Ein Mensch ist gut, wenn er kein ist.
Also eine Art "Trotzkopfgeburt" ?
Ich bin doch kein.....Kain...??!!
Der "fehlende" Mensch ist möglicherweise nicht gut, könnte aber trotzdem zum unfehlbaren Menschenhandelsgut einer guten Open-Source-Software gemacht werden.
.....weil ja die ganze Logik darauf optimiert ist beim Leser eine Art Konfusion hervorzurufen.
Nein. Die ganze Logik ist doch gar nicht 'ganz', also nicht zu 100% geschlossen und zudem zweifelsfrei außerhalb ihres Höhepunktes optimiert.
Logik besteht aus 99,9% unbekannter Individualität und zu 0,1% aus einer im Kern bekannt fadenscheinig stringenten Gedankenspur kollektiv verbindender Wahrheit, die in ihrer Nest-Häkchen-Wahrheitsstruktur für Wolkenkuckucksheimbewohner selbstverständlich auch wolkenmäßig "geclouded" scheint.
Wenn ich schon kein Gewinn für die Welt sein kann, dann will ich wenigstens ein Möglichst kleiner Verlust für die Welt sein. Überhaupt ist es grundsätzlich vernünftig, wenn alle Menschen ein möglichst kleiner Verlust für die Welt sein wollen.
Ernsthafte Gegenrede: Diese deine trotzköpfige Formulierung kling nach Selbstaufgabe und nimmt einen "möglichst kleinen Verlust für die Welt in Kauf", woraus man schließen könnte, es wäre immerhin noch "ein wenig besser" besser gewesen für die Gesamtbilanz der Welt, dass Du eigentlich gar nicht wirklich gelebt haben würdest!!!???
Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass schon ein "falscher" Gedanke eine "richtige" Sünde in der Einbildung der Bewertung eines
Denktatvorganges darstellen kann, bevor Du überhaupt auf die "übertragbare" Welt gekommen bist!
Denn mit höchst spekulativen Gedankengängen sollte man auch nicht im Geringsten den Bösewicht spielen, weil nur der massefreie Gedanke mit der von Dir selbst erlaubten Überlichtgeschwindigkeit dein Schicksal beeinflussen wird.
Fundamental ist es natürlich so, dass im Moment gar kein Mensch ein Gewinn für die Welt ist, weil die Menschheit eine gewaltige Last für den Planeten ist.
Ernsthafte Gegenrede: Ein jeder Mensch - unabhängig von seinem Momentum - ist immer und ewig als ein nominaler (=zählender) Gewinn für seine Welt vorbestimmt. Als vorbestimmter Verlust dient er immer nur dem falschen Herrn.
Helmfried (mit Helm als wohl behüteter Schelm) erwidert gegenüber
Hihahoppla:
Deine Formulierungen (bzl. Gewinn und Verlust) finde ich jedoch köstlich.
Bedenken wir ' unköstlich ' gemeinsam : Das Bewusstsein des Menschen wird jede Vorbewertung von Gedanken unerbittlich logisch folgerichtig - und niemals folgefalsch ernst nehmen, denn jeder Glaube wirkt immer spekulationsfrei "für sich genommen" und ignoriert in der Regel Negationen mangels fehlender Ortsbestimmung, ausgenommen in der stetigen Wiederholung - als
selbständiges Gedankenexistenzkriterium - völlig widerstandsfrei innerhalb von "
cogito ergo dumm" ...
Bernies Sage (Bernhard Layer)