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Warum ist nicht NICHTS?

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Wat Du sagst, verstehe ich. Selbstverständlich war es eine einmalige Ausnahme, aber eben auch originell- gell? ;)
Nu'ja - geht - so g'rade noch. "Eben einmalig". ";)" Und (aber)!, ich nehm' Dich bei Deinem... Du weißt "selbstverständlich" schon, gell? Aber das dann "selbstverständlich" nicht nur "einmalig", sondern 'je nachdem', "selbstverständlich"...
:)
 
Das machen ja schon die Physiker und beobachten Quarks und Co. :D
'Aha' - aber haben dabei 'schon' überhaupt rausgefunden, was zuerst 'da war', sie oder die ".... und Co"? Nee, und werden 'sie' auch nicht. Weil "die" 'eben' nur Nichts 'haben' und somit nicht mal wissen können, was sie 'da' überhaupt "beobachten"; und auch gar nicht 'mehr' wollen...
 
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» Nichts ist schöner als nichts zu vergessen und alles zu verschweigen,
denn dabei bleibt immer noch etwas übrig
«​
Nöö, wo denn dann so (überhaupt) "noch"? 'Aber'...
... hätte auch 'Uffzach's' gewesen sein können. Also immerhin etwas, aus seinem "Boden"..., 'oder so', "übrig (da) noch"?
 
Die Welt im Innersten eines Steaks (des Atoms) ;)
Deshalb ist da was im Nichts! :D
Hm, da's Dir ja selbst gar nicht 'aufgefallen' zu sein 'scheint': wie woher die da aber überhaupt? Ja, "Atoms"?
Vielleicht, etwa, von 'Monsanto' manipuliert, auch stiftend initiiert und "unterstützt" von Bill Gates nebst Melinda?
Ich meine, der soll ja "ein Genie", und eventuell also auch schon vorher, oder gar sowieso schon da gewesen sein, und'se immerhin schon mal "entwickelt" haben?
 
Aber darum geht es ja auch nicht. Schließlich geht um nichts. Nicht um mehr, nicht um weniger.

So ist es und es ist doch immer wieder ein Grund zur Freude, es so unumwunden und präzise in Bernies Sage nachlesen zu können, denn die ist sicherlich auch ein Grund, weswegen es nichts wird mit dem Nichts. Mit der Bestimmung völliger Bestimmungslosigkeit ist dem Nichts die Nichtexistenz verwehrt und so kommt es, daß es in schwarzwäldlichen Furchen so fürchterlich nichtet.

Richard Hönigswalds: „Unvergleichlich, wie es nun einmal ist, brütet das „Nichts“ tröstliche Angst verbreitend, indem es, so lautet der nahe liegende und gerade darum überraschende Ausdruck „nichtet“. „Es ist darum ursprünglicher als das Nicht und die Verneinung.“ – Indessen, solche Einsichten entziehen sich, wie man bei näherer Betrachtung erkennt, jedem Bedenken. Sie liegen gleichsam jenseits seiner Bedingungen und Kompetenzen. Denn Bedenken bedeuten immer Fragen; wieweit nun Fragen bis in die unheimlichen Tiefen des „Nichts“ überhaupt herabreichen, läßt sich grundsätzlich nicht ausmachen.“[15]

(https://de.wikipedia.org/wiki/Was_ist_Metaphysik?)

Gott zum Gruße!
 
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