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Veganismus

AW: Veganismus

Ich esse keine Tiere, weil ich ihnen damit das Leben nehme ohne in der Lage zu sein, es wieder herzurichten. Bei Pflanzen ist das anders. Die Samen und manchmal auch Pflanzenteile kann ich die Erde stecken und dann wächst es wieder. Versucht das mal mit einem Steak. *zwinker*.

Dieses Argument hat was...:D

Wenn du ein Steak isst, dann sterben dadurch die Rinder aus?

Meinst du nicht, dass man auch bei Nutztieren darauf achtet, dass sie nicht alle aufgesessen werden ohne Nachkommen ihrer Art zu züchten?

Ein Samen ist ja nun nicht gerade das eigentliche Individuum, das du gegessen hast, sondern ein neues, eigenständiges.

Und wenn du Reis isst, oder Mehl, isst du da nicht gerade den Samen?

Und bei einer Zwiebel - was erhältst du da am Leben?

Wie ist das bei Nüssen? Bei Salat, den du ja isst, BEVOR er überhaupt Samen bilden kann?

Und WENN schon die Möglichkeit besteht, die Samen anzupflanzen, zum Beispiel bei Obst, TUST du es dann?

Wo wäre denn Platz für all die Millionen Melonen, Äpfel, Birnen und Pfirsiche?

Es gibt Tierarten, die von Natur aus das Gefressenwerden mit einkalkulieren - sie haben DESWEGEN eine hohe Geburtenrate.

Es ist nicht verwerflich, wenn man diese dann auch isst.

Du kannst natürlich essen und nicht essen was du willst. Eine logische oder moralische Grundlage haben aber weder Vegetarismus noch Veganismus.
 
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AW: Veganismus

@siebenxsieben : mhh aus unwissenheit , das denke ich nicht umbedingt.. man kann sich sehr wohl vegan ernähren und sogar gut , doch wenn es einfach nicht zur eigenen einstellung passt . Das wäre als würde man sagen geh raus und gebe nur den braun haarigen kindern etwas zu essen , den diese haben es verdient . soetwas finde ich für mich nicht fair ich weiß jezt nicht was du machen würdest aber ich würde es nicht tun . Da muss es doch eine andere metode geben bei der die braunhaarigen nicht dick und rund werden und der rest verhungert ... Und wenn ich mich an das anfänglich beschriebene konzept halten würde , denktst du nicht das wäre etwas unerlich mir selber und meiner umwelt gegenüber ?
 
AW: Veganismus

Hallo Dadda92,

Es geht doch gar nicht darum zuzuteilen. Ich wollte damit nur ausdrücken, das man weit mehr essen kann, als man beim Händler kaufen kann.
Diese Unwissenheit mein ich. Man hat einfach vergessen, was vor hundert Jahren noch Usus war.
Und warum sollen denn die einen verhungern und die anderen fett werden? Das versteh ich jetzt nicht :confused:

Aber sicherlich hast Du es richtig getroffen, wenn Du sagst das es auch eine Einstellungssache ist. Ich denke aber auch, das man keine "echte" Einstellung haben kann, wenn man sich nicht informiert.


Hallo joan05,

Was ich für moralisch oder unmoralisch halte, ist immer noch ganz allein meine Sache. Ich verstoße gegen kein geltendes Recht und ich Schade keinem Menschen dadurch. Und was ich für Logik halte ist eben nicht Deine. Dafür kann ich nichts.

Wenn du ein Steak isst, dann sterben dadurch die Rinder aus?
Ich weiß nicht wie Du jetzt darauf kommst, warum Du einfache Argumente ins Extrem ziehen musst. Aber wenn es Dir nichts ausmacht, dann schau doch mal zu den Haien, Thunfischen und Walen. Tatsache ist es bei Haien schon fast so weit, das ein Haifischsteak symbolisch für den Tod und das fortschreitende Aussterben der Tiere steht.
Ich habe ja auch nirgends geschrieben, das die Kühe aussterben, oder?
Das wird der Mensch schon zu verhindern wissen. Schließlich ist er von dem Nutztier abhängig. Aber wie man bei wildlebenden "Nutztieren" sieht, versteht es der Mensch da nicht. Mach es doch nicht so kompliziert und zieh alles in das extrem. Dir mag ja Veganismus extrem erscheinen. Verständlicherweise, aber Dir hat niemand was getan, oder?
Ich lass Dir Deine Einstellung doch. Wenn Du das, was Du sagst mit Dir selbst vereinbaren kannst, soll es so sein. Mir egal.

Ja, ich pflanze meine Nahrung, so weit mir möglich selber an. Leider habe ich persönlich nicht so viele Ressourcen um meine ganze Nahrung selber anzubauen. Mir fehlt dafür der Platz und mit Verlaub auch Zeit.

Es gibt Tierarten, die von Natur aus das Gefressenwerden mit einkalkulieren - sie haben DESWEGEN eine hohe Geburtenrate.
Es ist nicht verwerflich, wenn man diese dann auch isst.
Zählen Deiner Meinung nach Kühe dazu? Oder isst Du Ratten, Mäuse, Hunde, Katzen?? Redest Du jetzt von Wildlebenden oder von Nutztieren?
Oder um Dein Argument zurückzugeben. Schlachtest Du die Tiere selbst? Ziehst Du sie auf? Oder jagst Du sie selber??

Das sind sinnlose Argumente, meines Erachtens. Weil die Tiere, von denen wirklich ne Menge da wären, auf dem Europäischen Speiseplan gänzlich fehlen.
Du musst Dich gewiss nicht verteidigen, weil Du Fleisch isst. Danach sieht´s nämlich aus. Und da stellt sich doch die Frage, warum?

Ich habe kein Problem damit, das andere Fleisch essen. Warum sollte ich auch? Es ist ihr Leben und ihre Entscheidung, ihr Ding eben. Lass mir doch meins, hmm? Und deswegen werde ich Deinen letzten Satz einfach ein
bisserle erweitern.

Du kannst natürlich essen und nicht essen was du willst. Eine logische oder moralische Grundlage haben aber weder Vegetarismus, Carnivore, Alles-Esser, Rohköstler noch Veganismus.

Wenn schon, denn schon. Ich seh das zwar nicht so, da ich meine Einstellung eben für logisch, moralisch ja sogar ethisch halte. Aber das ist eben nur meine Sache. Und nur weil ich es so sehe, muss das jemand anderes nicht auch so sehen. Ich mag auch keinen moralischen Zeigefinger hoch halten.
Das machen die Schlachthäuser für sich. Warst Du schon mal da? Ich meine, hast Du Dir das mal angeschaut?
 
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AW: Veganismus

Hallo Dadda92,

Es geht doch gar nicht darum zuzuteilen. Ich wollte damit nur ausdrücken, das man weit mehr essen kann, als man beim Händler kaufen kann.
Diese Unwissenheit mein ich. Man hat einfach vergessen, was vor hundert Jahren noch Usus war.
Und warum sollen denn die einen verhungern und die anderen fett werden? Das versteh ich jetzt nicht :confused:

Aber sicherlich hast Du es richtig getroffen, wenn Du sagst das es auch eine Einstellungssache ist. Ich denke aber auch, das man keine "echte" Einstellung haben kann, wenn man sich nicht informiert.

Das mit dem verhungern und Fett werden war doch blos ein Sinnbild , wie ich mich fühle wenn ich Tiere nicht als Narungsmittel anerkenne aber alles andere essbare schon :-)
Und mit der Einstellung gebe ich dir recht sicherlich , aber man kann auch nicht allgemein sagen der teilt nicht meine einstelllung der hat sich nicht informiert ... denn weißt du ob sich der jenige wirklich nicht informiert hat ???
 
AW: Veganismus

Huhu Dadda92,

Es war ja eine Antwort auf Argumente wie. "Was würdest Du denn im Winter essen?" oder "Es ist normal Fleisch zu essen, weil man sonst nichts anderes hat".
Also im Grunde Aussagen, die verdeutlichen sollen, das man Fleisch essen muss um nicht zu verhungern.
Das trifft auf manche Gebiete zu aber nicht auf Mitteleuropa.
Es war keine Allgemeine Aussage, das Menschen die Fleisch essen nicht informiert sind. Sondern es zielte darauf hin, bestimmte Argumente für das Fleischessen doch noch einmal genauer zu prüfen. So wie das Argument gegen Monokulturen und das es doch niemals so viel Land geben kann, wie Nahrungsmittel weltweit gebraucht werden.
Die neuerliche "Reis" Krise kann wohl verdeutlichen, was geschieht, wenn man von einem einzigen Nahrungsmittel abhängig ist. Es ist das "Futter" der Armen, das jetzt knapp ist und das bedeutet, das Menschen verhungern werden, wenn nichts anderes geschieht.

Mir ist es im Grunde ganz gleich, wer was und warum isst. Aber wenn ich mir Argumente anhören muss, die auf ein Weltwirtschaftssystem zielen, das so viel zum Schutz des Lebens beiträgt wie der Bestatter zur Geburt (mal ausgenommen er bekommt selber ein Kind) muss ich schon davon ausgehen, das einseitiges Wissen gesammelt wurde.

Wir tun es jeden Tag. Wir entscheiden darüber was wir essen, wo wir essen und woher wir unsere Nahrung beziehen. Tatsache ist aber, das wir gar nicht immer wissen, was genau wo drin ist. Woher die Lebensmittel genau kommen und so weiter.
Ich denke es ist auch mehr Arbeit als es eigentlich sein sollte, sich in diesem Wust von Konzernen, Inhaltsstoffen und Listen durch zu arbeiten. Wer kann das schon? Wer hat ständig Zeit dafür?

Ich weiß, das hat jetzt nichts mit Veganismus und Vegetariern zu tun, wenn ich jetzt frage was Lactose in Leberwurst zu suchen hat? Oder in anderer Wurst.
Ich weiß nicht, wie es in anderen Ländern gehandhabt wird, aber in Deutschland ist ganz normal das Dinge in das Essen kommen, die da gar nichts zu suchen haben. Und weil der Verbraucher eben auch dafür arbeiten muss, weil er sich ein Leben ja auch "leisten" muss, wird er kaum Zeit haben um sich darüber Gedanken zu machen. Solche Gedanken machen sich gewöhnlich nur Allergiker oder eben Lactose-Intolerante.

Die Frage ist doch. Muss ich das wirklich essen?
Wenn es so ist, ist es eben so.

Bestimmte Informationen kommen von bestimmten Instituten und Quellen. Die Prüfung dieser Quellen ist wichtig. Da man aber kaum Zeit dafür hat, fällt dies unter den Tisch.
Ich möchte da niemandem Vorwürfe machen. Man hat ja nur 24 Stunden am Tag und schlafen muss man auch noch irgendwann.

Es gibt viele Erkenntnisse was veganische oder vegetarische Ernährung beteifft, die ständig ignoriert werden. Aber das ist ja nicht Thema. Ich denke das die Tatsache, das es so viele lebende Vegetarier und Veganer gibt wohl für sich spricht. Und schauen wir auf die Prominenz, findet sich dort auch Extremes wie zum Beispiel Rohköstlerin Nena.

Es ist also nicht wahr, das Fleisch zum Überleben des Menschen gehört. Nicht grundsätzlich mein ich. Aber vielleicht ist das wie mit vielen Dingen? Was der eine braucht, tötet den anderen. Der eine braucht Fleisch und der andere eben nicht. Ich weiß es nicht, merke nur selber, das ich es nicht brauche und das es nicht wahr ist das man gewisse Mangelerscheinungen davon bekommt. Ganz im Gegenteil konnte ich eine Mangelerscheinung sogar beseitigen und das obwohl immer propagiert wird, das man ohne Fleisch an B12 Mangel leiden wird.

Zumindest trifft es bei mir zu. Aber vielleicht nicht auf andere? Ich weiß es nicht genau. Darum werde ich auch nicht anfangen, jemanden zu überreden doch mal Vegetarisch zu leben.


Gruß von 7x7
 
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AW: Veganismus

Hallo Siebenxsieben,

Hallo joan05,


Ich weiß nicht wie Du jetzt darauf kommst, warum Du einfache Argumente ins Extrem ziehen musst. Aber wenn es Dir nichts ausmacht, dann schau doch mal zu den Haien, Thunfischen und Walen. Tatsache ist es bei Haien schon fast so weit, das ein Haifischsteak symbolisch für den Tod und das fortschreitende Aussterben der Tiere steht.

Artenschutz ist etwas anderes als Fleischessen oder Pflanzenessen. Es ist ein ganz anderes Kapitel.
Ich esse weder Thunfisch noch Haie oder Wale, auch keine Tiger oder Waldrappe, oder Pandas.

Auch der Anbau von Nutzpflanzen gefährdet oft Tierarten, auch wenn man sie da nicht direkt isst.

Ich habe ja auch nirgends geschrieben, das die Kühe aussterben, oder?

Nein, hast du nicht. Du hast aber gefragt, ob man ein Steak einsetzen und das Tier retten kann, ganz so, als könne man das bei Pflanzen. Auch der Salat stirbt, wenn du ihn isst, genau wie die Kartoffel und der Knoblauch.
Der Produzent stellt nur sicher, dass die PflanzenART nicht ausstirbt, behält Samen ein und pflanzt sie wieder an, genau wie das mit Rindern gemacht wird. Rinder werden nicht der Natur entnommen, sondern gezielt gezüchtet.

Das wird der Mensch schon zu verhindern wissen. Schließlich ist er von dem Nutztier abhängig. Aber wie man bei wildlebenden "Nutztieren" sieht, versteht es der Mensch da nicht. Mach es doch nicht so kompliziert und zieh alles in das extrem. Dir mag ja Veganismus extrem erscheinen. Verständlicherweise, aber Dir hat niemand was getan, oder?

Mir erscheint der Veganismus nicht in dem Sinne extrem. Da erscheint mir der Lakto-Ovo-Vegetarismus viel extremer, weil unlogischer.
Ich sehe nur den moralischen Hintergrund nicht, sehe nicht, was es bringen soll.
Ich lass Dir Deine Einstellung doch. Wenn Du das, was Du sagst mit Dir selbst vereinbaren kannst, soll es so sein. Mir egal.

Ich lasse dir deine auch, nur pflanz mal ein Salatblatt wieder an um die Salatpflanze zu retten. Es geht nicht darum, was du isst, sondern um die Logik, mit der du argumentierst.

Ja, ich pflanze meine Nahrung, so weit mir möglich selber an. Leider habe ich persönlich nicht so viele Ressourcen um meine ganze Nahrung selber anzubauen. Mir fehlt dafür der Platz und mit Verlaub auch Zeit.

Und deine Nutzpflanzen tötest du nicht?
Ich denke doch, du hast da Salat, Radieschen, etc...


Zählen Deiner Meinung nach Kühe dazu? Oder isst Du Ratten, Mäuse, Hunde, Katzen?? Redest Du jetzt von Wildlebenden oder von Nutztieren?
Oder um Dein Argument zurückzugeben. Schlachtest Du die Tiere selbst? Ziehst Du sie auf? Oder jagst Du sie selber??

Kühe zählen zu den Nutztieren, sie werden vom Menschen gehütet und gepflegt. Sie zu essen schadet ihrer Art keineswegs.
Es gibt solche Arten zuhauf bei Wildtieren, ja ich möchte sagen, es gibt sehr wenige Arten, die eine so niedrige Geburtenrate haben, dass ein Gegessenwerden nicht eingeplant ist.
Unter den Nutztieren gehören da in erster Linie Schweine, Geflügel und Kaninchen dazu, aber auch weniger schnelle Reproduzenten wie Schafe und Ziegen. Dass man Hunde und Katzen hier nicht isst, hat andere Gründe als dass sie sich dazu nicht eignen würden.

Was tut es zur Sache, ob ich selber schlachte? Macht mich das zum Mörder?

Das sind sinnlose Argumente, meines Erachtens. Weil die Tiere, von denen wirklich ne Menge da wären, auf dem Europäischen Speiseplan gänzlich fehlen.
Du musst Dich gewiss nicht verteidigen, weil Du Fleisch isst. Danach sieht´s nämlich aus. Und da stellt sich doch die Frage, warum?

Nun, das Argument mit dem Steak war um Welten besser, ich geb's ja zu...;)

Ich habe kein Problem damit, das andere Fleisch essen. Warum sollte ich auch? Es ist ihr Leben und ihre Entscheidung, ihr Ding eben. Lass mir doch meins, hmm? Und deswegen werde ich Deinen letzten Satz einfach ein
bisserle erweitern.


Wenn schon, denn schon. Ich seh das zwar nicht so, da ich meine Einstellung eben für logisch, moralisch ja sogar ethisch halte. Aber das ist eben nur meine Sache. Und nur weil ich es so sehe, muss das jemand anderes nicht auch so sehen. Ich mag auch keinen moralischen Zeigefinger hoch halten.
Das machen die Schlachthäuser für sich. Warst Du schon mal da? Ich meine, hast Du Dir das mal angeschaut?

Ich habe nichts gegen Schlachthäuser. Man kann die Tiere ja nicht gut lebendig essen.

Moralische Probleme habe ich, wenn Menschen Menschen töten, nicht wenn sie sich ernähren.
 
AW: Veganismus

Moin joan05,

also Du wirst es nicht glauben aber eine angegessene Karotte oder ein Radischen, das ich wieder in die Erde stecke, kann tatsächlich wieder anwachsen.
Im übrigen esse ich kein Salat. Der schmeckt mir nicht. *zwinker*

Ich möchte mal ein Paar Argumente von Dir wiederholen:
Der Produzent stellt nur sicher, dass die PflanzenART nicht ausstirbt, behält Samen ein und pflanzt sie wieder an, genau wie das mit Rindern gemacht wird. Rinder werden nicht der Natur entnommen, sondern gezielt gezüchtet.

und noch:
Auch der Anbau von Nutzpflanzen gefährdet oft Tierarten, auch wenn man sie da nicht direkt isst.
Es ist also so oder so, immer das gleiche Ergebnis? Also ob man Pflanzen züchtet oder Tiere, man zerstört die Umwelt und tötet?

Okay, dann sollten wir ganz schnell aufhören zu atmen.

Siehst Du denn nicht, was das eigentliche Problem ist? Aber lass uns mal von diesem Politischen, wissenschaftlichen Standpunkten fern halten. Lass uns mal auf das zurück kommen, was Dir solche Probleme macht.

Die Unlogik also. Besonders die, wenn es um den Veganer geht, der sich von jeglichen tierischen fern hält.
Was soll es bringen, fragst Du! Ein reines Gewissen vielleicht? Es ist für manche auch eine spirituelle, religiöse Einstellung.

By the way, der Gottglaube kommt mir auch sehr unlogisch vor aber dennoch ist er da. So tief in unsrer Kultur verwachsen, das eigentlich niemand, der da lebt, wirklich behaupten könnte, nichts damit zu tun zu haben.

Der Sinn liegt also wie manches andere vollkommen neben der menschlichen Logik. Einfach im Menschen selbst. Und ich denk, da sind wir uns wohl einig, das der Mensch an sich Unlogisch ist?
 
AW: Veganismus

Oh^^ kleiner Nachsatz,

Moralische Probleme habe ich, wenn Menschen Menschen töten, nicht wenn sie sich ernähren.


Vielleicht platzt der Knoten, wenn Du anerkennst, das für viele der Mensch gleichwertig dem Tier ist. Das also ein Tier zu töten genauso verwerflich ist, wie das morden eines Menschen.

So gesehen, ist es doch nicht mehr so unlogisch, oder?
 
AW: Veganismus

Oh^^ kleiner Nachsatz,




Vielleicht platzt der Knoten, wenn Du anerkennst, das für viele der Mensch gleichwertig dem Tier ist. Das also ein Tier zu töten genauso verwerflich ist, wie das morden eines Menschen.

So gesehen, ist es doch nicht mehr so unlogisch, oder?

Ich finde das völlig unlogisch und nicht nachvollziehbar.

Wem's Spaß macht, ok. Nur zu.

Aber Sinn macht es nicht.
 
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