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Ist das Gegenteil von gut, gut gemeint oder böse?

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AW: Ist das Gegenteil von gut, gut gemeint oder böse?

Jeder Mensch hat alle menschlichen Eigenschaften und Gefühle, jeder Mensch ist gut und böse, ist schwach und stark, ist sensibel und desensibilisiert usw.
ist mal traurig, mal fröhlich, zornig, mutig, stolz usw. in unterschiedlicher Verteilung, Kombination und Anordnung.
Das Erkennen des Zustandes der Persönlichkeit hängt von der Fähigkeit der Wahrnehmung über die Sinne ab.
Erst wenn einer dieser Zustände krankhaft ausgeprägt ist und alles Andere verdrängt besteht Grund zur Besorgnis.
Virtuell lässt sich das jedoch kaum objektiv beurteilen, hier fällt nur auf welche kleinen Kränkungen ausreichen um sich ausgiebig rechtfertigen zu wollen.
Wie viel schlechtes Gewissen und Schuldgefühl steckt dahinter wenn sich jemand im selber eröffneten Thread missverstanden fühlt und darüber lautstark wütend wird.
Als wären wir User verantwortlich es ihm Recht zu machen trotz relativ plumper Eröffnung mit gut, gut gemeint und böse.
 
AW: Ist das Gegenteil von gut, gut gemeint oder böse?

Das Gegenteil von gut ist 'nicht gut'.

Es ist 'nicht gut' das Gegenteil mit dem Gegensatz zu verwechseln.

Es ist gut, das Gegenteil mit dem Gegenteil zu verwechseln,
um 'das Teil zum Teil' wahrnehmen zu dürfen.

Das Teil und der Satz
verhalten sich wie eine Materie zu ihrem Schatz.


Ich denke, dass ich 'das Gegenteil von gut' nicht denken kann, ohne einen Grund 'dazu' zu haben.

Der Grund 'dazu' entscheidet über seine Festigkeit und über seine Festlichkeit.

Sehr wahrscheinlich vermag niemand 'das Gegenteil von gut' zu denken,
ohne die Wirkung des Gegenteils 'dazu' herauszufordern.

Sorry, aber hier stoße ich an meine Grenzen. :)

Bernies Sage​
 
AW: Ist das Gegenteil von gut, gut gemeint oder böse?

Das Gegenteil von gut ist 'nicht gut'.

Es ist 'nicht gut' das Gegenteil mit dem Gegensatz zu verwechseln.

Es ist gut, das Gegenteil mit dem Gegenteil zu verwechseln,
um 'das Teil zum Teil' wahrnehmen zu dürfen.

Das Teil und der Satz
verhalten sich wie eine Materie zu ihrem Schatz.


Ich denke, dass ich 'das Gegenteil von gut' nicht denken kann, ohne einen Grund 'dazu' zu haben.

Der Grund 'dazu' entscheidet über seine Festigkeit und über seine Festlichkeit.

Sehr wahrscheinlich vermag niemand 'das Gegenteil von gut' zu denken,
ohne die Wirkung des Gegenteils 'dazu' herauszufordern.

Sorry, aber hier stoße ich an meine Grenzen. :)

Bernies Sage​

die post ist da und vielleicht:geschenk:
 
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