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Umkehr der Beweislast?

AW: Umkehr der Beweislast?

Joan ist scheinbar die Einzige, die hier einigermaßen wissenschaftlich vorgeht. Eine Theorie ist eine Theorie ist eine Theorie. Genau das hat sie versucht hier deutlich zu machen. Man kann die Entwicklung des Lebens auch durchaus anders interpretieren, u.a. wenn man das Leben nicht in Einzelbestandteile zerlegt und dann versucht diese Teile in einem Luftschloß zu verbauen. Es könnte auch die Entwicklung eines Organismus in all den Funden abzulesen sein. Zumal wir doch heute schon wissen, daß sogar das ganze Universum aus nur wenigen Stoffen besteht. Diese Indizien lassen durchaus auch andere Theorien zu. Diese jedoch zu beweisen dürfte schwer fallen, sind wir doch noch nicht mal in der Lage zu erklären wie dieses Werkzeug genau funktioniert mit dem wir unsere Wissenschaft betreiben. Unser Gehirn und unser Denken! Na ja, es weiß zwar keiner richtig wie, aber es wird schon irgendwie richtig funktionieren.

Die speziell relativierte Denktheorie. :)

Da hast Du uns ja nun in ein paar Zeilen die gesamte Wissenschafts- und Erkenntnistheorie dermaßen wissenschaftlich erklärt - genial!
Nee, im Ernst:
Dieses verschwommene Gerede hättest Du besser für dich behalten, das ist alles entweder unverständlich oder falsch.

:zauberer2
 
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AW: Umkehr der Beweislast?

Da hast Du uns ja nun in ein paar Zeilen die gesamte Wissenschafts- und Erkenntnistheorie dermaßen wissenschaftlich erklärt - genial!
Nee, im Ernst:
Dieses verschwommene Gerede hättest Du besser für dich behalten, das ist alles entweder unverständlich oder falsch.

:zauberer2

Mir fehlt vielleicht nur die Vorstellungskraft und die nötige Bildung :reden:

Vielleicht habe ich mich auch verschwommen und krieche morgen erst an Land wenn ich mir habe ein Gehirn wachsen lassen:):):):)
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Mir fehlt vielleicht nur die Vorstellungskraft und die nötige Bildung :reden:

Vielleicht habe ich mich auch verschwommen und krieche morgen erst an Land wenn ich mir habe ein Gehirn wachsen lassen:):):):)

Na gut, da wollen wir uns mal in Geduld fassen.
Ohne die "nötige Bildung" ist es jedenfalls nicht geraten darüber zu urteilen, was "wissenschaftliches Vorgehen" ist. :)

LG, pispezi :zauberer2:
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Ist eigentlich schon ausdiskutiert, ob und wenn ja, in welchen Fällen eine

Umkehr der Beweislast​
gut, schön oder nützlich ist ?

interessiert Zeili
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Na gut, da wollen wir uns mal in Geduld fassen.
Ohne die "nötige Bildung" ist es jedenfalls nicht geraten darüber zu urteilen, was "wissenschaftliches Vorgehen" ist. :)

LG, pispezi :zauberer2:

:ironie:Da ist es doch nur gut, wenn wir qualifizierte Wissenschaftler haben, die genau wissen wie man etwas schafft. Die erst die ganze Natur ausrotten müssen um beweisen zu können, daß man mit Gentechnik in der Lage ist sie wieder herzustellen. Aber das führt jetzt etwas zu weit, fürchte ich.:ironie:
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Ist eigentlich schon ausdiskutiert, ob und wenn ja, in welchen Fällen eine

Umkehr der Beweislast​
gut, schön oder nützlich ist ?

interessiert Zeili

Da hast Du wirklich Recht - diese Abschweifungen unterlaufen einem immer wieder. Ein schönes Beispiel von Evolution - es ergibt sich eben eines aus dem anderen... :)

:zauberer2
 
AW: Umkehr der Beweislast?

:ironie:Da ist es doch nur gut, wenn wir qualifizierte Wissenschaftler haben, die genau wissen wie man etwas schafft. Die erst die ganze Natur ausrotten müssen um beweisen zu können, daß man mit Gentechnik in der Lage ist sie wieder herzustellen. Aber das führt jetzt etwas zu weit, fürchte ich.:ironie:

Tja Windreiter, auch wenn Du noch so viele Ironie-Schilder aufstellst: Ich glaube, dass Dein Abscheu gegen die Wissenschaft, die die "Natur ausrottet" (welch ein Stuss!) schon echt ist.
Da bist Du ja so richtig schön im geistigen Mainstream....
Dann wünschen wir uns mal, dass all die Folgen der bösen Wissenschaft - hokuspokus - weg wären.
Und nun kriegst Du Lungenentzündung. Oder TBC. Und verreckst mit 28 (z.B.).
Oder Deine Frau stirbt bei einer dieser unhygienischen Hausgeburten.
Na ja, vielleicht hast Du ja genug Phantasie, Dir noch weitere Segnungen einer wissenschaftsfreien Welt zu überlegen.

LG, pispezi :zauberer2
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Umkehr der Beweislast?

Eigentlich fallen mir nur 2 Situationen ein, in denen etwas bewiesen werden muss:

  1. Vor Gericht hat der Staatsanwalt die Schuld des Angeklagten zu beweisen (hier ist für mich klar, dass die Beweislast nicht umgekehrt werden soll)
  2. Ein Wissenschafter, der eine Theorie hat, sollte, um glaubwürdig zu bleiben (oder zu werden ?), Beweise für seine Theorie vorbringen. Soviel ich als kleiner HAK-Maturant, Schriftsetzer und Bürokaufmann weiß, macht man das mittels Experimenten, soweit das nicht möglich ist, mit logischen Abfolgen.
Weiß wer noch einen Fall, wo es die Last einer Beweiserbringung gibt ?

fragt Zeili
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Eigentlich fallen mir nur 2 Situationen ein, in denen etwas bewiesen werden muss:

  1. Vor Gericht hat der Staatsanwalt die Schuld des Angeklagten zu beweisen (hier ist für mich klar, dass die Beweislast nicht umgekehrt werden soll)
  2. Ein Wissenschafter, der eine Theorie hat, sollte, um glaubwürdig zu bleiben (oder zu werden ?), Beweise für seine Theorie vorbringen. Soviel ich als kleiner HAK-Maturant, Schriftsetzer und Bürokaufmann weiß, macht man das mittels Experimenten, soweit das nicht möglich ist, mit logischen Abfolgen.
Weiß wer noch einen Fall, wo es die Last einer Beweiserbringung gibt ?

fragt Zeili

Ja, wenn Du illegale Abhebungen auf Deinem Konto feststellst, musst Du beweisen, dass Du nicht fahrlässig gehandelt hast. Sonst gibts keine Erstattung. :)
Und hier ist das Thema der Beweislastumkehr nicht irrelevant...

LG, pispezi :zauberer2
 
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AW: Umkehr der Beweislast?

Tja Windreiter, auch wenn Du noch so viele Ironie-Schilder aufstellst: Ich glaube, dass Dein Abscheu gegen die Wissenschaft, die die "Natur ausrottet" (welch ein Stuss!) schon echt ist.
Da bist Du ja so richtig schön im geistigen Mainstream....
Dann wünschen wir uns mal, dass all die Folgen der bösen Wissenschaft - hokuspokus - weg wären.
Und nun kriegst Du Lungenentzündung. Oder TBC. Und verreckst mit 28 (z.B.).
Oder Deine Frau stirbt bei einer dieser unhygienischen Hausgeburten.
Na ja, vielelicht hast Du ja genug Phantasie, Dir noch weitere Segnungen einer wissenschaftsfreien Welt zu überlegen.

LG, pispezi :zauberer2

Mein lieber Pispezi,

ich bin nicht erst mit 28 verreckt, sondern schon mit 14. Ins Detail werde ich dazu aber nicht gehen.

Und "welch ein Stuss" könntest du dir sparen, wenn du Ahnung vom Prinzip des Lebens hättest. Wissenschaft arbeitet nämlich nicht nur daran die Welt zu erklären, sondern auch daran all das "zu verbessern" was ihrer Meinung nach nicht richtig läuft. Gerade im Hinblick auf eine Evolution und die Vertreter dieser Theorie. Wenn die Wissenschaft daran forscht und arbeitet Krankheiten auszulöschen, sollte sie sich zumindest darüber im Klaren sein, daß eben das, was sie meint ausrotten zu müssen, weil es so offensichtlich ungesund für den Menschen ist, vielleicht eben genau das Mittel der Evolution darstellt sich entwickeln zu können. Kaum einer ist in der Lage sich ein Gesamtbild zu machen, doch alle arbeiten kräftig an der Veränderung des Gesamtbildes.

Da bleibt mir nur zu bemerken: ... denn sie wissen nicht was sie tun.

Den Rest rechne ich mir hoch... soviel Vorstellungskraft besitze ich nämlich... bei all meiner Ungebildetheit.
 
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