man sie "fehlend" vermutet. Diese großzügige Zusatzbedingung trifft auf den Begriff »Gott« gleichermaßen zu wie auf den Begriff »Geld«. (Dies kann in einem anderen Thread bei Bedarf noch eingehender - meinetwegen auch in negativen Meinungsschrumpfprozessfolgen - diskutiert werden :D)

Diese (gesuchte) Ur-Vorausssetzung gilt in einer Allgemeingültigkeit als menschvertraglich und/oder naturgesetzlich (zellulärlogisch) vorbestimmt und darf absolut informativ als "gottgegeben" vorausgesetzt werden.

Jede Ur-Voraussetzung. die absolut informativ ist, vermag auch absolut bedingungsfreundlich anwendbar sein, ur-logisch und ur-vernünftig und im offensystemischen Sinne attraktoriell auch sehr anziehend und motivierend.

Und sogar "ganz ohne" (!) die allgemeine oder spezielle Relativität in Frage stellen zu müssen, sobald die Systemgrenzen in ihrer umkehrlogischen Heimtücke doppelt klar vorstellbar erscheinen, in einer jeweils entgegenrichtungsweisenden 'Hinweisfalle' - sowohl im 'gefallen gefallenden' Wort - als auch als Wort im W-ORT - im Falle (s)eines Falles!

(Journalistischer Hinweis: Im Falle eines Falles klebt Dr.jur. Claus Kleber zusammen wirklich alles! :D)

Aufgrund der folgenden Frage von Andersdenk hier vorweg eine Erläuterung zum missverständlichen Wort "Untat" - was eigentlich faktisch als "Un-Tat ver-rückt" - also zeitverschoben - im Klang "neu" gedeutet werden darf:

Untat ist alles, was im ' Geschehenlassen durch Unterlassen ' wirkt, eine Wertung an sich ist damit eigentlich noch gar nicht verbunden, denn ein Unterlassen kann - im Hinblick auf die Zielerwartung - gut oder schlecht sein.

Der menschliche Geist ist aber von Natur aus so vorprogrammiert, dass er jede 'Verstandeslücke' unverzüglich zu 'wertungsbesetzen' sich anzuschicken versucht, denn der menschliche Geist vermag (an sich) gar kein 'Vaccum in seiner Wahrnehmung' zu dulden - und könnte das Wort 'Untätigkeit' primär schon mal gar nicht automatisch als positiv zu deuten vermögen, ausgenommen als mehr oder weniger tückisch formulierte Gewissensfrage (wie sie zum Beispiel im 'falschen Vaterunser' von mir hier im Forum an anderer Stelle schon gerügt wurde)
Kommt Zeit, kommt Rat
Kommt Rat, folgt Untat.

:mad:
Also Tun durch Nichttun, Nichttun durch Tun. Irgendwie müssen die Dinge ja in Schwung kommen.
Keineswegs! - Denn viele Dinge, die nicht existieren, - und das sind Raum (an sich) und Zeit (an sich), die müssen doch gar nicht - als Vernunft an sich - im DING (nach Kant) in Schwung kommen, weil sie gar nicht da sind, sondern unter Umständen erst logisch (weit oder ganz nah) hergeholt werden müssen.

Ungeschwungen wären die Dinge zu verorten, mit Impuls hingegen nicht, wie schon Zenon verdeutlichte. Wie also lautet Bernies (An)Sage?
Erste Voraussetzungen müssen unbedingt auch wahrhaft zutreffen können,
damit sie im Folgen und Folgern nicht ins Absurde und Widersprüchliche abgeleiten!​

Also sprach Bernie als Sprachmodulator zu Matthäus 11,28:

Kommt her zu mir alle, die ihr ohne Müh ungeladen seid, also scheinbar neutral.
Ich will Euch anti-erquicklich ganz cool und sanft aus der Ruhe bringen,
aber ohne dass Ihr dabei wirklich fürchten müsst,
Euer inneres und äußeres Gleichgewicht zu verlieren!
:)
Bernies Sage
 
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