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Umkehr der Beweislast?

AW: Umkehr der Beweislast?

Trotz all dieser Mutationen und Veränderungen bleibt die Art erhalten. So kann es innerhalb einer Art verschiedene Spielarten geben. Verschiedenes Aussehen, gleiche Art.
Eine neue Art wäre etwas völlig anderes.

Huhu!
Es gibt Millionen Arten! Wie sind sie entaaandeeen???

:zauberer2
 
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AW: Umkehr der Beweislast?

Traurig, so schlechte Verlierer - begreifen nicht, dass es mir nicht ums Gewinnen geht.

:confused:

Oh nein, nicht deinetwegen mache ich mich auf die Socken, Pispezi.

Nicht deinetwegen.

"Verlierer" ist relativ.

Ich verliere nur die Lust mich auszutauschen.

Dieses sollte ja eigentlich ein DENKforum sein.

Das stört. Immer. Überall.
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Ich WEISS, dass Lebewesen artentreu sind, sich selber der Art ihrer Eltern zugehörig fühlen. Das gilt schon für ganz niedrige Lebewesen.

Ich weiß, dass Tiere niemals so große Kochen haben, wie sie die angeblichen Dinosaurier hatten. Die Dinosaurier gab es nicht. Diese angeblichen Knochen sind nur Steine, die großen Tierknochen ähnlich sehen. Das gilt schon für die ältesten dieser Knochen.

Mutierten oder anders genetisch veränderten Lebewesen zuzutrauen sie würden sich spontan einer neuen Art zugehörig fühlen und dementsprechend einen ebenfalls genveränderten Fortpflanzungspartner wählen finde ich einfach absurd.

Toten Steinen zuzutrauen, dass sie jemals spontan gelebt haben, finde ich einfach absurd.

Und gerade das müsste geschehen, um Arten so entstehen zu lassen wie es die Evolutionstheorie behauptet.

Gerade das müsste aber geschehen, um Dinosaurier leben zu lassen.

Funde sind was sie sind. Die Behauptungen dazu sind etwas völlig anderes.
Ebensowenig wie ein Fund diese Theorie beweisen kann kann irgend ein Fund das Gegenteil beweisen.

Steine sind was sie sind. Kein Stein kann als Knochen interpretiert die Theorie von der Existenz der Dinosaurier beweisen oder das Gegenteil beweisen.

(Liebe Joan! Wenn du einen Menschenknochen findest, der Millionen Jahre älter ist als der älteste Säugetierfund, dann zerstört das aber auf der Stelle sehr wohl die Evolutionstheorie. Natürlich beweist ein gegenteiliger Fund, dass eine Theorie nicht sitmmen kann! Aber den musst du zuerst haben!)

Wenn ich mich mit meiner Skepsis zu diesen Phantasiegeschichten zum Deppen mache, dann sei's drum.
Mir beweist es nur, wie wenig der Mensch dazu fähig ist selber Behauptungen anerkannter Personen zu hinterfragen.
Auch diverse Kirchen und Politiker wissen darum und machen sich diese Tatsache zu Nutze.

Liebe Joan! Wir hinterfragen hier im Moment dich. Du redest hier nämlich mehr Schwachsinn, als ich jemals von einer Kirche oder einem Politiker gehört habe.

Ich ignoriere keine Funde. Niedere Tiere, die es schon vor Urzeiten gab, gibt es sehr oft auch heute noch.
Sie können somit keinen Aufschluss über eine Entwicklungsgeschichte liefern.

Natürlich liefern die keinen Aufschluss. Spinnst du? Dass es keine höheren Tiere vor dem Auftreten ihrer niedereren Vorfahren gibt, das liefert den Aufschluss. Du musst nicht nur in Biologie sondern auch in Logik konsequent der Schule ferngeblieben sein.

Bitte liebe Joan! Es gab niemals Dinosaurier. Und die Erde ist eine Scheibe. Sonst würden sie die Menschen doch so verhalten, dass die Hälfte von ihnen auf dem Kopf steht. Und natürlich gab es nie eine Evolution. Du hast völlig recht.

lg Frankie
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Dreh nur Frankie, unterstell mir nur was immer du willst.

Es hat ohnehin keinen Wert.

Ich habe mich deutlich genug ausgedrückt und ziehe mich auch zurück.

Dümmliche Angriffe, die nichts damit zu tun haben was ich gesagt habe könntest du allerdings netterweise jetzt unterlassen.

Ich HABE meine Bedenken begründet, nicht dümmlich wie du das jetzt darstellst.

Lass mich wenigstens in Frieden gehen.
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Oh nein, nicht deinetwegen mache ich mich auf die Socken, Pispezi.

Nicht deinetwegen.

"Verlierer" ist relativ.

Ich verliere nur die Lust mich auszutauschen.

Dieses sollte ja eigentlich ein DENKforum sein.

Das stört. Immer. Überall.

Aber joan, Du könntest doch auch wirklich mal schauen, ob der Fehler nicht bei Dir liegt.
Wir alle (xcrypto, frankie, z.T. benjamin und ich) bemühen uns doch nun wirklich schon lange (und gerne - was mich betrifft!) um eine fundierte Diskussion mit Dir.

Aber wenn Du gut begründete Argumente eigentlich immer wieder beantwortest mit: Ein Tannenzapfen macht Tannen und ein Esel macht Esel - und das ewig bis zum jüngsten Tag, dann machst Du Dich als Diskussionspartnerin unakzeptabel.
Denn es gibt nun mal viele Argumente dafür, dass die Artengrenzen sehr wohl nicht absolut starr sind.

Und dass Du mir rätst, mir irgendein Märchen auszusuchen - auf ein egut begründete Frage hin, das ist schlicht nicht in Ordnung - schade.

Mit Bedauern, pispezi :zauberer2
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Ok, Pispezi, weil du es bist, eine Antwort auf deine "gut begründete Frage":

Eine neue Entwicklungserklärung:

Alles Leben ist EINS.

Es gibt nur ein einziges Lebewesen auf dieser Welt, das sich auf vielfältige Weise ausbreitet, in verschiedenen Formen, sich von sich selbst und der Energie von Sonne und Erde ernährend.

Das Bewusstsein unserer selbst, unserer Individualität, ist ein Trugschluss, der nur dazu dient, dieses Leben unter allen Umständen aufrecht zu erhalten.

Der Drang nach Entwicklung und "Artenentwicklung" dient der Absicherung gegen ein endgültiges Sterben dieses einen Wesens.

Es ist ein und das selbe Wesen, das seit Anbeginn des Lebens immer noch weiterlebt.

Wie gefällt dir das?

Bedauerst du immer noch?

:teufel2:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Umkehr der Beweislast?

Ok, Pispezi, weil du es bist, eine Antwort auf deine "gut begründete Frage":

Eine neue Entwicklungserklärung:

Alles Leben ist EINS.

Es gibt nur ein einizges Lebewesen auf dieser Welt, das sich auf vielfältige Weise ausbreitet, in verschiedenen Formen, sich von sich selbst und der Energie von Sonne und Erde ernährend.

Das Bewusstsein unserer selbst, unserer Individualität, ist ein Trugschluss, der nur dazu dient, dieses Leben unter allen Umständen aufrecht zu erhalten.

Der Drang nach Entwicklung und "Artenentwicklung" dient der Absicherung gegen ein endgültiges Sterben dieses einen Wesens.

Es ist ein und das selbe Wesen, das seit Anbeginn des Lebens immer noch weiterlebt.

Wie gefällt dir das?

Bedauerst du immer noch?

:teufel2:

Joan, was Du da entwickelst, ist überraschend.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass da bei Dir nicht der christliche Herrgott um die Ecke guckt.

Dann ist Deine Theorie zumindest diskutierbar, weil sie in meinen Augen Anschauungen ähnelt, die z.B. von der Quantenphysik gestützt werden:

Dass es nämlich eine "bewusstseinsartige" oder "softwareartige" Matrix gibt, die alles Materielle, das wir alltäglich erleben, hervorgebracht hat - und auch kanalisiert. Diese Überlegung hatte ich vorhin - falls Du Dich erinnerst - auch schon einmal angedeutet.

Diese Art der Diskussion scheint mir durchaus akzeptabel, ich weiß aber jetzt nicht, ob wir die hier führen können...

LG, pispezi :zauberer2
 
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AW: Umkehr der Beweislast?

Joan ist scheinbar die Einzige, die hier einigermaßen wissenschaftlich vorgeht. Eine Theorie ist eine Theorie ist eine Theorie. Genau das hat sie versucht hier deutlich zu machen. Man kann die Entwicklung des Lebens auch durchaus anders interpretieren, u.a. wenn man das Leben nicht in Einzelbestandteile zerlegt und dann versucht diese Teile in einem Luftschloß zu verbauen. Es könnte auch die Entwicklung eines Organismus in all den Funden abzulesen sein. Zumal wir doch heute schon wissen, daß sogar das ganze Universum aus nur wenigen Stoffen besteht. Diese Indizien lassen durchaus auch andere Theorien zu. Diese jedoch zu beweisen dürfte schwer fallen, sind wir doch noch nicht mal in der Lage zu erklären wie dieses Werkzeug genau funktioniert mit dem wir unsere Wissenschaft betreiben. Unser Gehirn und unser Denken! Na ja, es weiß zwar keiner richtig wie, aber es wird schon irgendwie richtig funktionieren.

Die speziell relativierte Denktheorie. :)
 
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